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Rezensionen von literaturkritik.de
Eine Geschichte zweier Brüder
In Vicente Alfonsos Roman „Die Tränen von San Lorenzo“ geht es um die Suche nach Wahrheit und Identität
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 05-2017
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Klappentext des Verlages
Torréon, die Stadt in Mexiko, ist im Ausnahmezustand. In einer Bar
geschieht ein Mord und der Verdacht fällt auf die Ayala-Zwillinge. Auf
beide, denn Remo von Rómulo zu unterscheiden, ist schwierig. Was keiner
ahnt: Zwilling zu sein, ist eine Qual. Vor allem, wenn sie identisch
scheinen, aber höchst unterschiedlich sind.
Rómulo verschwindet
und Remo begibt sich in therapeutische Behandlung. Er wirkt
verschlossen, doch die bohrenden Fragen des Analytikers bringen ihn zum
Reden. Blufft er nur, um sich reinzuwaschen, wie alle Welt glaubt? Warum
ist der Bruder, Rómulo, verschwunden, und wer steckt hinter dem Mord an
ihrer Mutter? Warum ist ihr Grab leer? Der Therapeut glaubt an Remo und
geht auf Spurensuche.
Zeitgleich untersucht ein Journalist das
Verschwinden der geheimnisvollen, heiligen Niña – hat sie etwas mit den
Brüdern zu tun? Und dann ist da noch ein hoher Politiker, der in der
Angelegenheit gerne ein Wörtchen mitreden möchte.
Dieser virtuose
Kriminalroman erzählt seine Geschichte wie ein Puzzlespiel. Die Suche
nach der Wahrheit ist verzwickt. Irgendwo verbirgt sie sich, und sie hat
bekanntlich viele Gesichter. Erst recht in einem Land, das mit dem Tod
auf vertrautem Fuße steht.
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