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Rezensionen von literaturkritik.de
Zum Guten verführt?
Dorothea Erbele-Küster über den Grenzbereich zwischen Ethik und Ästhetik
Von Lukas Pallitsch
Ausgabe 08-2020
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Klappentext des Verlages
Die ästhetische Wahrnehmung will verführen zum Guten bzw. zur Erkenntnis des Guten. Diese These entfaltet Dorothea Erbele-Küster mit Blick auf eine Ethik des Alten Testaments. „Verführung zum Guten“ spielt auf die gängige Interpretation der Erzählung von Genesis 3 an – den Griff nach der Frucht der Erkenntnis von Gut und Böse – und kehrt diese um. Der vorliegende Band lotet das Verhältnis von Ethik und Ästhetik aus: PoEt(h)ik impliziert dabei einen Zusammenhang zwischen poetischer Struktur und ethischer Urteilsbildung. Nach einer philosophisch-literaturwissenschaftlichen und methodischen Grundlegung wird in drei Durchgängen anhand unterschiedlicher literarischer Genres nachgezeichnet, wie die ästhetische Erfahrung zur Lebenskunst verführt.
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