Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Matthias Dell: VEB Kühlschrank
Design und Bewusstsein: Die DDR ist im Kino wieder stark präsent. Aber sie sieht dabei immer anders aus
Der Tagesspiegel, 23612, Kultur, Sonntag, 7. Oktober 2018, S. 25
Gregor Gysi: Abschiede von gestern
Roman einer Epoche: Eugen Ruges "In Zeiten des abnehmenden Lichts".
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 24, Feuilleton, Sonntag, 18. Juni 2017, S. 44
Jochen Hieber: Leseland ist abgebrannt
Strenggenommen entstand in der DDR nur ein einziges Werk der Weltliteratur. Was ist mit dem Rest? Eine Bestandsaufnahme.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 260, Feuilleton, Samstag, 8. November 2014, S. 9
Jens; Rosen, Björn Mühling: "Das Beste an Lenin ist sein Bart"
Der Vater verbrachte Jahre im Gulag und glaubte trotzdem an den Sozialismus. Eugen Ruge wuchs mit Beatmusik und FDJ-Hemd auf - und glaubt an seinen Vater
Der Tagesspiegel, 21229, Sonntag, Sonntag, 29. Januar 2012, S. S1
Stefan Kister: Das schlimme Rumoren des Umbruchs
Stuttgarter Zeitung, 291, Kultur, Freitag, 16. Dezember 2011, S. 29
Gerrit Bartels: Eugen Ruge oder wie eine Familiengeschichte zum Bestseller wird
Der Tagesspiegel, 21177, Medien, Montag, 5. Dezember 2011, S. 27
Ina Hartwig: Der Durchstich
Die Literatur lebt aus der Sprache - drängt ihr keine Stoffe auf!
Süddeutsche Zeitung, 264, Literatur, Mittwoch, 16. November 2011, S. 14
Tilman Krause: Der neue Mensch ist der alte
In diesem Herbst arbeiten sich viele Romane an der DDR ab - dabei hoffte man nach Tellkamps "Turm" doch sehr, es käme nichts mehr!
Die Welt (Die literarische Welt), 43, Titelblatt, Samstag, 29. Oktober 2011, S. 1
Dirk Knipphals: Was will man mehr
Ausgezeichnet. Eugen Ruges souveräner, lebenskluger Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" erhält den Deutschen Buchpreis
die tageszeitung, 9621, Gesellschaft+Kultur, Mittwoch, 12. Oktober 2011, S. 12
Elmar Krekeler: "Leidenschaft, ich weiß nicht"
Der Buchpreisträger Eugen Ruge über die Liebe zu seiner Mathematiklehrerin, das Joggen und das Schreiben
Die Welt, 238, Feuilleton, Mittwoch, 12. Oktober 2011, S. 22
Eva Pfister: Der Untergang des Hauses Umnitzer
Typenlehre. Eugen Ruges Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts" ist eine Familiensaga aus der DDR.
Stuttgarter Zeitung, 235, Literatur, Dienstag, 11. Oktober 2011, S. VII
Volker Hage: Nur die Natur ist gerecht
Mehr als 20 Jahre nach dem Ende der DDR erscheinen in diesem Herbst auffällig viele Romane über das Leben in dem untergegangenen Staat. Deren Helden fühlen sich beschädigt oder befreit - und bleiben in jedem Fall Gezeichnete.
Der Spiegel, 41, Montag, 10. Oktober 2011, S. 140/141,142,144/145
Sandra Kegel: Bleibt alles in der Familie
Völker, hört die Sagas: Warum die Zeit reif ist für große Biographien
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 234, Literatur, Samstag, 8. Oktober 2011, S. 35
Eva Pfister: Genug Blech im Karton
Eugen Ruge: "In Zeiten des abnehmenden Lichts". Rowohlt Verlag. Reinbek bei Hamburg 2011. 432 Seiten. Fr. 30.50.
WochenZeitung, 40, Agenda, Donnerstag, 6. Oktober 2011, S. 27
Volker Weidermann: Hilft das Schreiben? Hilft irgendwas?
Wovon erzählt die deutsche Literatur in dieser Saison, und was will sie uns damit sagen? Ein Kontrollgang
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 39, Feuilleton, Sonntag, 2. Oktober 2011, S. 24-25
Harald Jähner: Da geht sie hin, die DDR
Eugen Ruges Roman "In Zeiten des abnehmenden Lichts"
Frankfurter Rundschau, 227, Feuilleton, Donnerstag, 29. September 2011, S. 34
Michael Kumpfmüller: MICHAEL KUMPFMÜLLER UND DAS WUNDER EINES ROMANS
Die Welt (Die literarische Welt), 38, Bücherwelten, Samstag, 24. September 2011, S. 2
Anton Thuswaldner: Utopien leuchten weiter, Ideale zerschellen
Literaturdebüts: fünf Beispiele dafür, dass es sich lohnt, neue Stimmen des Erzählens zu entdecken
Salzburger Nachrichten, 220, Kultur, Donnerstag, 22. September 2011, S. 10
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