Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Martin Meyer: Der Sturz im Galopp
Peter Sloterdijk erklärt die Moderne und findet neue Perspektiven.
Neue Zürcher Zeitung, 236, Feuilleton, Samstag, 11. Oktober 2014, S. 23

Michael Hesse: Der moderne Mensch strebt danach
Der Philosoph Peter Sloterdijk über den zerborstenen Generationenvertrag, die Erbsünde sowie denn Unterschied zwischen einer naiven und sentimentalen Moral
Frankfurter Rundschau, 218, Feuilleton, Freitag, 19. September 2014, S. 30,30/31,31

Norbert Mayer: Für Sloterdijk ist Jesus ein Bastard
Kulturgeschichte. In seinem neuen Buch "Die schrecklichen Kinder der Neuzeit" geht der Ästhetik-Professor mit der Moderne ins Gericht. Er verteidigt das Erbe vor zu viel Freiheit.
Die Presse, 20.251, Feuilleton, Mittwoch, 20. August 2014, S. 20

Ralf Fücks: Fortschritt bedeutet nicht nur Abgrund
Die Moderne bringt sozialen Aufstieg und politische Emanzipation: Eine Replik auf Peter Sloterdijks Pessimismus
Die Welt, 187, Feuilleton, Mittwoch, 13. August 2014, S. 26

Ronald Pohl: Die Welt gehört in keine Kinderhände
Der Standard, 7738, Kultur, Donnerstag, 17. Juli 2014, S. 21

René Scheu: Als wären wir alle Unterdrückte
Peter Sloterdijk steht unter Beschuss. Weil er sich weigert, den Menschen als hilfsbedürftiges Wesen zu betrachten.
Die Weltwoche, 29, keine Angabe, Donnerstag, 17. Juli 2014, S. 56-59

Rolf Spinnler: Das Zeitalter des letzten Menschen
Philosophie. Peter Sloterdijk stellt in seinem neuen Buch der Moderne eine düstere Diagnose.
Stuttgarter Zeitung, 156, Kultur, Donnerstag, 10. Juli 2014, S. 35

Gustav Seibt: Die beredte Mulmigkeit dieser Jahre
Wenn das mal gut geht: Peter Sloterdijks Menschheitsdiagnose "Die schrecklichen Kinder der Neuzeit"
Süddeutsche Zeitung, 148, Feuilleton, Dienstag, 1. Juli 2014, S. 11

Stephan Schlak: Macht mal langsam, Kinder!
Wie verknüpft man eine gute Henkergeschichte mit Dada und dem Ende der Golddeckung? Gar kein Problem für den virtuosen philosophischen Erzähler Peter Sloterdijk. In seinem neuen Buch geht es um die Bodenlosigkeit der Moderne.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 147, Literatur und Sachbuch, Samstag, 28. Juni 2014, S. 10

Dirk Pilz: Vor uns der Absturz
Und hinter uns Abgründe: Peter Sloterdijk versucht mit "Die schrecklichen Kinder der Neuzeit" unser Zeitalter zu verstehen
Frankfurter Rundschau, 141, Feuilleton, Samstag, 21. Juni 2014, S. 26-27

Thomas E. Schmidt: Söhne ohne Väter
Peter Sloterdijk erzählt in seinem Großessay "Die schrecklichen Kinder der Neuzeit" von der Selbstauflösung der Moderne, die alle Kontinuitäten verweigert
Die Zeit, 26, Feuilleton Literatur, Mittwoch, 18. Juni 2014, S. 47

Elke Schmitter: "Die futuristische Wende"
Philosophie. Der Denker Peter Sloterdijk erklärt in seinem neuen Werk, wie wir ins Zeitalter der Beschleunigung geraten sind.
Der Spiegel, 25, Kultur, Montag, 16. Juni 2014, S. 116

Meike Fessmann: Der elastische Konservative
Peter Sloterdijk zieht in "Die schrecklichen Kinder der Neuzeit" Lehren aus 2500 Jahren Kulturgeschichte
Der Tagesspiegel, 22 075, Kultur, Montag, 16. Juni 2014, S. 15

Ronald Düker: Im Anfang war die Subversion
Kritik der revolutionären Unvernunft: Der Starphilosoph Peter Sloterdijk denkt in seinem neuen Buch die Weltgeschichte als ewigen Vatermord
Die Welt (Die literarische Welt), 24, Titelblatt, Samstag, 14. Juni 2014, S. 1

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