Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Peter von Becker: "Ich erwarte das Neue. Das Unabgesicherte"
Der Schauspieler Edgar Selge zeigt in Berlin Houellebecqs "Unterwerfung". Ein Gespräch über Theater, Kunst und Politik
Der Tagesspiegel, 23683, Kultur, Montag, 17. Dezember 2018, S. 23
Martin Walser: Wozu Kunst
Es war wohl mein letzter Theaterbesuch: "Unterwerfung" von Michel Houellebecq. Und ich spüre jetzt: Ich bin doch am Aufhören
Die Zeit, 50, Jahresrückblick 2018, Montag, 3. Dezember 2018, S. 56
Daniele Muscionico: "Houellebecq ist ein Autor der absoluten Schlaffheit. Das entspannt mich"
Der Schauspieler Edgar Selge spielt auch in der Fernsehfassung von "Unterwerfung" die Hauptrolle
Neue Zürcher Zeitung, 129, Feuilleton, Donnerstag, 7. Juni 2018, S. 23
Katharina Dockhorn: "Wie liberal sind wir wirklich?"
Der Schauspieler Edgar Selge im SN-Gespräch über die Verfilmung von Michel Houellebecqs provokantem Roman "Unterwerfung".
Salzburger Nachrichten, 128, Medien, Mittwoch, 6. Juni 2018, S. 19
Michael; Scheer, Ursula Hanfeld: Geschieht das alles nur in seinem Kopf?
Edgar Selge feierte mit der Rolle des François aus Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung" am Theater einen großen Erfolg. Sein Neffe Titus Selge hat daraus einen ARD-Film gemacht. Was inszenieren die beiden?
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 128, Medien, Mittwoch, 6. Juni 2018, S. 13
Julia Encke: Das Glück im Konjunktiv
Ein Gespräch mit dem Schauspieler Edgar Selge über die Verfilmung von Michel Houellebecqs "Unterwerfung"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 22, MEDIEN, Sonntag, 3. Juni 2018, S. 49
Claudia Voigt: "Ein Schlag ins Gesicht eines jeden linksliberalen Bürgers"
SPIEGEL-Gespräch. Der Schauspieler Edgar Selge feiert am Theater große Erfolge mit Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung". Nun kommt das Stück ins Fernsehen. Eine Begegnung in Berlin.
Der Spiegel, 23, Kultur, Samstag, 2. Juni 2018, S. 110-112
Caroline; Gehriger, Urs; Köppel, Roger Elias: "Die Franzosen haben Lust auf Krieg"
Michel Houellebecq ist einer der erfolgreichsten und bedeutendsten Schriftsteller der Gegenwart. Hier spricht er über das vergiftete Klima in Frankreich, die direkte Demokratie, die Islamisierung des Abendlandes und das Rätsel der ewigen Liebe.
Die Weltwoche, 39, keine Angabe, Donnerstag, 29. September 2016, S. 18-23
Alex Rühle: Reiz der sanften Diktatur
Warum die Regisseurin Karin Beier und der Schauspieler Edgar Selge den Konflikt um westliche Werte und den Islam auf die Bühne bringen - und was sie fasziniert an Michel Houellebecqs Provokation
Süddeutsche Zeitung, 30, Thema der Woche, Samstag, 6. Februar 2016, S. 2
Florian Welle: Verzweifelter Drahtseilakt
"Unterwerfung": Ein Hörspiel nach Michel Houellebecq
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 277, Hörbuch, Dienstag, 1. Dezember 2015, S. V2/11
Sandra Kegel: Ich bin meiner überdrüssig
Aber deswegen ein neues Leben beginnen? Leonhard Koppelmann inszeniert Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung" als gespenstischen Hörspiel-Krimi mit großem Ensemble.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 236, Hörbuch, Montag, 12. Oktober 2015, S. 10
dpa: "Unterwerfung" von Houellebecq als Hörspiel
Frankfurter Rundschau, 231, Feuilleton, Dienstag, 6. Oktober 2015, S. 36
Romain Leick: Michel Houellebecq / "Ich weiß nichts"
Seit Wochen steht Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung" an der Spitze der Bestsellerlisten. Im SPIEGEL-Gespräch erklärt er, warum die Aufklärung am Ende ist, der Humanismus tot, der Laizismus auch - und die Republik sowieso.
Der Spiegel, 10, Kultur, Samstag, 28. Februar 2015, S. 7,126-132,134-135
Erich Keller: Islamismus ohne Koran und Prophet
Michel Houellebecqs jüngstes Werk ist nicht die befürchtete oder erhoffte Skandalisierung des Islam. Es zeigt vielmehr, wie sich kulturelle Hegemonie herstellen lässt.
WochenZeitung, 7, Kultur/ Wissen, Donnerstag, 12. Februar 2015, S. 20
Wolfgang Paterno: Minenfelder pflügen
Michel Houellebecqs neuer Roman "Unterwerfung" ist mit dem Vorwurf konfrontiert, Mitschuld am islamistischen Terror in Paris zu tragen. WOLFGANG PATERNO über das Buch der Stunde, dem unanständig viel zugemutet wird.
profil, 5, Kultur, Montag, 26. Januar 2015, S. 94-95
Julia Encke: Man braucht mehr Mut
"Ich bin in meinem Buch nicht weit genug gegangen", sagt Michel Houellebecq und erklärt die Liebe der Deutschen zu ihm und seine eigene Liebe zu Balzac, Flaubert und Huysmans
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4, Feuilleton, Sonntag, 25. Januar 2015, S. 33
Martin; Olbert, Frank Oehlen: "Unsere Pegida ist der Front National"
Autor Michel Houellebecq spricht über Islam-Ängste und das Scheitern der Demokratie / Der französische Schriftsteller Michel Houellebecq über die Anschläge von Paris, die Macht der Religionen und weshalb er Parlamente abschaffen würde
Frankfurter Rundschau, 20, Titelblatt/Magazin, Samstag, 24. Januar 2015, S. 1,24-25
Iris Radisch: "Der Tod ist nicht auszuhalten"
Michel Houellebecq ist ein Visionär. Sein Roman "Unterwerfung" hat den blutigen Bürgerkrieg in Paris vorweggenommen. Ein Gespräch in Köln
Die Zeit, 4, Feuilleton, Donnerstag, 22. Januar 2015, S. 45
Ronald Pohl: Der Leib Christi als Aphrodisiakum
Michel Houellebecqs Roman "Unterwerfung" enthält die Würdigung eines wahren Titanen der literarischen Einbildungskraft. Der Franzose Joris-Karl Huysmans widmete sich ausgangs des 19. Jahrhunderts den Themen von Kunstreligion und Blasphemie.
Der Standard, 7891, Kultur, Dienstag, 20. Januar 2015, S. 20
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