Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Wolf Schneider: Die Witwe der Wasserfälle
Der mächtige Strom von Joyce Carol Oates' Werk rauscht unaufhaltsam voran. Ihr vierunddreißigster Roman spielt an den Niagarafällen, wo sich einst Marilyn Monroe und Joseph Cotten in dem gleichnamigen Film bekriegten
FAZ (Bilder und Zeiten), 40, Literatur, Samstag, 16. Februar 2008, S. Z5

Charlotte Rommerskirchen: Im freien Fall
Joyce Carol Oates. Die amerikanische Bestsellerautorin legt mit ihrem 32. Roman eine abgründige Familiengeschichte vor
Rheinischer Merkur, 30, Literatur, Donnerstag, 26. Juli 2007, S. 21

Kai Martin Wiegandt: Wenn das Drahtseil zittert
Drachenmütter, Untergänge: Joyce Carol Oates und ihr Familienroman "Niagara"
Süddeutsche Zeitung, 164, Literatur, Donnerstag, 19. Juli 2007, S. 14

Wolfgang Paterno: Sturzflutprosa
Literatur. Die Schriftstellerin Joyce Carol Oates gilt als Sphinx der US-Gegenwartsliteratur. Ihr jüngster Roman "Niagara" steht beispielhaft für das Gesamtwerk der manischen Vielschreiberin.
profil, 20, Kultur, Montag, 14. Mai 2007, S. 140-141

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Januar-Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: 100. Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt und Psychoanalyse - Geschichte und Rezeption

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- Richard M. Weiner: Tagebuch eines Denkcomputers
- Heide Tarnowski: überallundnirgends. 2017 mit 74 - Ein Tagebuchroman / Fortsetzung 2021: 2018 mit 75

- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
- Bernd-Jürgen Fischer: Robert de Montesquiou und Marcel Proust
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1968
in der deutschen Literaturwissenschaft (Hg. von Sabine Koloch)

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