Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Jens Uthoff: Stark, gewaltig und doch empfindsam
die tageszeitung, 10173, Sonntaz Literatur, Samstag, 3. August 2013, S. 26

Ulrike Frenkel: "Wie haben Sie sich freigeschwommen?"
Begegnung mit Marion Brasch
Stuttgarter Zeitung, 185, Die Brücke zur Welt, Samstag, 11. August 2012, S. V2

Thomas Wild: "Ich bin aus Geschichte gemacht"
THOMAS BRASCH Zwei Romane und Tagebücher geben Einblicke in das Leben des Dichters und seiner Familie
Der Tagesspiegel, 21 274, Literatur, Mittwoch, 14. März 2012, S. 22

Matthias Heine: FAMILIE BRASCH - DIE "BUDDENBROOKS DER DDR"
Die Welt (Die literarische Welt), 8, Belletristik, Samstag, 25. Februar 2012, S. 5

Cornelia Geißler: Kleine Schwester
Marion Brasch erzählt von ihrer Familie: "Ab jetzt ist Ruhe"
Frankfurter Rundschau, 46, Feuilleton, Donnerstag, 23. Februar 2012, S. 32

Helmut Böttiger: Nach den Söhnen schreiben die Töchter
In ihrem Roman "Ab jetzt ist Ruhe" berichtet Marion Brasch vom Leben in einer Familie der DDR-Nomenklatura
Süddeutsche Zeitung, 44, Literatur, Mittwoch, 22. Februar 2012, S. 14

Anja Maier: Die Überlebende
die tageszeitung, 9731, Sonntaz Literatur, Samstag, 18. Februar 2012, S. 29

Wiebke Porombka: Vom richtigen Überleben in der falschen Normalität
Fabelhaft, vor allem aber tragisch ist das Leben jener Künstlerfamilie, der Marion Brasch entstammt und der sie jetzt ihren ersten Roman gewidmet hat. "Ab jetzt ist Ruhe" fügt den ostdeutschen Familiengeschichten eine neue Perspektive hinzu.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 42, Literatur, Samstag, 18. Februar 2012, S. 33

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