Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Andreas Breitenstein: Meister der Manege
Der Demiurg ist ein Zwitter - Daniel Kehlmann und sein Roman "F" über die Leere unserer Zeit
Neue Zürcher Zeitung, 207, Feuilleton, Samstag, 7. September 2013, S. 23

Wolfgang Höbel: Bipolare Störung
Unter den jüngeren deutschen Schriftstellern verkörpern Clemens Meyer und Daniel Kehlmann zwei radikal gegensätzliche Typen. Ihre neuen Romane zeigen, wie fremd sich ihre Welten sind.
Der Spiegel, 36, Kultur, Montag, 2. September 2013, S. 140-143

Judith von Sternburg: Niemand kann es vorher wissen
Daniel Kehlmann schreibt als Souverän und Schlaumeier über "F" wie Fatum
Frankfurter Rundschau, 202, Feuilleton, Samstag, 31. August 2013, S. 33

Kristina Maidt-Zinke: Fälschung und Mysterium
Seit der "Vermessung der Welt" sitzt dem Autor Daniel Kehlmann das Gespenst des Welterfolgs im Nacken. Mit dem komplexen Familien-, Illusions- und Schicksalsroman "F" versucht er es zu bannen
Süddeutsche Zeitung, 201, Literatur, Samstag, 31. August 2013, S. 17

Jörg Magenau: Aus dem Labor des Lebens
Schicksal: Was tun, wenn man begriffen hat, dass es auf einen gar nicht ankommt? "F", der neue funkelnde Roman von Daniel Kehlmann
die tageszeitung, 10197, Sonntaz Literatur, Samstag, 31. August 2013, S. 20

Stefan Gmünder: Im Sodbrennen des Selbst
Würfel, Geister und Fälschungen: Schon vor Erscheinen des neuen Romans von Daniel Kehlmann überschlugen sich die Feuilletons vor Lob. Doch "F", so der Titel des heute ausgelieferten Buches, überzeugt nur bedingt.
Der Standard, 7474, Kultur, Freitag, 30. August 2013, S. 27

Sebastian Fasthuber: Die Fälschung der Welt
Daniel Kehlmann. Im neuen Roman "F" erzählt er von folgenschweren kleinen Betrügereien und landet einen großen Wurf.
Salzburger Nachrichten, 200, Kultur, Donnerstag, 29. August 2013, S. 8

Gregor Dotzauer: F wie vielleicht
Daniel Kehlmann jongliert in seinem neuen Roman mit den ganz großen Fragen nach Schicksal, Zufall und Notwendigkeit
Der Tagesspiegel, 21793, Kultur, Donnerstag, 29. August 2013, S. 21

Stefan Kister: Der Zauberwürfel des Teufels
Literatur: Die Welt kreist im Chaos. Der Erfolgsautor Daniel Kehlmann hat aus diesem Befund in seinem Familienroman "F" ein nihilistisches Geduldsspiel gemacht, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Stuttgarter Zeitung, 199, Kultur, Mittwoch, 28. August 2013, S. 27

Karin Cerny: Die Vermessung der Durchschnittlichkeit
Wirtschaftskrise, Religionsvakuum und Kunstbetrug: In Daniel Kehlmanns neuem Roman "F" geht es um Hochstapler und Fälscher. Ein doppelbödiges, unheimliches Buch eines souveränen Erzählers.
profil, 35, Kultur, Montag, 26. August 2013, S. 86-90

Volker Weidermann: Hinter tausend Spiegeln
Über notwendiges Schreiben und Literatur als Hypnose: Daniel Kehlmanns neuer Roman "F"
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 34, Feuilleton, Sonntag, 25. August 2013, S. 40

Richard Kämmerlings: Die Fälschung der Welt
Künstlerdrama, Generationenroman, Krisenerzählung: Daniel Kehlmann hat mit "F" den Roman dieses Herbstes geschrieben
Die Welt (Die literarische Welt), 34, Titelblatt, Samstag, 24. August 2013, S. 1

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