Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Rainer Moritz: Als gäbe es immer ein Morgen
Familie. "Zwischen ihnen": Der amerikanische Romancier Richard Ford erinnert sich an seine Eltern. Er erzählt von Verlust und Sehnsucht und zeichnet wunderbare, von tiefer Menschenliebe getragene Porträts.
Stuttgarter Zeitung, 13, Das Buch, Freitag, 19. Januar 2018, S. 33

Tobias Döring: Es war einmal in Amerika
Einfühlung in längst vergangene Leben: Richard Ford widmet seinen Eltern ein bewegendes Doppelporträt
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 216, Literatur und Sachbuch, Samstag, 16. September 2017, S. 12

Andrea Köhler: Sehen, was keiner beachtet
Mit einem berührenden Erinnerungsbuch ruft Richard Ford seine Eltern ins Leben zurück
Neue Zürcher Zeitung, 201, Feuilleton, Donnerstag, 31. August 2017, S. 21

Frauke Meyer-Gosau: Mit den Augen des Sohnes
Der amerikanische Schriftsteller Richard Ford hat ein Doppel-Porträt seiner Eltern geschrieben. Ein schmales und zurückhaltendes, ein großes und bewegendes Buch über das unverwechselbare Glück der Familie
Süddeutsche Zeitung, 190, Literatur/Feuilleton, Samstag, 19. August 2017, S. 19

Ijoma Mangold: Was wirklich zählt
Richard Fords Buch über seine Eltern bricht einem das Herz
Die Zeit, 34, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 17. August 2017, S. 40

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