Heinrich von Kleist: Die Marquise von O... (Novelle) |
Heinrich von Kleist: Die Marquise von O... |
Inhaltsangabe:
Nachdem der Marquis von O... vor drei Jahren auf einer Geschäftsreise nach Paris verstorben war, hatte die Witwe ihren Landsitz in V... verlassen und war mit den beiden Kindern zu ihren Eltern gezogen. Sie wohnen in der Zitadelle der norditalienischen Stadt M..., denn bei Juliettas Vater, Lorenzo von G..., handelt es sich um den Kommandanten.
Eben als die russischen Truppen, unter einem heftigen Haubitzenspiel, von außen eindrangen, fing der linke Flügel des Kommandantenhauses Feuer und nötigte die Frauen, ihn zu verlassen. Die Obristin, indem sie der Tochter, die mit den Kindern die Treppe hinabfloh, nacheilte, rief, dass man zusammenbleiben, und sich in die unteren Gewölbe flüchten möchte; doch eine Granate, die, eben in diesem Augenblicke, in dem Hause zerplatzte, vollendete die gänzliche Verwirrung in demselben. Die
Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Retter der Marquise von O... um den Obristlieutenant Graf F... handelt, den Anführer des russischen Sturms. Herr von G... muss sich ihm ergeben. Hierauf erzählte er mehrere, durch seine Leidenschaft zur Marquise interessanten, Züge: wie sie beständig, während seiner Krankheit, an seinem Bette gesessen hätte; wie er die Vorstellung von ihr, in der Hitze des Wundfiebers, immer mit der Vorstellung eines Schwans verwechselt hätte, den er, als Knabe, auf seines Onkels Gütern gesehen; dass ihm besonders eine Erinnerung rührend gewesen wäre, da er diesen Schwan einst mit Kot beworfen, worauf dieser still untergetaucht, und rein aus der Flut wieder emporgekommen sei; dass sie immer auf feurigen Fluten umhergeschwommen wäre, und er Thinka gerufen hätte, welches der Name jenes Schwans gewesen, dass er aber nicht im Stande gewesen wäre, sie an sich zu locken, indem sie ihre Freude gehabt hätte, bloß am Rudern und In-die-Brust-sich-werfen; versicherte plötzlich, blutrot im Gesicht, dass er sie außerordentlich liebe: sah wieder auf seinen Teller nieder, und schwieg. (Seite 116)
Eigentlich hat die Marquise von O... nicht vor, ein zweites Mal zu heiraten. Ihre Eltern hätten den Bewerber vor einer Entscheidung gern etwas näher kennen gelernt, aber Graf F... muss unverzüglich nach Neapel reisen. Um ihn zu beruhigen, verspricht ihm Lorenzo von G..., dass Julietta während seiner Abwesenheit keinen anderen Mann heiraten werde. Die Marquise stand, wie vom Donner gerührt. Sie raffte sich auf, und wollte zu ihrem Vater eilen; doch der sonderbare Ernst des Mannes, von dem sie sich beleidigt sah, lähmte alle ihre Glieder. Sie warf sich in der größten Bewegung auf den Diwan nieder. Sie durchlief, gegen sich selbst misstrauisch, alle Momente des verflossenen Jahres, und hielt sich für verrückt, wenn sie an den letzten dachte. Endlich erschien die Mutter; und auf die bestürzte Frage, warum sie so unruhig sei? erzählte ihr die Tochter, was ihr der Arzt soeben eröffnet hatte. Frau von G... nannte ihn einen Unverschämten und Nichtswürdigen, und bestärkte die Tochter in dem Entschluss, diese Beleidigung dem Vater zu entdecken. Die Marquise versicherte, dass es sein völliger Ernst gewesen sei, und dass er entschlossen scheine, dem Vater ins Gesicht seine rasende Behauptung zu wiederholen. Frau von G... fragte, nicht wenig erschrocken, ob sie denn an die Möglichkeit eines solchen Zustandes glaube? Eher, antwortete die Marquise, dass die Gräber befruchtet werden, und sich dem Schoße der Leichen eine Geburt entwickeln wird! Nun, du liebes wunderliches Weib, sagte die Obristin, indem sie sie fest an sich drückte: was beunruhigt dich denn? Wenn dein Bewusstsein dich rein spricht: wie kann dich ein Urteil, und wäre es das einer ganzen Konsulta von Ärzten, nur kümmern? Ob das seinige aus Irrtum, ob es aus Bosheit entsprang: gilt es dir nicht völlig gleichviel? (Seite 120f) Allerdings ist der Marquise von O... die Ähnlichkeit der Unpässlichkeit mit Zuständen während ihrer früheren Schwangerschaften aufgefallen. Um sicherzugehen, dass sie nicht in anderen Umständen ist, lässt sie eine Hebamme kommen. Als diese die Diagnose des Arztes bestätigt, fällt die Marquise von O... in Ohnmacht. Sobald sie wieder zu sich kommt, erkundigt sie sich bei der Hebamme, ob sie es schon einmal erlebt habe, dass eine Frau ohne ihr Wissen schwanger wurde. Die Marquise, der das Tageslicht von neuem schwinden wollte, zog die Geburtshelferin vor sich nieder, und legte ihr Haupt heftig zitternd an ihre Brust. Sie fragte, mit gebrochener Stimme, wie denn die Natur auf ihren Wegen walte? Und ob die Möglichkeit einer unwissentlichen Empfängnis sei? – Die Hebamme lächelte, machte ihr das Tuch los, und sagte, das würde ja doch der Frau Marquise Fall nicht sein. Nein, nein, antwortete die Marquise, sie habe wissentlich empfangen, sie wolle nur im allgemeinen wissen, ob diese Erscheinung im Reiche der Natur sei? Die Hebamme versetzte, dass dies, außer der heiligen Jungfrau, noch keinem Weibe auf Erden zugestoßen wäre. (Seite 124) Während die Marquise von O... sich ihren Zustand nicht erklären kann, erhält sie die schriftliche Aufforderung ihres Vaters, wegen ihrer Sittenlosigkeit das Haus zu verlassen. Sie wankte nach den Gemächern ihres Vaters. Sie sank, als sie die Türe verschlossen fand, mit jammernder Stimme, alle Heiligen zu Zeugen ihrer Unschuld anrufend, vor derselben nieder. Sie mochte wohl schon einige Minuten hier gelegen haben, als der Forstmeister [ihr Bruder] daraus hervortrat, und zu ihr mit flammendem Gesicht sagte: sie höre dass der Kommandant sie nicht sehen wolle. Die Marquise rief: mein liebster Bruder! unter vielem Schluchzen; drängte sich ins Zimmer, und rief: mein teuerster Vater! und streckte die Arme nach ihm aus. Der Kommandant wandte ihr, bei ihrem Anblick, den Rücken zu, und eilte in sein Schlafgemach. Er rief, als sie ihn dahin verfolgte, hinweg! und wollte die Türe zuwerfen; doch da sie, unter Jammern und Flehen, dass er sie schließe, verhinderte, so gab er plötzlich nach und eilte, während die Marquise zu ihm hineintrat, nach der hintern Wand. Sie warf sich ihm, der ihr den Rücken zugekehrt hatte, eben zu Füßen, und umfaßte zitternd seine Kniee, als ein Pistol, das er ergriffen hatte, in dem Augenblick, da er es von der Wand herabriss, losging, und der Schuss schmetternd in die Decke fuhr. Herr meines Lebens! rief die Marquise, erhob sich leichenblass von ihren Knieen, und eilte aus seinen Gemächern wieder hinweg. (Seite 125) Die Marquise von O... lässt anspannen. Bevor sie die Kutsche besteigt, überbringt ihr der Bruder den Befehl des Vaters, die Kinder dazulassen. Sie widersetzt sich der Anordnung jedoch und nimmt die Kinder mit zu ihrem Landgut in V... Durch diese schöne Anstrengung mit sich selbst bekannt gemacht, hob sie sich plötzlich, wie an ihrer eigenen Hand, aus der ganzen Tiefe, in welche das Schicksal sie herabgestürzt hatte, empor. [...] Sie sah die Unmöglichkeit ein, ihre Familie von ihrer Unschuld zu überzeugen, begriff, dass sie sich darüber trösten müsse, falls sie nicht untergehen wolle, und wenige Tage nur waren nach ihrer Ankunft in V... verflossen, als der Schmerz ganz und gar dem heldenmütigen Vorsatz Platz machte, sich mit Stolz gegen die Anfälle der Welt zu rüsten. (Seite 126) Bald darauf kehrt Graf F... aus Neapel zurück und erfährt von Juliettas Bruder, was während seiner Abwesenheit geschah. Zur Verwunderung des Forstmeisters von G... zeigt Graf F... sich trotz allem entschlossen, nach V... zu reiten und der Marquise von O... erneut einen Heiratsantrag zu machen. Weil sie niemanden sehen möchte, lassen die Bediensteten ihn nicht ins Haus. Graf F... schleicht sich in den Garten, entdeckt dort die Angebetete in einer Laube und spricht sie an. Die Marquise von O... weist ihn jedoch brüsk zurück. Hinweg! rief die Marquise – So überzeugt, sagte er, Julietta, als ob ich allwissend wäre, als ob meine Seele in deiner Brust wohnte – Die Marquise rief: Lassen Sie mich! Ich komme, schloss er – und ließ sie nicht – meinen Antrag zu wiederholen, und das Los der Seligen, wenn Sie mich erhören wollen, von Ihrer Hand zu empfangen. Lassen Sie mich augenblicklich! rief die Marquise; ich befehls Ihnen! riss sich gewaltsam aus seinen Armen, und entfloh. Geliebte! Vortreffliche! flüsterte er, indem er wieder aufstand, und ihr folgte. – Sie hören! rief die Marquise, und wandte sich, und wich ihm aus. Ein einziges, heimliches, geflüstertes –! sagte der Graf, und griff hastig nach ihrem glatten, ihm entschlüpfenden Arm. – Ich will nichts wissen, versetzte die Marquise, stieß ihn heftig vor die Brust zurück, eilte auf die Rampe, und verschwand. (Seite 129)
Zurück in M..., trifft Graf F... den Forstmeister von G..., der ihn darauf hinweist, dass seine Schwester offenbar bereits dabei sei, eine andere Wahl zu treffen. Sie gab nämlich eine Zeitungsanzeige auf, in der es heißt, sie sei ohne ihr Wissen schwanger geworden und nun "aus Familienrücksichten" entschlossen, den Vater des noch ungeborenen Kindes zu heiraten. Er möge sich melden. – "Nun weiß ich, was ich zu tun habe", ruft Graf F... "Wenn die Frau Marquise von O... sich, am 3ten ... 11 Uhr morgens, im Hause des Herrn von G..., ihres Vaters, einfinden will: so wird sich derjenige, den sie sucht, ihr daselbst zu Füßen werfen." (Seite 131) Die Obristin bedauert längst die hartherzige Entscheidung ihres Mannes, Julietta zu verstoßen. Ob er ihr erlaube, ihre Tochter zu besuchen, fragt sie ihn, und obwohl er es ihr verbietet, reist sie nach V..., denn sie will Julietta auf die Probe stellen. Die Marquise von O... freut sich über den Besuch ihrer Mutter. Diese behauptet, der Jäger Leopardo sei der Gesuchte. An der Reaktion erkennt die Obristin, dass ihre Tochter tatsächlich unschuldig ist. Vielleicht wurde sie im Schlaf vergewaltigt. Weinend entschuldigt die Obristin sich bei ihrer Tochter. Mit ihr und den Kindern zusammen kehrt sie nach M... zurück. Eine Stunde lang redet sie mit ihrem Mann, bis auch dieser seinen Schritt bereut, Julietta schluchzend um Vergebung bittet und sie wieder aufnimmt. Sie [die Obristin] kochte ihm für den Abend alles, was sie nur Stärkendes und Beruhigendes aufzutreiben wusste, in der Küche zusammen, bereitete und wärmte ihm das Bett, um ihn sogleich hineinzulegen, sobald er nur, an der Hand der Tochter, erscheinen würde, und schlich, da er immer noch nicht kam, und schon die Abendtafel gedeckt war, dem Zimmer der Marquise zu, um doch zu hören, was sich zutrage? Sie vernahm, da sie mit sanft an die Tür gelegtem Ohr horchte, ein leises, eben verhallendes Gelispel, das, wie es ihr schien, von der Marquise kam; und, wie sie durchs Schlüsselloch bemerkte, saß sie auch auf des Kommandanten Schoß, was er sonst in seinem Leben nicht zugegeben hatte. Drauf endlich öffnete sie die Tür, und sah nun – und das Herz quoll ihr vor Freuden empor: die Tochter still, mit zurückgebeugtem Nacken, die Augen fest geschlossen, in des Vaters Armen liegen; indessen dieser, auf dem Lehnstuhl sitzend, lange, heiße und lechzende Küsse, das große Auge voll glänzender Tränen, auf ihren Mund drückte: gerade wie ein Verliebter! Die Tochter sprach nicht, er sprach nicht; mit über sie gebeugtem Antlitz saß er, wie über das Mädchen seiner ersten Liebe, und legte ihr den Mund zurecht, und küsste sie. Die Mutter fühlte sich, wie eine Selige; ungesehen, wie sie hinter seinem Stuhle stand, säumte sie, die Lust der himmelfrohen Versöhnung, die ihrem Hause wieder geworden war, zu stören. Sie nahte sich dem Vater endlich, und sah ihn, da er eben wieder mit Fingern und Lippen in unsäglicher Lust über den Mund seiner Tochter beschäftigt war, sich um den Stuhl herumbeugend, von der Seite an. Der Kommandant schlug, bei ihrem Anblick, das Gesicht schon wieder ganz kraus nieder, und wollte etwas sagen; doch sie rief: o was für ein Gesicht ist das! küsste es jetzt auch ihrerseits in Ordnung, und machte der Rührung durch Scherzen ein Ende. Sie lud und führte beide, die wie Brautleute gingen, zur Abendtafel, an welcher der Kommandant zwar sehr heiter war, aber noch von Zeit zu Zeit schluchzte, wenig aß und sprach, auf den Teller niedersah, und mit der Hand seiner Tochter spielte. (Seite 138f)
Aufgeregt warten die Marquise von O... und ihre Angehörigen darauf, wer am 3. um 11 Uhr auftauchen wird. Falls es sich nicht um einen völlig unwürdigen Mann handelt, will man ihn als Bräutigam akzeptieren, weil eine uneheliche Geburt mit Schande verbunden wäre. Der Graf hatte ein Knie vor ihr gesenkt; die rechte Hand lag auf seinem Herzen, das Haupt sanft auf seine Brust gebeugt, lag er, und blickte hochglühend vor sich nieder, und schwieg. Wen sonst, rief die Obristin mit beklemmter Stimme, wen sonst, wir Sinnberaubten, als ihn –? Die Marquise stand starr über ihm, und sagte: ich werde wahnsinnig werden, meine Mutter! Du Törin, erwiderte die Mutter, zog sie zu sich, und flüsterte ihr etwas in das Ohr. Die Marquise wandte sich, und stürzte, beide Hände vor das Gesicht, auf den Sofa nieder. Die Mutter rief: Unglückliche! Was fehlt dir? Was ist geschehn, worauf du nicht vorbereitet warst? – Der Graf wich nicht von der Seite der Obristin; er fasste, immer noch auf seinen Knien liegend, den äußersten Saum ihres Kleides, und küsste ihn. Liebe! Gnädige! Verehrungswürdigste! flüsterte er: eine Träne rollte ihm die Wangen herab. Die Obristin sagte: stehn Sie auf, Herr Graf, stehn Sie auf! Trösten Sie jene; so sind wir alle versöhnt, so ist alles vergeben und vergessen. Der Graf erhob sich weinend. Er ließ sich von neuem vor der Marquise nieder, er fasste leise ihre Hand, als ob sie von Gold wäre, und der Duft der seinigen sie trüben könnte. Doch diese –: gehn Sie! gehn Sie! gehn Sie! rief sie, indem sie aufstand; auf einen Lasterhaften war ich gefasst, aber auf keinen – – – Teufel! öffnete, indem sie ihm dabei, gleich einem Pestvergifteten, auswich, die Tür des Zimmers, und sagte: ruft den Obristen! Julietta! rief die Obristin mit Erstaunen. Die Marquise blickte, mit tötender Wildheit, bald auf den Grafen, bald auf die Mutter ein; ihre Brust flog, ihr Antlitz loderte: eine Furie blickt nicht schrecklicher. Der Obrist und der Forstmeister kamen. Diesem Mann, Vater, sprach sie, als jene noch unter dem Eingang waren, kann ich mich nicht vermählen! griff in ein Gefäß mit Weihwasser, das an der hinteren Tür befestigt war, besprengte, in einem großen Wurf, Vater und Mutter und Bruder damit, und verschwand. (Seite 140f)
Ungeachtet der Reaktion seiner Tochter bietet Lorenzo von G... dem Grafen einen Heiratskontrakt an, in dem dieser auf alle Rechte verzichtet und zugleich alle Pflichten anerkennt. Die Hochzeit soll bereits am nächsten Tag in der Augustinerkirche stattfinden. Unter den festgelegten Bedingungen erklärt sich schließlich auch die Marquise von O... mit der Trauung einverstanden. |
Buchbesprechung:Die Handlung spielt zur Zeit der Napoleonischen Kriege (1792 – 1815) in Oberitalien. Nach einer wahren Begebenheit, deren Schauplatz vom Norden nach dem Süden verlegt worden
heißt es im Untertitel der Novelle "Die Marquise von O..." Den Eindruck von Authentizität versucht Heinrich von Kleist auch durch die Abkürzung aller Namen zu vermitteln. Aber es ist fraglich, ob die Geschichte auf Tatsachen basiert. Inspirierend könnten der Essay "Über die Trunksucht" von Michel de Montaigne (1588), die Novelle "Die Macht des Blutes" von Miguel de Cervantes Saavedra (1613) und der Briefroman "Julie oder Die neue Heloise" von Jean-Jacques Rousseau (1761) gewirkt haben.
Originaltitel: La marquise d'O... – Regie: Eric Rohmer – Drehbuch: Eric Rohmer, nach der Novelle "Die Marquise von O..." von Heinrich von Kleist – Kamera: Néstor Almendros – Schnitt: Cécile Decuqis – Darsteller: Edith Clever, Bruno Ganz, Edda Seippel, Peter Lühr, Otto Sander, Eduard Linkers, Ruth Drexel, Bernhard Frey, Hesso Huber, Erich Schachinger u.a. – 1975; 100 Minuten Elizabeth Austin (Musik) und Gerhard Austin (Libretto) schufen 2013 nach Kleists Novelle "Die Marquise von O..." die Oper "Dass ich eins und doppelt bin". (Der Titel stammt aus dem Gedicht "Gingo biloba" von Johann Wolfgang von Goethe.) |
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2009 / 2013
Heinrich von Kleist (Kurzbiografie) |