Jacques Perrin, Michel Debats und Jacques Cluzaud: Nomaden der Lüfte. Das Geheimnis der Zugvögel |
Jacques Perrin, Michel Debats |
Inhaltsangabe: Während der drei Jahre langen Dreharbeiten in 40 Ländern entstanden 500 km Filmmaterial. Daraus wurde ein 90-minütiger Film mit wunderbaren Bildern ziehender Vogelschwärme, die wir außerhalb des Kinos kaum sehen könnten. Als Zuschauer haben wir den Eindruck, mit den Vögeln mitzufliegen. Gefilmt wurde nämlich immer wieder aus einem Ballon, Ultraleichtflugzeug oder einem ferngesteuerten Minihubschrauber. Mitunter wurden auch Minikameras an Vögeln befestigt. Und einige Aufnahmen wurden auch noch am Computer überarbeitet. Nach ästhetischen, nicht logischen Gesichtspunkten richtet sich die Abfolge der Sequenzen. Zuerst sind wir in Europa, dann in Asien und Amerika, schließlich abwechselnd mal hier, mal da. Die Vögel fliegen durch großartige Landschaften (Monument Valley, Himalaya, Antarktis) und vor Großstadtsilhouetten (Paris, Manhattan). Mystische Chorgesänge untermalen den Bilderbogen. |
Filmkritik: Unsere Ozeane – Originaltitel: Océans – Regie: Jacques Perrin, Jacques Cluzaud – Drehbuch: Jacques Cluzaud, Laurent Debas, Stéphane Durand, Laurent Gaudé, Jacques Perrin, François Sarano, Christophe Cheysson – Kamera: Luc Drion, Thomas Behrend, Philip Ros u.a. – Schnitt: Catherine Mauchain, Vincent Schmitt – Musik: Bruno Coulais – 2009; 100 Minuten |
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002 Seitenanfang |
Vom selben Team: Mikrokosmos. Das Volk der Gräser |