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Essay
Gabe gegen Gabe. Felix Philipp Ingolds Lyrik der Moderne
Fußnoten:
1) Felix Philipp Ingold, Gegengabe aus kritischen, poetischen und privaten Feldern; Basel/Weil am Rhein 2009, S. 175
2) Jean Baudrillard, Die fatalen Strategien; München 1985, S. 102.
3) Friedrich Nietzsche, Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne; Kritische Studienausgabe, hg. von Giorgio Colli und Mazzino Montinari, Bd. 1, 2., durchgesehene Aufl. Berlin/New York 1988, S. 877.
4) Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Vorlesungen über die Ästhetik; Werke in 20 Bdn, hg. von Eva Moldenhauer und Karl Markus Michel, Bd. 13, Frankfurt/M. 1973, S. 311.
5) Gegengabe, ebd. S. 202.
6) Georg Christoph Lichtenberg, Bemerkungen zur Sprache; Gesammelte Werke, hg. und eingel. von Wilhelm Grenzmann, Bd. I, Frankfurt/M. 1949, S. 392.
7) Gegengabe, ebd. S. 158.
8) Gert Ueding, Hg., Historisches Wörterbuch der Rhetorik, Bd. 4, Tübingen 1998, Sp. 185.
9) Gegengabe, ebd. S. 643 (kursiv im Orig.).
10) Arthur Rimbaud, Briefe und Dokumente; hg., übersetzt und erläutert von Curd Ochwad, Heidelberg 1961, S. 240.
11) „Rimbaud hat die Macht der ‚harmonischen Zusammenhanglosigkeit’ erfunden oder entdeckt.“ (Paul Valéry am 23. Februar 1943 an Jean-Marie Carré; Briefe, übertragen von Wolfgang A. Peters, Frankfurt/M. 1954, S. 216)
12) Gegengabe, ebd. S. 315.
13) Ebd. S. 202 (kursiv im Orig.).
14) Ebd. S. 197 (kursiv im Orig.).
15) Oskar Pastior, Das Unding an sich. Frankfurter Vorlesungen; Frankfurt/M. 1994, S. 76.
als Originalbeitrag erschienen in „Schweizer Monatshefte“ 973, November 2009