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Kritik

Zikadenrufe, Schmerzliches und hin und wieder schneidet man die Wirklichkeit

Eine Wanderung durch die 212. Ausgabe der manuskripte
Hamburg

Bald rufen wir uns zusammen. Bald! Keine Rede davon, dass ich dir bald nur noch nachrufen, dass jeder meiner Anrufe fehlschlagen würde.

Die 212. Ausgabe der Manuskripte beginnt mit einem Nachruf auf den am 10. Mai 2016 verstorbenen kärntnerslowenischen Dichter, Übersetzer und Literaturwissenschaftler Fabjan Hafner. „Ein Mixtape für Fabjan“ nennt die Schriftstellerin Anna Baar ihren Text und beginnt damit, wie sie auf einer Zugfahrt von Klagenfurt nach Wien mit ihm telefoniert – ein immer wieder durch Tunnel unterbrochenes und danach wieder aufgenommenes Gespräch, das endet mit: auf bald. Doch es gab kein Bald. Stattdessen: Erinnerungen, leise Fassungslosigkeit, Schlaglichter, Anekdoten. Dankbarkeit. Man kann nie weit genug gehen in einem Nachruf, wenn ein Mensch wirklich zum eigenen Leben dazugehörte, wenn er wirklich fehlt. Er bleibt verschwunden. Man kann versuchen ihn einzufangen, aufzusuchen, zu illuminieren - doch man scheitert an der Lebendigkeit der eigenen Empfindung, die Worte nur unzulänglich nachbilden können. Aber es geht ja nicht darum, den Menschen nachzubilden, sondern zu zeigen (tief in die Worte zu greifen und alles zu mobilisieren), wie viel er einem bedeutet hat. Oder schlicht: wie viel er bedeutet hat. Das gelingt Anna Baar. Man hätte Fabjan Hafner nach ihrem Text sehr gern kennengelernt, wäre gern mit ihm bekannt gewesen. Und trotzdem ist es ein sehr persönlicher Text, er hat tatsächlich die Nähe eines Mixtapes.

Ich komme nicht ganz zurecht mit den Konjunktivkonstruktionen in Kathrin Rögglas Erzählung „Normalverdiener“; fast immer erscheinen sie mir als ein mutwilliger Eingriff ins das Erzählen selbst. Auch, wenn dieses ständige Aufbrechen gewollt sein mag – auf Dauer wirkt es eher zersetzend denn unterstützend, der Text droht einem auf die Nerven zu gehen. Wobei der Kniff mit der ständigen Relativierung, dem ständigen Wenn-nur-nicht, natürlich die beklemmende (schlussendlich dystopische) Atmosphäre unterstützt, die immer dicker aufgetragen wird. Für mich kein echter Mehrwert, aber dieses Urteil kommt eindeutig aus dem Bereich des Geschmacks. Plot: Einige Leute besuchen einen ungeheuer reich gewordenen Freund auf seinem Inselanwesen. Vorher eher keine enge Clique, bilden sie, angekommen, sofort eine feste Gruppe und tauschen sich ständig über die Person und das Verhalten ihres Gastgebers aus. Teilweise kann man ihre paranoiden Einlassungen und Gedanken noch nachvollziehen, aber vieles wirkt überzogen, irgendwie instabil gebaut. Ich glaube, es wäre viel reizvoller gewesen, das ganze Geschehen nicht so verzerrt darzustellen.

Der Ausschnitt aus Olga Martynovas Roman „Engelherd“, im Sommer bei S. Fischer erschienen, lässt einen interessanten Bogen für eine Beziehungsgeschichte erahnen. Verquickt wird diese im Ausschnitt nicht ganz zu durchschauende Liebesgeschichte mit einem Wagnerkonzert und den persönlichen Bezügen, die sich in der Protagonistin anhäufen, mit Gesprächen über Wagner in Sachen Inszenierung, Hintergründe der Person, etc.

Mir gefällt die zurückhaltende Bildsprache und, wie sich der Text dann und wann gekonnt vor und zurück in der Zeit bewegt. Schon auf den wenigen Seiten des Probekapitels schafft es die Autorin, sehr nah an ihrer Protagonistin zu bleiben. Ich begreife sie fast sofort als Mensch mit einer sehr widersprüchlichen, authentischen Gefühlswelt.

Stockend und doch mit Schwung, bohrend, aber eigentlich glatt wie eine saubere Oberfläche, so kommt Lydia Mischkulnigs Erzählung  „Die Kolumnenheilige“ daher. Während man die trist erscheinende Lebenswelt der Protagonistin vorgesetzt bekommt, die im Verlauf des Textes von zweierlei Existenzängsten erschüttert wird, kommt man irgendwann nicht um die Frage herum: Warum fliegt der Autorin diese eher unausgegorene, manchmal fein, dann wieder grob geratene Erzählung nicht um die Ohren? Wie ein wackliges Tablett, aber sehr gut balanciert, trägt der Text sich selbst. Das liegt vielleicht auch daran, dass es um ältere Menschen geht, ein Pluspunkt, der der Perspektive Bedeutung verleiht. Leider wirkt gerade dieses Element wie Staffage, wie ein angelegtes Accessoire. So versetzt mich der Text in etwas hinein und tut es doch wieder nicht.

Die dichte Struktur, die eigene Diktion in Birgit Birnbachers „Häuser von oben“ kann einem schon mal die Augen etwas verknoten, doch man wird unterschwellig an die Gefälle in der Sprache erinnert: Wie ist das, wenn Worte und Aussagen die Wirklichkeit nicht erreichen können, ja die Wirklichkeit nicht einmal antasten können, sondern nur Schrammen im Kopf immer aufs Neue bluten oder eitern lassen? Können sich Traumata im sprachlichen Ausdruck niederschlagen, manifestieren – das ist eine längst beantwortete Frage. Aber: Kann man Traumata literarisch ausdrücken, gibt es eine sprachliche Perspektive, aus der heraus ein Trauma, die Gefühlswelt eines Traumas, deutlich wird? Lässt sich vom Schmerz, von der zersetzenden Wirkung berichten? Birgit Birnbacher gelingt eine zerpflückte Annäherung, ein Versuch, der ebenso fesselnd wie abweisend ist.

Ein großer Singsang, ein an-der-Fährte-Dranbleiben: Hans Eichhorns „Fast“, sein Zweifel- und Sinnlichkeitsstück um ein junges Paar nebst einem Du, das irgendwo angesprochen ist, aber mehr noch irgendwie abgetrennt … dieses „Fast“ bietet gleichsam Wellungen im Boden des Geschilderten. Man fühlt sich immer wieder ein bisschen von den Füßen gerissen, dann wieder fest auf den Boden gestellt, mit den Beinen in den Bauch. Gleichzeitig ist es sehr schwierig, in dem Text anzukommen, so flüssig, rinnend, anfüllend und ablaufend ist er.

Schön geschwenkt, fast ohne Ende; hierhin und dorthin mit meinem Blick geschickt; auf Personen und langewährende Verhaltensweisen hingewiesen; ganz plötzlich auf etwas Tieferes gestoßen (Bedeutung wird gar nicht erst simuliert, anvisiert, sondern sammelt sich an) … Erwin Einzingers Prosagedichte „Aus den Archiven der Produktion“ haben etwas Nahtloses. Dass sie leicht unerträglich sind in manchen Momenten, steigert erstaunlicherweise noch ihre Anziehungskraft. Von einem kaleidoskopartigen Verfahren zu reden, würde den Texten nicht gerecht werden, denn da ist noch etwas anderes, eine viel flexiblere Einstellung bei den Kamerafahrten, die Bewegung darin ist ein Manöver auf mehreren Ebenen. Beliebig wirken diese Gedichte zunächst, aber sie erweisen sich als sehr genau. Und lesenswert.

Sie kommen einem so ungeheuer wirklich vor, die Miniaturen von Christoph Dolgan. Dabei haben sie irritierende Schwerpunkte; Foki, die etwas schräg sind, die aus der Fassung gerückt scheinen. Sie gehören zu den eigenständigsten Prosastücken, die ich seit langem gelesen habe, und doch haben sie oftmals etwas leicht Sentimentales. Dank ihrer einfachen Strukturen weist jeder dieser Texte ein deutliches Muster auf, das man mit den Augen abfährt und das meist sehr glatt bleibt, selbst in den innovativen Momenten. Faszinierend sind diese Miniaturen, ohne Zweifel, beim Lesen. Doch man fühlt sich nicht danach, noch einmal zurückzukehren.

Dem Ich fehlt das Selbstwirksamkeitsgefühl.

Selbstentzifferung, Selbstbezifferung, Selbstzerzifferung – die Folgerungen zu Ich, Gehirn und Selbst, die in „Tomographie einer Biographie“ gezogen werden, wirken (bei aller Liebe zum hintersinnigen, schürfenden Schreiben) im Grunde etwas schwammig. Was nicht heißt, dass Günter Eichbergers Text schlecht geschrieben wäre. Die Ausführungen sind im Gegenteil äußerst diszipliniert, bleiben im Takt, saugen jedes lesende Ich mit in die Versuchsanordnungen. Man wird Teil der Sondierungen, spürt den Schall im eigenen Kopf. Das Problem ist vielleicht, dass das Ganze einfach schnell fad wird, weil viel evaluiert und gesprochen wird, aber wenig geschieht.

Ein großartiger Text, ein Schwimmen in Anekdoten, Streiflichtern, Eindrücken, Erlebnissen, Lektüren, getüncht von der Farbe Weiß: Lucas Cejpeks „Ein weißes Feld. Fortsetzung“, unaufdringlich und gleichzeitig eindringlich, Formen aufnehmend, aber nicht annehmend, mit einer flirrenden, registrierenden Instanz im Zentrum, die sich nicht in den Vordergrund spielt, nur manchmal ganz kurz und heftig. Eine längere Kamerafahrt in kleinen Kapiteln, ein Erzählen aus einem unbekannten Reflex heraus … Es entsteht eine Kette von Texten, man ist dabei, während jedes einzelne Glied geschmiedet wird.

Leichtigkeit, geradezu eine robuste Fröhlichkeit, liegt in der „Sommergeschichte“ von Michael Buselmeier „Was ist ein guter Stil“. Es ist eine persönliche Geschichte, eine Geschichte um einen Freund, eine Geschichte über einen, der in den Geisteswissenschaften zu Hause und doch irgendwie verloren ist. Ein Mensch, der sich so durchschlägt und der nur die eine schmale Freude hat: Seminare in Heidelberg, jeden Sommer, zusammen mit dem Autor. Gegen Ende der Geschichte verdunkelt sich das Sommerliche und man ahnt, dass immer schon ein Schatten über dem Text hing, wie über jedem Sommer der Schatten seines Endens liegt.

Robert Menasses Erzählungen, ein paar allzu menschliche Geschichten, fallen vor allem durch eines auf: Sie sind verdammt gut geschrieben, kein bisschen verstiegen, hier ist ein guter Erzähler am Werk. Warum aber haben diese unter der Überschrift „Naturgemäß“ versammelten Texte alle Titel von Thomas Bernhard-Büchern? Einige kleinere Parallelen, Anspielungen gibt es in den Motiven, nicht soweit, dass man von Persiflagen reden könnte, eher von Nachbildung, Verwandtschaft, Hommage, von einem subtilen Gag. In jedem Fall drei lesenswerte, pointierte Geschichten.

zum Wegwispern, nämlich

Wunderbar, dass die Texte von Friederike Mayröcker als Schreibmaschinen-Faksimiles abgedruckt sind, mit handschriftlicher Signatur. Mayröcker lesen, da ist man ruckzuck zwischen lauter Schreib- und Traum- und Wirklichkeitslandschaften, die sich ineinander schieben, die sich so zueinander neigen, sodass man die Anziehung zwischen Wort und Wirklichkeit spüren kann – nirgends so stark wie in ihren Texten!

Oh-so-positiv und oh-so-zynisch: In Ann Cottens drei Gedichten geht es um Erneuerung, den Wunsch nach Reset – bitte jetzt schon mal die Sintflut oder zumindest ein entgiftendes Schlammbad, damit ein fruchtbares, neues Klima in Europa entsteht, was man sich eigentlich Abschminken kann, aber, um es einfach direkt zu sagen: Die Gedichte sind gut. Weil sie sich was trauen. Weil sie, bei allem Formbewusstsein, nach konkreten Ausdrucksräumen suchen und nicht vom Feld der Sprache zu uns herüberschreien, oder beim geringsten Anzeichen von Wagnis den Rückzug antreten.

Entfernt – in dem Wunsch, einzufangen, etwas mitschwingend-klar zu umreißen – erinnern Kornelia Koepsells Gedichte an manche Dinggedichte Rilkes. Ihre Betrachtungen macht sie im Bode-Museum – Ausstellungstücke, Figuren, Szenen aus der Mythologie und Religion sind ihre Objekte. In fast allen Gedichten geht es um die Regung, die nicht geschieht, das Gefangensein der Gegenstände in ihrem Ausgestelltsein, ihrer Unbewegtheit. Sehnen, unerlangte Befriedigungen werden in sie hineinprojiziert, das lyrische Ich kommuniziert mit den Gestalten. Hier erinnert die lyrische Verfahrensweise an den letztes Jahr verstorbenen Lars Gustafsson, der auch gerne unbelebte Dinge in lebende Zusammenhänge stellte. Gleichzeitig hat sich die Autorin auch noch sehr strikte Betonungsregeln, die in jeder Strophe eines Gedichts gleich sein müssen, auferlegt – Mehrwert: unbekannt. Alles in allem: gelungene Gedichte, manches bleibt als starker Eindruck haften, wird zu einer leibhaftigen Vorstellung, Benennung.

Die von Anja Utler übersetzten Gedichte des russischen Lyrikers Alexej Porvin sind luzide, sind durchdrungen von vielen Öffnungen, in denen ganz verschiedene Annäherungen geschehen. Transformationen werden daraus, sanft geknickte Bilder, die sich in anderer Form wieder entfalten. Eine Bewegung, die sich auf manches stützt, die zwischen allen Erscheinungen brandet, die aber paradoxerweise darauf hinauszuwollen scheint, stiller zu stehen, zu sehen.

Sie sind mir etwas zu neunmalklug, die Gedichte von Tadeusz Dąbrowski (übersetzt aus dem Polnischen von Renate Schmidgall), ein bisschen zu sehr auf ihre (Kurz-) Schlüsse und Pointen fixiert, auf ihren Ton, der sich sehr sicher ist, der Ton eines Gedichts zu sein. Manches ist ja auch cool, nicht nur cool, sondern einfach lässig, genial geradezu. Aber es bleibt ein überheblicher, unerheblicher Nachgeschmack.

Dieser Fluss fasst alles. Er zieht die einzelnen Bilder schon weiter, wenn er sie gerade erst angespült hat. Dadurch bleibt sehr wenig. Die Gedichte von Wolfram Malte Fues wollen immer weiter – was sie eben sagten, das sagen sie nicht mehr, sie sagen etwas anderes, etwas noch Einblitzenderes, Heimsuchendes. Ihre Verspieltheit, die sich manchmal verdichtet, ist vielleicht ein bisschen zu sehr Drahtseilakt, „ohne Netz und doppelten Boden“ – und wie die Worte turnen, das kann gar nicht gut gehen. (Geht es einmal doch, so wird einem gleichwohl ein bisschen zu schwindelig bei der Darbietung, sodass man die Texte kaum genießen kann.)

Den Zyklus an Gedichten von Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki (übersetzt aus dem Polnischen von Michael Zgodzay) werde ich etwas umschiffen, denn was da als Saga des Vergangenen, des Zuhause, als Geschichte der geschundenen Mutter aufgezogen wird, ist ebenso eindrücklich wie schwer zu beschreiben, ist eine Sache für sich.

Dass Schnee
Aus Mund
Berge versetzt

Großartig, in zweierlei Hinsicht, groß geartet und sehr gelungen. Die Lieder ohne Wortschatz von Barbara Rauchenberger, eine wirklich schöne Erfahrung, die einem so manches Auge öffnet und es blinzelnd in sehr nah gelegene Tiefen, Fernen, Höhen blicken lässt. Mit ganz wenig in den Sturm der Zeit eine Stille bauen, ein Innehalten schaffen, das gelingt diesen Texten vortrefflich.

Hin und wieder werfen sie Gefühlsabdrücke, fächern Gefühlsebenen auf. Man bekommt den Eindruck, dass es sehr viel ums Zerrinnen geht, um das Auseinanderdriften. Die Gedichte von Annette Hagemann – ich will wirklich dahinter kommen, mich für die in ihnen enthaltenen sinnlichen oder mythischen Zusammenhänge und Faktoren begeistern lassen, aber irgendwie bleiben diese Gedichte vor meinem Augen Geschriebenes, schlagen in meinem Kopf keine Saloontüren auf, kommen rein und oder sagen: Hier bin ich.

jede Hoffnung will fahren, bloß wann

Sylvia Geists Gedichte vermessen kleine Ewigkeiten. Sie sind auch verstrickt, verstrickt in ihren Ablauf, der sie antreibt und die Ewigkeiten hintertreibt, der sie aber doch nicht aus dem Konzept bringen kann. Manche Zeile versucht etwas einzurichten, ein „aber“, ein kleines Wunder, eine Rhythmusstörung im Uhrenschlag, im bloßen Ursache-und-Wirkungs-Verlauf. Elegisches, trotzig, abgewandt.

Am Ende noch drei essayistische Beiträge: Erstens ein Bericht von Harald Miesbacher über die Begegnung von Wolfgang Bauer und Werner Schwab, mit Einblicken in deren (besonders Schwabs) Werdegang und Verbindung zu Graz und der österreichischen Literaturszene. Zweitens ein wunderbarer essayistischer Beitrag von Leopold Federmair, in dem Zikaden, ein Text von Christoph Ransmayr, Übersetzungen, japanische Literatur, Octavio Paz und den Widerspruch zwischen Kultur und Natur vorkommen. Drittens und zuletzt finden sich einige essayistische Anmerkungen von Helmut Moysich zu Peter Handkes „Vor der Baumschattenwand nachts“.

Obwohl für meinen Geschmack hinter einigen Prosastücken dieser Ausgabe der „manuskripte“ ein bisschen zu wenig erzählerische Kraft liegt – Innovation sicherlich genug – verlasse ich sie sehr zufrieden, vor allem wegen der Vielgestaltigkeit in der Lyrik, die mich sehr begeistert hat. Allein schon wegen einiger Juwelen dort, aber auch wegen den Erzählungen von Menasse, wegen Martynovas Romanausschnitt und Einzingers Prosagedichten, Birgit Birnbachers und Lucas Cejpeks eigenwilligen Textformen, sollte man das Heft lesen. Dann wird man einige Texte, einige Autorinnen und Autoren für sich entdecken.

Beteiligte Autor_innen: Birgit Birnbacher, Michael Buselmeier, Lucas Cejpek, Ann Cotten, Tadeusz Dabrowski, Christoph Dolgan, Günter Eichberger, Hans Eichhorn, Erwin Einzinger, Leopold Federmair, Wolfram Malte Fues, Sylvia Geist, Annette Hagemann, Kornelia Koepsell, Sarah Kuratle, Elke Laznia, Olga Martynova, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Harald Miesbacher, Lydia Mischkulnig, Helmut Moysich, Alexej Porvin, Thomas Raab, Barbara Rauchenberger, Kathrin Röggla, Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki

Alfred Kolleritsch (Hg.) · Andreas Unterweger (Hg.)
manuskripte 212/2016
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik
manuskripte
2016 · 10,00 Euro

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