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Rezensionen von literaturkritik.de
Tangente als Lebensmittelpunkt
In Silvio Blatters Roman „Die Unverbesserlichen“ gerät eine fest gefügte Welt ins Wanken
Von Peter Mohr
Ausgabe 08-2017
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Klappentext des Verlages
Jonas Alberding lebt mit seiner Partnerin Ellis in der Flughafenregion Zürich. Dort betreibt er eine kleine Bar, pflegt über Jahre gewachsene Freundschaften und wäre eigentlich glücklich. Wenn Ellis es auch wäre. Aber die ist unzufrieden mit dem, was sie bisher erreicht hat. Sie möchte noch einmal wahrgenommen werden – nicht allein von Jonas. Während Jonas dabei zusehen muss, wie seine Frau eine neue Karriere beginnt, kommt auch sonst Bewegung in die Nachbarschaft: Alte Freunde nehmen Abschied, und neue Menschen von anderen Kontinenten ziehen hinzu. Muss sich auch Jonas neu erfinden, um seine Beziehung zu retten? Wie in seiner Freiamt-Trilogie verwebt Silvio Blatter die Schicksale der Menschen mit dem Fortgang unserer Gesellschaft – zu einem feinsinnigen, warmherzigen und klugen Buch.
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