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Titelbild

Samuel Beckett: Der Verwaiser.
Übersetzt aus dem Französischen von Elmar Tophoven. Mit einem Nachwort von Oliver Sturm.
Wallstein Verlag, Göttingen 2019.
95 Seiten, 34,00 EUR.
ISBN-13: 9783835335523

Rezensionen von literaturkritik.de

Verloren, verwaist, entvölkert
Samuel Becketts „Der Verwaiser“ dreht sich um das unaufhörliche Suchen
Von Peter Kock
Ausgabe 12-2019

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Klappentext des Verlages

Samuel Becketts schaurige Parabel typographisch gestaltet von Klaus Detjen.
 
Ein einziges Bild wird in Samuel Becketts Prosaerzählung »Der Verwaiser« präzisiert: Zweihundert entblößte Körper befinden sich in einem großen, halbdunklen Zylinder (der »Bleibe«). Die Menschen hier sind in vier Gruppen eingeteilt, deren einzige Tätigkeit darin besteht, sich im Zylinder zu orientieren und nach Möglichkeit einen Ausweg zu finden. So gibt es diejenigen, die ständig in Bewegung sind, diejenigen, die manchmal innehalten, sodann die Sesshaften und am Ende solche, die das Suchen bereits aufgegeben haben.
Klaus Detjen überträgt den Handlungsraum des Zylinders typographisch auf die Doppelseite. Seine Grafiken zeichnen die Bewegungen der Figuren nach.

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