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Loreley oder der kippende Kahn


Eine Betrachtung über ‚Vorfahren‘ der Loreley und ihr Nachwirken bis heute

Weltweit kennen wir sie, die Loreley, sehen sie mit dem geistigen Auge sitzen auf dem Felsen bei St. Goarshausen. Der ‚ruhig fließende Rhein‘ (Heinrich Heine) ist trügerisch genauso wie die Schönheit der Landschaft ‚im Abendsonnenschein‘.
Wer weiß - wenn wir die Schönheit der Landschaft bedenken, die trügerische Ruhe, vielleicht wären das glitzernde Geschmeide, die singende ‚schönste Jungfrau‘,gar nicht nötig gewesen, um den ‚Schiffer im kleinen Schiffe‘ (Heine) von der drohenden Gefahr abzulenken.
Eine Entlastung für das ‚böse Weib‘ Loreley?
Ganz eindeutig sagt Heine am Schluss des Liedes, als die Katastrophe abzusehen war, ‚Und das hat mit ihrem Singen die Loreley getan‘. Und doch ist es auch wieder nicht so eindeutig: Immerhin heißt es: ‚Ich glaube, die Wellen verschlingen am Ende Fischer und Kahn‘. Der Sänger wird berührt durch das Geschehen : Er ist traurig…(1)
Und berührt sind alle, die das Lied hören, verstärkt durch die Vertonung von Friedrich Silcher 1837, vierzehn Jahre danach.
Touristen aus aller Welt lassen sich anrühren. Sie kommen von überall her, werden zu einem unübersehbaren Wirtschaftsfaktor. Heinrich Heine ist nicht der erste und auch nicht der letzte, der sich mit dem Thema befasst.
Es gibt Vorläufer und Nachfolger.
Die Antike als ‚Ideenspeicher für Fantastisches‘( 2) macht uns mit den Sirenen bekannt. Auch die Sirenen betören durch ihren Gesang, wollen den Tod der Zuhörer. (3) Sie saßen nicht auf einem Felsen sondern auf einer ‚blumigen Strandwiese‘ (4) umgeben von Menschengebeinen. Nach der mythischen Geographie Homers lag die Insel der Sirenen zwischen Aiaia, der Insel der Kirke, und den Klippen von Charybdis und Skylla. (5)
Der ‚Fischer im kleinen Schiffe‘ hatte keine Chance, der Katastrophe zu entkommen. Anders Odysseus. Ihm gelang es, die singenden Damen zu überlisten.
Er verklebte die Ohren der Gefährten mit Wachs und ließ sich selbst an einen Mast binden. Als sie an der gefährlichen Stelle vorbeifuhren, soll er die Gefährten gebeten haben, ihn loszubinden. Das geschah nicht … alle kamen unbeschadet an der gefährlichen Stelle vorbei.
Heine spricht von der ‚schönsten Jungfrau‘. Wie die Sirenen aussahen, erfahren wir bei Homer (Odyssee) nicht. Ob sie schön waren, oder doch eher durch ihren Gesang oder durch ihr Wissen über das Geschehen auf der Erde überzeugten, sei dahin gestellt. Um 600 v.Chr. wurden sie als Vögel mit Menschenköpfen dargestellt. Das änderte sich zwar später-die Flügel wurden zu Armen, und es kam eine weibliche Brust hinzu - aber von Schönheit ist eigentlich weniger die Rede…
Das männliche Urteil über die Sirenen aus christlicher Sicht? Man ist wenig überrascht. Clemens von Alexandria (um 200 n.Chr.)zieht Parallelen zur ‚Mode‘. Versteht sich: Beides – die Sirene und die Mode – ist für die Menschheit von Übel. Bocaccio (14.Jh.) beschreibt die Sirenen als Huren. (6)
Anders als die Sirenen waren die Nymphen nicht irgendwo fest lokalisiert. Als schöne ewig junge Frauen lebten sie in Quellen, auf Bäumen, in Bergen und im Meer.(7) Und anders als die Sirenen und letztendlich auch als die Loreley waren sie nach griechischer Tradition eher helfende als tötende Geister. Einfache Landleute wandten sich mit ihren Nöten an sie.
Wenn man eine spezielle Nymphe als Vorlauferin der Loreley ansehen kann, dann die Nymphe Echo! In der Brentanofassung (s.u.) ist Loreley unglücklich verliebt. Sie stürzt sich aus Liebeskummer vom Felsen. Auch Echo war unglücklich verliebt. Sie wurde von Narziß zurückgewiesen und verging deshalb vor Kummer- nur ihre Stimme blieb zurück. (8)
Auch im Mittelalter blieb die Erinnerung an Naturgeister wach – z.B. in Form von Meerjungfrauen (mit Fischschwanz). Nicht ungefährlich auch sie. Sie lockten durch Gesang …
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Dem 19.Jahrhundert verdanken wir nun die Gestalt der Loreley, wie sie uns variationsreich vertraut ist. Kann man sagen, sie ist eine Collage aus Vorstellungen, die wir bei Nymphen und Sirenen kennen gelernt haben? Ein Unterschied zu den meisten ihrer Vorgängerinnen besteht auf jeden Fall: Sie hat einen festen Wohnsitz – den Loreleyfelsen bei St. Goarshausen.
Diesem Felsen, der bereits im Mittelalter als mons Lurlebach (9) bekannt war, verdankt sie ihren Namen, der sich aus Lore oder auch Lure ‚Hinterlistiger‘, und lei - Schiefer oder Fels zusammensetzt. (10)
Immer wieder bis in die Gegenwart (11) hatten an dieser Stelle Strudel und Felsenriffe für Unfälle gesorgt. So erwähnt Conrad Celtis bereits im 15.Jahrhundert die Strudel und die Klippen in dieser engen Rheinkrümmung. ‘‘Ein Echo antwortet aus den Höhlen im Gestein, in denen der Sage nach Waldgötter wohnten.‘‘(12)
Clemens von Brentano ist der Erste, bei dem es eine ‚Zauberin‘gibt, die auf dem genannten Felsen sitzend, viele Männer ‚zu Schanden‘ bringt. Dieser Zauberin gibt er den Namen Lore Lay. Wenn man so will, wird er so zum Erfinder der Loreley. Sie ist Teil des Romans Godwi (1801).
Schön ist sie – es gibt weder Hinweise auf einen Vogel – noch auf einen Fischkörper. Und verführerisch ist sie – auch durch ihr Singen. Wie die Nymphe Echo trauert sie darum, dass ihr Liebster sie nicht erhört.
Anders als die Sirenen fügt sie sich allerdings nahtlos in christliche sog. Moralvorstellungen ein. Sie macht sich Gedanken und kommt zu dem ‚Ergebnis: ` ‚So kann das nicht weitergehen.‘Sie selbst, die keine Macht über ihren untreuen Liebsten hat, sieht ihre Schuld am Tod vieler Männer ein, stellt sich der geistlichen Gewalt und wird – völlig untypisch – begnadigt. Ein ‚gutes‘ Ende für die Lore Lay? Das lässt sich nun doch nicht denken.
Von den Sirenen ist überliefert, dass ihr ‚Leben‘ ein Ende hatte. Hyginius(13) erzählt, dass die Sirenen sich in den Tod stürzten, weil sie durch Odysseus überlistet werden konnten. Die Nymphe Echo verlor ihre Gestalt, behielt lediglich die Stimme.(14)
Auch Brentano lässt seine Lore Lay sterben. Sie stürzt sich vom Felsen. Der Schiffer auf dem Rhein soll ihr Liebster sein …(15)
Eine einsichtige Lore Lay? Eine Frau, die ihre Macht verflucht. Diese Variante spielt in den nachfolgenden Bearbeitungen eine vergleichsweise geringe Rolle. (16)
Wie gesagt: Bei Heine wird der Schiffer auf dem Rhein ein Opfer der Loreley. Loreley nähert sich in ihrem Charakter der ‚verderblichen Wesensart der Sirenen, von denen keine ‚Einsicht’ in ihre ‚böse‘ männerverderbende Gesinnung überliefert ist...
Das zeitgenössische Gemälde von Carl Joseph Begas, Die Lureley – 1835 (17) bringt diesen ‚Charakter‘ deutlich zum Ausdruck. ‚Sie‘– verführerisch schön, reich gekleidet – schaut ‚ihn‘ nicht direkt an. Nachlässig lässt sie einen Akkord auf der Laute nachklingen. Spiegel und Perlen – Vanitassymbole – liegen neben ihr.
Eine Femme fatale? Ja! Eine Frau, die unnahbar auf ‚ihrem‘ Felsen thront und die Männer ins Verderben stürzt. (18)
Verführerisch – schön – darum gefährlich wird die Loreley auch in vielen nachfolgenden Fassungen- Gemälden, Gedichten – gezeigt.
Bereits einige Jahre nach Heine warnt Karl Simrock in ‚Warnung vor dem Rhein‘ den Sohn vor der Verführung der ‚Nixe‘. ‚Und hast du ihr Lächeln gesehen‘ …‘ Und sang dir die Lurley mit bleichem Mund‘…‘Mein Sohn, so ist es geschehen.‘(19). Was immer das ist, was geschieht- der Sohn würde nicht mehr nach Hause zurückkehren.
Das ‚Aussehen‘ und auch das Wesen der Loreley, beides verändert sich in den nachfolgenden Darstellungen, aber die Schönheit bleibt.
Um 1870 nimmt sie Züge der nordischen Walküre an. Sowieso weist ihr langes blondes Haar auf ‚germanischen‘ Ursprung … (20)
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Im 20.Jahrhundert wird sie zur Kitschfigur – oder wandert – trivialisiert – in die USA aus. Nicht zu vergessen: Man konnte sie in die Werbung gegen die Rheinverschmutzung einbinden. Von der ursprünglichen Konzeption blieb in allen diesen Veränderungen nicht viel übrig.
Die meisten Loreley-Postkarten zeigen einfach nur eine schöne Frau auf dem Felsen sitzend. Liebesleid und Todesgefahr sind vergessen. So wird sie zum Anschauungsobjekt für Kegelbrüder, für Betriebsausflügler. Im Netz können Karten erworben werden unter Lorely/Kupferstahlstich/Graphik. Vieles gerät bei diesen Karten durcheinander. So sitzt die Loreley beispielsweise höchstpersönlich im Schiff oder der Schiffer besingt die Loreley.
Im amerikanischen Spielfilm ‚Blondinen bevorzugt’ (1953) zeigt sich Marilyn Monroe als Lorelei Lee umgeben von Männern. Die Handlung des Films ist banal: Eine naive Blondine soll an den Mann gebracht werden. So sucht man die Dramatik, die mit der mythischen Gestalt verbunden war – Liebe, Tod, Zauberei – bei dieser modernen Loreley vergeblich. Ein bisschen sex and crime …
Nicht zuletzt wurde die Loreley zum Symbol für die sterbende Umwelt. So veröffentlichte Die ZEIT vom 14.11.86 eine Grafik von Luis Murschetz. Die Loreley ist Leidtragende der Umweltkatastrophe: Das Haar fällt ihr aus beim Kämmen, und im Fluss schwimmt – nein nicht der ‚Schiffer in seinem Kahn‘, sondern eine Flasche, auf der ein Totenkopf zu sehen ist. (22)
Vielleicht kann man ja von Zauberei sprechen, wenn es nach der Umweltkatastrophe z.B. im Chemiekonzern Sandoz im Rhein wieder Fische gibt im Rhein? Noch vieles ist zu tun, aber ein Anfang in die richtige Richtung ist nicht zu übersehen.
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Auch die Karikatur hat naturgemäß wenig Sinn für die Dramatik der Mythologie.
Bereits im Jahr 1850 zeigt der Maler Philipp Veit die Loreley – sitzend auf einem Stuhl – in der Hand eine Perücke, die sie mit Intensität kämmt.(23)
Erich Kästner: ‚Handstand auf der Loreley‘ weist auf die Veränderungen im Ablauf der Zeiten hin. Alles, auch der Fluss ist reguliert und geregelt.‘‘ Man stirbt nicht mehr beim Schiffen, nur weil ein blondes Weib sich dauernd kämmt.‘‘(24) Aber auffallen möchte man schon noch als Mann – und wenn es nicht anders geht, dann durch eine spektakuläre Tat, nämlich durch einen Handstand auf dem Felsen der Loreley!
Am Schluss wird die Familie bedauert, die nun vaterlos durchs Leben gehen muss. Aber man soll sie nach Kästner nicht beklagen: ‚weil im Reich der Helden und der Sagen/ die Überlebenden nicht wichtig sind.‘
Auch der Verfasser der ‚Sächsische(n) Loreley‘(25) nimmt Anteil am Schicksal der Familie: Die Handlung folgt im wesentlichen Heine, wenn man davon absieht, dass sie nicht am Rhein, sondern an der Elbe spielt.
"Sitz ruhig!" ruft ängstlich Ottielche,
Schon gibbelt ganz schregglich der Gahn -
Und plätzlich versingt de Familche,
Ach Freilein, was hamse gedan!?‘‘
Und so kommen wir nach einer langen Reise durch die Jahrhunderte wieder zurück zu Heine : ‚Das hat mit ihrem Singen / Die Loreley getan‘!!!
Und wir können noch weiter zurückgehen zu Homer um 800 v.Chr.:
Odysseus ließ sich nicht becircen – weder von Kirke noch durch die Sirenen. Zum Schluss kommt er zurück zur Familie.
,‚Dieser – Odysseus- saß am Gestade des Meeres und weinte beständig! Ach! In Tränen verrann sein süßes Leben voll Sehnsucht! Heimzukehren, denn lange nicht mehr gefiel ihm die Nymphe in ihrer gewölbten Grotte.‘‘( 26)
Man sieht: Auch Naturgeister haben ihre Grenzen.
Und trotzdem – was wären wir ohne Mythen und ‚Märchen‘? Ich zumindest bin mit Rose Ausländer dankbar, dass uns das Lied erhalten geblieben ist.
1982
‚Unter dem Rhein
singt die Lorelei

Fische
verschweigen das Lied

Ein hellhöriger Angler
fängt es heraus
schenkt es

uns allen‘
(27)

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Anmerkungen:

1) Text: Literarhistorische Bibliothek , Romantische Lyrik , nach Motiven ausgewählt und geordnet von Dr. Martin Sommerfeld, Berlin 1932 S.77
2) http://www.literra.info/kolumnen/kolumne.php?id=25
3) Hermann Jens, Mythologisches Lexikon , München 1958 Goldmanns gelbe Taschenbücher , Band 490
4) dtv – Lexikon der Antike Religion Mythologie Bd.2 München 1970, S.122
5) http://de.wikipedia.org/wiki/Sirene_(Mythologie)
6) http://de.wikipedia.org/wiki/Sirene_(Mythologie)
7) Richard W.Gassen und Bernhard Holeczek(Hrsg.):Mythos Rhein Ein Fluß- Bild und Bedeutung, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen 1992, S.271
8) vergl.Anm.7 S. 273
9) vergl.Anm 7 S. 267
10) http://www.dialogin.de/schuelerprojekte/sonne/lorelei/die_sage_von_der_lorelei.htm
11) Tankerunglück Januar 2011
12) Konrad Celtis, Poeta Laureatus, Ausgewählt, eingeleitet und übersetzt von Kurt Adel, Graz und Wien 1960, S. 60 und 63
13) Hyginus, Fabulae 125 und 141; ähnlich Lykophron, Alexandra 712ff
14) Richard W.Gassen und Bernhard Holeczek(Hrsg.):Mythos Rhein Ein Fluß- Bild und Bedeutung, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen 1992, S.273
15) Brentano Text http://www.jhelbach.de/lorelei/loreleyb.htm#Hochseil
16) Ausnahme: Guillaume Apollinaires ‚Loreley‘ 1902 beruht nicht auf Heine sondern auf Brentano! Text: http://www.bacdefrancais.net/loreley.php
17) Richard W.Gassen und Bernhard Holeczek(Hrsg.):Mythos Rhein Ein Fluß- Bild und Bedeutung, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen 1992, S.271 und S.280
18) Richard W.Gassen und Bernhard Holeczek(Hrsg.):Mythos Rhein Ein Fluß- Bild und Bedeutung, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen 1992, S. 274
19) Literarhistorische Bibliothek , Romantische Lyrik , nach Motiven ausgewählt und geordnet von Dr. Martin Sommerfeld, Berlin 1932, S. 68
20) Jürgen Kolbe, Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Heinrich Heines Loreley, München, Wien 1976, S.40
21) Richard W.Gassen und Bernhard Holeczek(Hrsg.):Mythos Rhein Ein Fluß- Bild und Bedeutung, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen 1992, S.275
22) Richard W.Gassen und Bernhard Holeczek(Hrsg.):Mythos Rhein Ein Fluß- Bild und Bedeutung, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen, S.277
23) Richard W.Gassen und Bernhard Holeczek(Hrsg.):Mythos Rhein Ein Fluß- Bild und Bedeutung, Wilhelm Hack Museum, Ludwigshafen 1992, S. 288
24/25 http://www.jhelbach.de/lorelei/loreleyb.htm#Hochseil
26) Odyssee 5,151-155 zitiert nach der Übersetzung von Johann Heinrich Voß, Homers Werke Bd2, Stuttgart 1781
27) Text : http://www.jhelbach.de/lorelei/loreleyb.htm#Hochseil
Marlies Eifert
Marlies Eifert
© http://home.rhein-zeitung.de/~meifert/index.html

PHANTASTIK UND KLASSIK - eine Spurensuche
Beitrag Loreley oder der kippende Kahn von Marlies Eifert
vom 15. Jul. 2011


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