Nach dem Ende
ZOMBIES
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Die von Zombies überrannte Erde ist immer wieder das zentrale Thema diverser Romane und Filme dieses Subgenres. Dabei geht es meistens um eine Gruppe Überlebender, die sich an befestigten Orten verbarrikadieren und sich Angriffen von Zombies und Plünderern erwehren müssen. für Fans immer wieder ein Hochgenuß, für Autoren die Möglichkeit sich auszutoben und ihren sozialkritischen Meinungen freien Lauf zu lassen. Welcher eifrige Zombie-Fan hat nicht schon Vergleiche zwischen den wandelnden Leichen und den sich stupide voranschiebenden Massen in der Fußgängerzone, vor allem in der Vorweihnachtszeit, gezogen? Man verzeihe mir an dieser Stelle dieses Gleichnis. Alden Bell, alias Joshua Gaylord, hat in seinem Roman "Nach dem Ende" einen etwas anderen Weg eingeschlagen. Seine Heldin ist ein fünfzehnjähriges Mädchen, das die Welt davor gar nicht mehr kennengelernt hat und quasi mit den Fleischsäcken (=Zombies) aufgewachsen ist. Zwar gibt es auch bei Bell abgeschottete Enklaven mit Überlebenden, doch dort hält es Temple nicht lange aus. Aus verständlichen Gründen, wenn man die Sachlage aus ihrem Blickwinkel betrachtet. Mehr davon in der Rezension zu dem Buch.
Unten sehen Sie übrigens das Cover der amerikanischen Ausgabe.
© http://joshuagaylord.com/
ZOMBIES Beitrag vom 21. Nov. 2011
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