Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Rolf Hochhuth: "Lassen Sie mich ausreden"
Thomas Mann gespielt, in den Osten geflüchtet und Männer geliebt. Der Journalist Fritz J. Raddatz berichtet über sein Leben.
Die Weltwoche, 45, Donnerstag, 6. November 2003, S. 88-89
Klaus Harpprecht: Ein Albtraum namens Leben
"Rote Ampeln habe ich nie beachtet" - diesen Satz schrieb Fritz J. Raddatz einst in seinem Tagebuch. Und wie er stimmt!
die tageszeitung, 7193, kultur, Dienstag, 28. Oktober 2003, S. 15
Tilman Krause: Mehr als Zeitgenosse sein
Alle schreiben Autobiografien, aber nur wenige sind gut - zum Beispiel die von Fritz J. Raddatz
Die Welt (Die literarische Welt), 43, Samstag, 25. Oktober 2003, S. 1
Joachim Kaiser: Wild, unsentimental und selbstverliebt
Auf mich hat sich nie etwas gereimt: Fritz J. Raddatz Autobiographie "Unruhestifter"
Süddeutsche Zeitung, 241, Literatur, Montag, 20. Oktober 2003, S. 16
Wolfgang Schneider: Selbstverteidigung eines Gekränkten
"Unruhestifter" - Erinnerungen von Fritz J. Raddatz
Neue Zürcher Zeitung, 238, Feuilleton, Dienstag, 14. Oktober 2003, S. 37
Heinz Ludwig Arnold: Völlig aus dem Reim gegangen
Ein Mensch in seiner ganzen Kulturwahrheit: Die Erinnerungen von Fritz J. Raddatz stolzieren in den Fußstapfen Rousseaus
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 232, Literatur, Dienstag, 7. Oktober 2003, S. L14
Mathias Schreiber: Torero und Weltenschlürfer
Fritz J. Raddatz, langjähriger Feuilletonchef der "Zeit", beleidigt in seinen Memoiren allerlei Weggefährten. Mehr noch als sie aber hat an ihm gesündigt: Deutschland.
Der Spiegel, 39, Kultur, Montag, 22. September 2003, S. 216
Elke Schubert: Noch einmal alles verlieren
Rache ist süß. Aber Fritz J. Raddatz nutzt seine Autobiografie auch, ein Stück deutscher Geschichte auszubreiten
Frankfurter Rundschau, 219, Das politische Buch, Freitag, 19. September 2003, S. 12
Fritz J. Raddatz: Auftritt: Der Verleger Rowohlt
In Fritz J. Raddatz' Autobiografie kommen alle vor, die in der alten Bundesrepublik Rang und Namen hatten
Die Welt (Die literarische Welt), 37, Erinnerung, Samstag, 13. September 2003, S. 8
Theo Sommer: Kämpfe und Krämpfe
Fritz J. Raddatz, der ehemalige ZEIT-Feuilletonchef, rechnet mit der Redaktion und dem Verleger Gerd Bucerius ab
Die Zeit, 38, Literatur, Donnerstag, 11. September 2003, S. 55
Rezensionen online: