Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Ruth Wyneken: "Im 4. Akt hast du vergessen, dass in Gebärdensprache gespielt wird"
"Drei Schwestern" von Anton Tschechow wird Anfang Februar am Deutschen Theater in einer ungewöhnlichen Inszenierung gezeigt. Ein Gespräch mit Regisseur Timofej Kuljabin vom Theater "Rote Fackel" aus Nowosibirsk
die tageszeitung, 11845, Berlin Kultur, Mittwoch, 30. Januar 2019, S. 24
Aureliana Sorrento: Die Überflüssigen
Streicheleinheiten für das linke Gewissen: wie den tragikomischen Dramen des russischen Dichters Anton Tschechow durch die Sinn- und Arbeitskrisen der Gegenwart aktuelle Bedeutung zuwächst
die tageszeitung, 8154, kultur, Montag, 18. Dezember 2006, S. 15
Thomas Thieringer: Unter dem Eisberg
Der Filmregisseur István Szabó inszeniert in Kassel zwei Mal "Drei Schwestern" - ein Gespräch über Tschechow, Theater und Werktreue
Süddeutsche Zeitung, 236, Feuilleton, Samstag, 12. Oktober 2002, S. 12
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