Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Christoph Bartmann: Schiffbruch mit Nietzsche
Der O-Ton der Nachkriegszeit: Jens Rehns "Nichts in Sicht"
Süddeutsche Zeitung, 55, Literatur, Samstag, 6. März 2004, S. 18

Hermann Kurzke: Ein frommer Nihilist
U-Boot-Existenz: Zum Neudruck von Jens Rehns "Nichts in Sicht!"
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28, Feuilleton, Dienstag, 3. Februar 2004, S. 34

Ursula März: Sterben in biblischer Wüste
Der zu Unrecht vergessene Roman "Nichts in Sicht" von Jens Rehn, nach fünfzig Jahren wieder da
Frankfurter Rundschau, 288, Literatur, Mittwoch, 10. Dezember 2003, S. 19

Iris Denneler: Allein
Jens Rehns "Nichts in Sicht" neu aufgelegt
Neue Zürcher Zeitung, 274, Feuilleton, Dienstag, 25. November 2003, S. 37

Gunther Nickel: Wie sie leiden
Wieder zu entdecken: "Nichts in Sicht" von Jens Rehn
Stuttgarter Zeitung, 246, Das Buch, Freitag, 24. Oktober 2003, S. 32

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Januar-Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: 100. Geburtstag von Friedrich Dürrenmatt und Psychoanalyse - Geschichte und Rezeption

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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
- Bernd-Jürgen Fischer: Robert de Montesquiou und Marcel Proust
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1968
in der deutschen Literaturwissenschaft (Hg. von Sabine Koloch)

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