Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Eva Pfister: Verfolgt und gemobbt über drei Generationen
Unrecht. Der österreichische Schriftsteller Erich Hackl erzählt die Geschichte der "Familie Satzmann".
Stuttgarter Zeitung, 116, Das Buch, Freitag, 20. Mai 2011, S. 27
Samuel Moser: Vorüber und nicht zu Ende
Erich Hackl erzählt die trostlose Geschichte der österreichischen Familie Salzmann
Neue Zürcher Zeitung, 12, Literatur und Kunst, Samstag, 15. Januar 2011, S. 22
Thomas Gross: Gespenster der Vergangenheit
ROMAN. Erich Hackl schreibt über "Familie Salzmann" und liefert ein furioses Gesellschaftsporträt
Rheinischer Merkur, 44, Literatur, Donnerstag, 4. November 2010, S. 21
Alain Claude Sulzer: Eine ganz einfache Familie
Erich Hackl rekonstruiert das Leben der Salzmanns in der NS-Zeit, die unverschuldet in Not geriet
Die Welt (Die literarische Welt), 40, Belletristik, Samstag, 9. Oktober 2010, S. 28
Sabine Peters: Die Verletzbaren
Produktive Verstörung: Erich Hackl über die "Familie Salzmann"
Frankfurter Rundschau, 234, Feuilleton, Freitag, 8. Oktober 2010, S. 37
Michael Stallknecht: Tat und Sache
Erich Hackls Erzählung "Familie Salzmann"
Süddeutsche Zeitung (Literatur), 230, Belletristik, Dienstag, 5. Oktober 2010, S. 10
Hedwig Kainberger: Unrecht und verhärtete Seelen in einer Familie
Erich Hackl deckt in seinem neuen Buch "Familie Salzmann" über drei Generationen währende, empörende Ungerechtigkeit auf
Salzburger Nachrichten, 209, Kultur, Donnerstag, 9. September 2010, S. 9
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