Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

best: Glavinic' "Lisa": Das Buch war schlecht, das Stück ist erträglich
Rabenhof. Andreas Vitasek spielt einen Paranoiker, der keiner ist.
Die Presse, 19365, Feuilleton, Donnerstag, 16. Februar 2012, S. 24

Mit der Klinge an der Kehle
Lauter verzweifelte Charaktere im Griff von Wut und Ratlosigkeit: Christian Brückner erweist Herman Melville und Thomas Glavinic lesend alle Ehre.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 118, Feuilleton, Samstag, 21. Mai 2011, S. 34

Björn Hayer: "Alle haben Angst, Angst, Angst", so ist die Lage
Mord. Thomas Glavinic zeigt in seinem neuen Roman "Lisa", dass das Böse doch einen Namen haben kann.
Stuttgarter Zeitung, 110, Das Buch, Freitag, 13. Mai 2011, S. 31

Michael Saager: Im Laberwahn
Thomas Glavinic: "Lisa". Roman. Hanser. München 2011. 208 Seiten. Fr. 26.90.
WochenZeitung, 13, Agenda, Donnerstag, 31. März 2011, S. 27

Daniel Haas: Zeter und Mordio!
Als hätten Houellebecq, Bret Easton Ellis und Wolf Haas sich auf den kleinsten gemeinsamen nihilistischen Nenner geeinigt: Thomas Glavinic hört einem Paranoiker zu und hat mit "Lisa" eine furiose Geschichte über das Banale und Böse geschrieben.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 35, Feuilleton, Freitag, 11. Februar 2011, S. 32

Jörg Magenau: Wer mir zuhört, kann nicht ganz richtig im Kopf sein
Berghütte mit Mikro: Thomas Glavinic hat "Lisa" geschrieben, einen überflüssigen Low-Budget-Roman samt eingebautem Wackelkontakt
Süddeutsche Zeitung, 31, Literatur, Dienstag, 8. Februar 2011, S. 14

Wolfgang Paterno: Brabbelnde Bratwurst
Literatur. Müder Weltekel: "Lisa", das jüngste Erzählexperiment des Grazer Romanciers Thomas Glavinic.
profil, 6, Kultur, Montag, 7. Februar 2011, S. 91

Andreas Breitenstein: Gemütliche Paranoia
"Lisa" - der Österreicher Thomas Glavinic bloggt sich an einem Roman vorbei
Neue Zürcher Zeitung, 30, Feuilleton, Samstag, 5. Februar 2011, S. 19

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