Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Patrick Bahners: Diese fatale Schwäche für Pralinen oder Sellerie
Wenn die banalsten Dinge zur Chiffre der Undurchschaubarkeit des menschlichen Lebens werden: Ferdinand von Schirach schreibt einen Roman.
FAZ (Bilder und Zeiten), 217, Literatur, Samstag, 17. September 2011, S. Z5
Christian Schachinger: Ein Mord, den jeder begeht
Ferdinand von Schirachs Debütroman "Der Fall Collini" stellt die Frage nach dem Guten im Bösen
Der Standard, 6883, Kultur, Mittwoch, 14. September 2011, S. 41
Jörg Magenau: Glutkern in Schmockhülle
Gut gemeint, arg misslungen: Ferdinand von Schirach führt in seinem Roman "Der Fall Collini" einen Nazi-Prozess
Süddeutsche Zeitung, 212, Literatur, Mittwoch, 14. September 2011, S. 16
Thomas Klingenmaier: Geständige Mörder und helle Winterhimmel
Bestseller. Ferdinand von Schirachs "Der Fall Collini" erzählt von einem Gerichtsprozess - und von Gefühlen.
Stuttgarter Zeitung, 205, Kultur, Montag, 5. September 2011, S. 13
Jenny Hoch: In der harten Währung der Fakten
Kampf um die Würde eines Mörders: In seinem ersten Roman erweist sich Ferdinand von Schirach als gerissener Erzähler
Die Welt, 204, Feuilleton, Donnerstag, 1. September 2011, S. 23
Adam Soboczynski: Das Dreher-Gesetz
Wieso kamen die meisten NS-Verbrecher straffrei davon? Ein Gespräch mit Ferdinand von Schirach über seinen neuen Roman "Der Fall Collini" und den Justizskandal von 1969
Die Zeit, 36, Feuilleton, Donnerstag, 1. September 2011, S. 59
Gerrit Bartels: Tote wollen keine Rache
Vom heiklen Umgang der Bundesrepublik mit ihrer NS-Geschichte: Ferdinand von Schirachs Roman "Der Fall Collini"
Der Tagesspiegel, 21080, Kultur, Montag, 29. August 2011, S. 23
Nils Minkmar: Großvatersucht
Auf dünnem Eis: Ferdinand von Schirachs erster Roman
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 34, Feuilleton, Sonntag, 28. August 2011, S. 26
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