Rezensionen
Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen
Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):
Barbara Möller: Astrid Lindgrens Sehnsucht nach Frieden
Die Welt (Die literarische Welt), 1, Porträt, Samstag, 2. Januar 2016, S. 6
Denis Scheck: Verjüngte Seelen
Der Tagesspiegel, 22 617, Kultur, Sonntag, 20. Dezember 2015, S. 25-26
Tilman Spreckelsen: Der Weltkrieg der Reptilien
In Briefen, Kriegstagebüchern und einer Biographie zeigt sich eine bislang unbekannte Astrid Lindgren.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 277, Literatur, Samstag, 28. November 2015, S. L6
Denis Scheck: Wackeldackel im Schatzhaus
Der Tagesspiegel, 22 568, Kultur, Sonntag, 1. November 2015, S. 23-24
Silke Bigalke: Tränen im Heringssalat
1939 beginnt die damals noch unbekannte Astrid Lindgren, ein Tagebuch über den Alltag im Krieg zu schreiben. Nun sind ihre Aufzeichnungen als Buch auf Deutsch erschienen
Süddeutsche Zeitung, 245, Feuilleton / Literatur, Samstag, 24. Oktober 2015, S. 19
Ulrike Frenkel: Pippi Langstrumpf ist ein Kind des Krieges
Literatur. Astrid Lindgrens Tagebücher aus den Jahren 1939 bis 1945 werfen ein neues Licht auf ihre Arbeit: In der permanenten Auseinandersetzung mit dem Zivilisationsbruch ist sie zu einer alles andere als harmlosen Kinderbuchautorin geworden.
Stuttgarter Zeitung, 227, Kultur, Donnerstag, 1. Oktober 2015, S. 26
Hannes Schwenger: "Gott bewahre uns vor den Russen"
Zwischen Sarkasmus und Schrecken: Astrid Lindgrens Kriegstagebücher
Der Tagesspiegel, 22 534, Literatur, Sonntag, 27. September 2015, S. 82
Aldo Keel: Im verschonten Land
Siebzig Jahre nach Kriegsende sind in Schweden Astrid Lindgrens Kriegstagebücher veröffentlicht worden
Neue Zürcher Zeitung, 120, Feuilleton, Donnerstag, 28. Mai 2015, S. 21
Judith Scholter: Das Untier kommt aus seiner Höhle
Diese Kriegstagebücher sind einmalige Dokumente: Wie Astrid Lindgren über das Deutschland der Nazis dachte
Die Zeit, 21, Feuilleton Literatur, Donnerstag, 21. Mai 2015, S. 47
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