Rezensionen

Notizen im Perlentaucher zu anderen Rezensionen

Angaben nach Innsbrucker Zeitungsarchiv zur deutsch- und fremdsprachigen Literatur (IZA):

Almuth Spiegler: "Meine Welt war der Penis eines Zwerges"
WIEN, BESCHRIEBEN. Nicht nur John Irvings Wien ist exotisch: Je weiter weg die Stadt, desto skurriler wird sie.
Die Presse, 17406, Feuilleton, Donnerstag, 16. Februar 2006, S. 31

Ulrich Rüdenauer: Mitteilungen von Max
Der Tagesspiegel, 17613, Literatur, Sonntag, 9. Dezember 2001, S. 30

Jamal Tuschick: Raffinesse verleiht Flügel
Nach allen Regeln der Kunst: Juli Zeh vertraut in ihrem Debütroman "Adler und Engel" auf eine unverzierte Sprache
die tageszeitung, 6587, literatur, Dienstag, 30. Oktober 2001, S. 17

Marius Meller: Starker Herbst
Die Literatur der Saison zeigt sich wenig zimperlich im Umgang mit Vätern, Großvätern und anderen Katastrophen
Frankfurter Rundschau, 235, Feuilleton, Mittwoch, 10. Oktober 2001, S. 17

Matthias Rüb: Verkokste Roadshow
Juli Zeh zieht mit ihrer Studentenbude um
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 234, Literatur, Dienstag, 9. Oktober 2001, S. L21

Eberhard Falcke: Kinder des Kapitalismus
Juli Zeh verpasst uns in ihrem Roman "Adler und Engel" eine eisige, giftige Gesellschaftskritik
Die Zeit, 41, Belletristik, Donnerstag, 4. Oktober 2001, S. 22,24

Claudia Kramatschek: Liebe gegen Osten
Julia Schoch, Malin Schwerdtfeger und Juli Zeh: Drei Debüts, die den Untergang des sozialistischen Ostens verhandeln
WochenZeitung, 40, Literaturbeilage der Wochenzeitung, Donnerstag, 4. Oktober 2001, S. 13-14

Stephan Maus: Im Rahmen des Lehrplans
Neues aus der Halbwelt: Juli Zehs staatlich geprüftes Roman-Debüt "Adler und Engel" über Kokser und Dealer, über das Lieben und Sterben zwischen Leipzig, Wien und dem Balkan
Frankfurter Rundschau, 209, Literatur, Samstag, 8. September 2001, S. 20

Andreas Nentwich: Das grosse Achselzucken
Juli Zehs bejubeltes Début
Neue Zürcher Zeitung, 206, Feuilleton, Donnerstag, 6. September 2001, S. 33

Ina Hartwig: Wir haben alles gewollt
Neue Frauenprosa: Erpenbeck, Strubel und Zeh
Frankfurter Rundschau, 201, Feuilleton, Donnerstag, 30. August 2001, S. 17

Peter Henning: Visionen vor dem Tode
Apropos Fräuleinwunder: Mit ihrem Debütroman "Adler und Engel" hat die junge Deutsche Juli Zeh den lang ersehnten grossen realistischen Roman geschrieben
Die Weltwoche, 34, Kultur, Donnerstag, 23. August 2001, S. 32,37

Rainer Traub: Verkokste Kindheit
Die junge Autorin Juli Zeh hat ihr Handwerk am Literaturinstitut in Leipzig gelernt - und verblüfft mit ihrem rasanten Romandebüt "Adler und Engel".
Der Spiegel, 32, Kultur, Montag, 6. August 2001, S. 170-171

Uwe Wittstock: Eine Linie und noch 'ne Linie und noch 'ne Linie
"Adler und Engel" - Juli Zeh hat den coolsten Roman der Saison über den heißesten Sommer Europas geschrieben
Die Welt (Die literarische Welt), 30, Die literarische Welt, Samstag, 4. August 2001, S. 4

Verena Auffermann: Und der Mond sank auf den Grund der Sahneschüssel
Der deutsche Kriminalroman hat eine Zukunft, aber er muss in Leipzig in die Schule gehen: Juli Zehs furioses Debüt über Drogen, Krieg und Recht
Süddeutsche Zeitung (am Wochenende), 172, Literatur, Samstag, 28. Juli 2001, S. IV

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