Archiv für September 2010

Buchpräsentation: Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst

Montag, 27. September 2010

Elisabeth Jupiter: No, warum nicht? Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst, Picus Verlag, 116 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 16,90 Euro.

Wann: Mittwoch, 29. September 2010, 19.30 Uhr
Wo: Bar Wien, Biberstraße 8, 1010 Wien

Es liest die Autorin

Die ganze Nacht wälzt sich Kohn im Bett hin un d her und hin und her und kann nicht schlafen. Sarah, seine Frau, ist besorgt und fragt: »Was ist denn los, mein Lieber, wieso kannst du nicht schlafen?« – »Du weißt doch, ich hab Schulden beim Blau und ich kann sie einfach nicht zahlen, ich hab das Geld nicht.«
Daraufhin reißt Frau Kohn das Fenster auf und schreit so laut, dass das ganze Schtetl es hören kann: »Kohn kann dem Blau das Geld nicht zurückgeben!« – »Bist du meschugge? Warum machst du das?« – »No, soll er nicht schlafen können!«

Elisabeth Jupiter, Psychotherapeutin in Wien, erzählt ihre jüdischen Lieblingswitze und erklärt auf vergnügliche Art an deren Beispiel, was Humor und Selbstironie zu einem gelungenen Leben beitragen können.

Österreich auf der Frankfurter Buchmesse 2010

Montag, 27. September 2010

156 österreichische Verlage

„Die Presse“ v. 27. 09. 2010 – Frankfurter Buchmesse: 156 heimische Verlage vertreten.

literadio Live Programm aus Frankfurt 6.-10.10.2010. Lesungen von und Gespräche mit AutorInnen sowie Diskussionen und Gespräche mit VerlagsleiterInnen, ÜbersetzerInnen und anderen RepräsentantInnen des Literaturbetriebes.

Auch der Limbus Verlag und der Luftschacht Verlag sowie der Sisyphus Verlag, die den Literaurpreis „Der Duft des Doppelpunktes“ mit Bücherspenden unterstützen, sind auf der Frankfurter Buchmesse anzutreffen.

Frankfurter Buchmesse – Buchmesse Frankfurt 2010

Montag, 27. September 2010

Die Buchmesse 2010 findet vom 6. bis 10. Oktober statt. Heuer feiert Argentinien nicht nur 200 Jahre Unabhängigkeit, sondern ist auch Gastland der Frankfurter Buchmesse.

Frankfurter Buchmesse

Blog – Argentina cultura en movimiento (deutsch- u. englischsprachig)

Bei dem Stichwort Argentinische Literatur kommen dem europäischen Betrachter in der Regel solche internationalen Größen wie Jorge Luis Borges oder Julio Cortázar in den Sinn. Doch die Literaturszene Argentiniens hat deutlich mehr zu bieten und steht heute in dem Ruf, die lebendigste Lateinamerikas zu sein. Via litprom

Das Kulturmagazin „Perlentaucher“ – Rezensionen argentinischer Literatur.

Argentina online – Literatur. Eine Auswahl von Héctor Bianciotti bis Domingo Faustino Sarmiento, Infos über den Ehrengast Argentinien der Frankfurter Buchmesse…

Argentinische Literatur (Wikipedia)

Wiener Gemeinderats- und Bezirksvertretungswahl 2010

Samstag, 25. September 2010

Ende August haben wir im Literaturblog „Duftender Doppelpunkt“ auf das von der Aktion 21 herausgegebene Buch “Raus aus der Sackgasse. Bürgerinitiativen in Wien.“ und unseren Fragenkatalog an die im Mariahilfer Bezirksrat vertretenen Parteien hingewiesen. In der Zwischenzeit sind die Antworten eingetroffen und wurden von uns auf der Site „Stimmen für die Stille“ veröffentlicht.

Die Antworten der Mariahilfer Bezirkspartein

Riesenbücherflohmarkt in Krumbach

Samstag, 25. September 2010

Veranstaltet von der Bücherei & Spielothek Krumbach, 6942 Krumbach. Telefon: 0664/5813442

Wann: Samstag, 09.10.2010 von 08-18 Uhr und Sonntag, 10.10. von 8-13 Uhr
Veranstaltungsort: direkt im Ortskern neben der Kirche

Tausende Bücher werden übersichtlich sortiert angeboten
Spiele, CDs, Videos
Kinderspielecke
Bücherei-Bistro mit Kaffee, selbstgemachtem Kuchen, Suppe und belegten Brötchen

Kasperl fanatisch

Samstag, 25. September 2010

Gesucht wird ein Stück für Kasperl, Pezzi. Polizist, Gretl, Oma, Zauberer, Räuber und Krokodil für Erwachsene. Das Stück soll das Thema Fanatismus zum Inhalt haben und zum Denken anregen. Es muß für 2 Personen spielbar sein und eine Länge von 30 Minuten haben. Das ausgewählte Stück wird mit 1.000 Euro prämiert.

Infos: Volkshochschule Hietzing, Hofwieseng. 48, 1130 Wien

Anregungen lassen sich beispielsweise beim „Kasperlgrafen“ Franz Graf von Pocci (* 7. März 1807 in München; † 5. Juli 1876 ebd.) finden.