Ich verstehe Ihren Ärger sehr gut, Frau Klobusiczky, das ist ein Versäumnis meinerseits, das ich auch gar nicht entschuldigen will. Sehen Sie mir nur vielleicht nach, dass ich das Buch nicht gelesen habe, und mich für diese Kolumne ausschließlich auf den Lesungsabend bezogen habe. Was meinen Fehler nicht entschuldigt. Gut, dass Sie darauf aumerksam gemacht haben, ich werde in Zukunft umsichtiger sein.
Herzlich,
Ihre Elke Engelhardt
Ich verstehe Ihren Ärger sehr gut, Frau Klobusiczky, das ist ein Versäumnis meinerseits, das ich auch gar nicht entschuldigen will. Sehen Sie mir nur vielleicht nach, dass ich das Buch nicht gelesen habe, und mich für diese Kolumne ausschließlich auf den Lesungsabend bezogen habe. Was meinen Fehler nicht entschuldigt. Gut, dass Sie darauf aumerksam gemacht haben, ich werde in Zukunft umsichtiger sein.
Herzlich,
Ihre Elke Engelhardt