Direkt zum Inhalt
Feb
24
Startseite
Facebook Twitter Instagram RSS
Logo Mini

Hauptmenü

  • Startseite
  • Rubriken
  • Extras
  • Über uns
  • Newsletter
  • Literatur und Politik
  • Im Gespräch mit...
  • Frisch im Netz
  • Was liest ...?
  • fünf Wörter, ein Roman
  • Feminismen
  • Fahrtenschreiber - Lektoren unterwegs
  • Klassisch Fischer
  • Playlist
  • Fragen wie Fichte
  • Lyrik
  • Der Sommer ihres Lebens
  • Calvino30
  • Kolumne von Yu Hua
  • Zur Buchmesse täglich
Hundertvierzehn | Essay
»um Anonymes und Überraschendes ins Bild zu locken«
 
Franz Mon

Franz Mon, geboren am 6. Mai 1926, lebt als Künstler und Schriftsteller in Frankfurt am Main. Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie arbeitete er von 1956 an als Lektor in einem Schulbuchverlag und unterrichtete bis 2000 im Bereich Grafik/Design in Kassel, Offenbach und Karlsruhe. 2003 erhielt er die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt am Main. Zu seinen wichtigsten Werken gehören neben zahlreichen Hörspielen, Essays und Collagen u.a. der Lyrikband ›artikulationen‹ (1959), ›herzzero‹ (1967), ›Nach Omega undsoweiter‹ (1992) sowie ›Freiflug für Fangfragen‹ (2004). Foto: Thomas Kauth

Am 22. Februar feiert K.O. Götz, einer der wichtigsten bildenden Künstler der deutschen Nachkriegsgeschichte, seinen 100. Geburtstag. Franz Mon, seit Jahrzehnten mit dem Maler und Lyriker befreundet, würdigt das Gesamtwerk von K.O. Götz, und erinnert sich an die experimentellen 50er Jahre in Frankfurt/M. und Paris.

Link zum Aufsatz als PDF-Datei


Weitere Informationen zu Künstler K.O. Götz finden sie hier.

Bis zum 2. 3. 2014 zeigt die Neue Nationalgalerie Berlin eine umfassende Werkschau von
K.O. Götz.

Zuflucht bei Fliegen

Franz Mon bringt Wörter zusammen, die sich sonst niemals kennengelernt hätten. Einzelne Wörter präsentiert er so, dass wir sie ganz konkret wahrnehmen können: als Gruppe bestimmter Buchstaben des Alphabets voller Möglichkeiten der eigenen Assoziation. Dieses prächtig ausgestatte Lesebuch, das z.T. erstmals publizierte Texte von Franz Mon aus über sechzig Jahren versammelt, lädt dazu ein, von Wort zu Wort, Seite zu Seite zu springen und sich dabei immer wieder vom Witz sprachlicher Kombinationen überraschen zu lassen. Es enthält kurze Selbstkommentare des Autors und wird mit einem Nachwort herausgegeben von dem Dichter und Literaturwissenschaftler Michael Lentz.

Mehr Infos auf fischerverlage.de
© S. Fischer Verlag GmbH /
Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag GmbH
Frankfurt am Main 2020
Datenschutzbestimmungen
Impressum