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Hundertvierzehn | Essay
Als der Teufel in Ungarn tanzte
 
László Krasznahorkai

László Krasznahorkai wurde 1954 in Gyula/Ungarn geboren. 1993 erhielt er für ›Melancholie des Widerstands‹ den Preis der SWR-Bestenliste. 1996 war er Gast des Wissenschaftskollegs Berlin. Bela Tarr verfilmte u.a. ›Satanstango‹ und ›Melancholie des Widerstands‹ als ›Werckmeisters Harmonien‹. Zuletzt erschien ›Krieg und Krieg‹, ›Im Norden ein Berg, im Süden ein See, im Westen Wege, im Osten ein Fluß‹. ›Seiobo auf Erden‹ wurde 2010 mit dem Brücke-Berlin-Preis sowie dem Spycher Literaturpreis Leuk ausgezeichnet. 2014 wurde ihm der Vilenica International Literary Prize und der America Award zuerkannt, 2013 und 2014 der Best Translated Book Award. 2015 erhielt er den Man Booker International Prize.

Wir gratulieren László Krasznahorkai schon vorab sehr herzlich zu seinem Sechzigsten am 5. Januar 2014. Anlässlich seines Geburtstages lesen wir noch einmal seinen Roman ›Satanstango‹ und zwar mit Adam Thirlwell, dem großartigen Kenner der Weltliteratur.

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Adam Thirlwell

Adam Thirlwell wurde 1978 in London geboren, wo er auch lebt. Seine bisher erschienenen Romane ›Strategie‹ und ›Flüchtig‹ wurden international hoch gelobt. Er war 2003 sowie 2013 auf der »Granta’s List of Best young British Novelists« und erhielt 2008 den Somerset Maugham Award. Sein Werk wurde in 30 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien 2015 sein Roman ›Grell und Süß‹ bei S. Fischer.

Der multiple Roman

Adam Thirlwell, der brillanteste junge Kopf der britischen Literatur lässt uns teilhaben an seinen funkensprühenden Ideen und Gedanken: über das Glück des europäischen Romans, die Tücken des Übersetzens, die Freude am Lesen und am Leben an sich. Wir erfahren, warum die Übersetzung von ›Madame Bovary‹ ins Englische einer gewissen Miss Herbert verloren ging, was es mit Nabokovs Lieblingsreisetasche auf sich hat und wieso uns die eigene Erfahrung stets überholt.
Ein kluges und witziges Buch über Schriftsteller und Sprache, über Reisen von Rio nach Triest und Prag, und darüber, dass die Literatur eine Geschichte von Leidenschaft, Verlust und Irrtum ist.


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