Damals am 23. Januar

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Damals am 23. Januar

Von Journal21, 23.01.2021

800’000 Erdbebentote - Liechtenstein wird Fürstentum - Teilung Polens - Geburt von Sepp Hügi - Tod von Edvard Munch - Tod von Joseph Beuys - Tod von Salvador Dalí - „Snowzilla“ in den USA - Tod von Larry King

Herausgegriffen

23. Januar 1989: Tod von Salvador Dalí, exzentrischer spanischer Maler, Grafiker, Bildhauer, Schriftsteller. Er war einer der Hauptvertreter des Surrealismus und gilt als einer der grössten Maler des 20. Jahrhunderts. Im Bild: Dalí mit einem Ozelot, den er als Haustier hielt. Berühmt sind seine Traumbilder, schmelzenden Uhren und brennenden Giraffen. Dalí war unter anderem befreundet mit Luis Buñuel, Federico García Lorca, Man Ray, Hans Arp, René Magritte und Max Ernst. Viele seiner Bilder stellen seine Frau Gala (Gala Éluard Dalí) dar, die starken Einfluss auf sein Schaffen hatte. Beide gingen später getrennte Wege. Dalí pflegte ein Verhältnis zu Amanda Lear. 1950 schockierte er die Belegschaft des Pariser Hotels Le Meurice, weil er eine Herde Schafe in sein Zimmer bestellte. Ebenso irritierten seine teilweisen Sympathien für Francisco Franco. Seit 1981 litt er an der Parkinson-Krankheit. Nach dem Tod seiner Frau Gala lebte er allein und zurückgezogen in Púbol in Katalonien. (Foto: Library of Congress, Washington/World Telegram & Sun, Fotograf: Roger Higgins)
23. Januar 1989: Tod von Salvador Dalí, exzentrischer spanischer Maler, Grafiker, Bildhauer, Schriftsteller. Er war einer der Hauptvertreter des Surrealismus und gilt als einer der grössten Maler des 20. Jahrhunderts. Im Bild: Dalí mit einem Ozelot, den er als Haustier hielt. Berühmt sind seine Traumbilder, schmelzenden Uhren und brennenden Giraffen. Dalí war unter anderem befreundet mit Luis Buñuel, Federico García Lorca, Man Ray, Hans Arp, René Magritte und Max Ernst. Viele seiner Bilder stellen seine Frau Gala (Gala Éluard Dalí) dar, die starken Einfluss auf sein Schaffen hatte. Beide gingen später getrennte Wege. Dalí pflegte ein Verhältnis zu Amanda Lear. 1950 schockierte er die Belegschaft des Pariser Hotels Le Meurice, weil er eine Herde Schafe in sein Zimmer bestellte. Ebenso irritierten seine teilweisen Sympathien für Francisco Franco. Seit 1981 litt er an der Parkinson-Krankheit. Nach dem Tod seiner Frau Gala lebte er allein und zurückgezogen in Púbol in Katalonien. (Foto: Library of Congress, Washington/World Telegram & Sun, Fotograf: Roger Higgins)

Es geschah an einem 23. Januar

1517: Ende der Mamelucken-Herrschaft in Ägypten. Sultan Tuman Bay gerät in osmanische Gefangenschaft. Ägypten wird ins Osmanische Reich eingegliedert.

1556: Schlimmstes bekanntes Erdbeben aller Zeiten: Die Katastrophe im chinesischen Shaanxi soll über 800’000 Tote gefordert haben.

1571: Königin Elizabeth I. eröffnet die Londoner Börse.

1719: Liechtenstein wird Fürstentum. Kaiser Karl VI. befördert Graf Anton Florian von Liechtenstein zum Fürsten. Anton Florians Grafschaften Vaduz und Schellenberg werden zum Fürstentum Liechtenstein.

1734: Geburt von Wolfgang von Kempelen, ungarischer Universalgelehrter, Schriftsteller, Architekt.

1737: Geburt von John Hancock, amerikanischer Kaufmann, Unabhängigkeitskämpfer, dritter Präsident des Kontinentalkongresses (1775–1777), erster Unterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung (1776).

1783: Geburt von Stendhal (Marie-Henri Beyle), französischer Schriftsteller, Journalist, Essayist, Politiker, Kritiker (u. a. „Le Rouge et le Noir“ 1830, „La Chartreuse de Parme/Die Kartause von Parma“ 1839).

1793: Zweite Teilung Polens. Das Königreich Polen wird mehr als halbiert. Darauf einigen sich Russland und Preussen.

1803: In Dublin stirbt Arthur Guinness, irischer Bierbrauer. Seine Brauerei war zu seiner Zeit die grösste Porter- und Stout-Brauerei der Welt.

1832: Geburt von Édouard Manet, französischer Maler, Wegbereiter der Moderne (u. a. „Le Déjeuner sur l’herbe“ 1863)

1870: Geburt von William G. Morgan, amerikanischer Sportlehrer, Erfinder des Volleyballs (zuerst „Mintonette“ genannt). 

1874: Ehescheidung in Preussen: Der preussische Landtag verabschiedet ein Gesetz über die obligatorische Zivilehe. Das Gesetz sieht auch Scheidungen vor.

1897: Geburt von Margarete Schütte-Lihotzky, erste studierte Architektin Österreichs, Erfinderin der modernen Einbauküche. 

1919: Geburt von Hans Hass, österreichischer Meeresforscher, Dokumentarfilmer, Pionier des Unterwasserfilmens („Pirsch unter Wasser“ 1942, „Menschen unter Haien“ 1947, „Wir Menschen“ 1966).

1930: Geburt von Derek Walcott, Nobelpreisträger für Literatur aus St. Lucia (Karibik), (verliehen 1992).

1928: Geburt von Jeanne Moreau, französische Schauspielerin, Filmregisseurin und Sängerin. Sie tritt in über 120 Filmen auf. In den 1950er und 1960er Jahren gehört sie zu den prominentesten Schauspielerinnen der Nouvelle Vague (u. a. „Les quatre cents coups“ 1959, „Moderato cantabile“ 1960, „Jules et Jim“1961, „Le journal d’une femme de chambre“ 1964, „Le train“ 1964, „Viva Maria“ 1965). Das Bild wurde 1962 in London aufgenommen. Sie stirbt am 31. Juli 2017. (Foto: Keystone)

1930: Geburt von Sepp (Josef) Hügi, Schweizer Fussballspieler. Von 1951 bis 1961 spielt er 34 Mal in der Nationalmannschaft und erzielt 23 Tore. Von 1948 bis 1963 schiesst er in der Nationalliga A in 322 Spielen 244 Tore. Hügi spielt 20 Jahre beim FC Basel, danach kurz beim FC Zürich. Er stirbt am 16. April 1995.

 



1931: In Den Haag stirbt mit 49 Jahren Anna Pawlowa, russische Balletttänzerin, Meistertänzerin und Primaballerina, „Der sterbernde Schwan“.

1937: Moskauer Prozess gegen Karl Radek. Er und weitere 16 Kommunisten sind angeklagt, einen Putsch gegen Stalin vorbereitet zu haben. Zu den Putschisten soll auch Leo Trotzki gehören.

1938: Geburt von Georg Baselitz

Aus Anlass seines 80. Geburtstages zeigt die Fondation Beyeler in Riehen eine Auswahl des in der DDR aufgewachsenen, international gefeierten deutschen Malers, Bildhauers und Grafikers. (Foto: Keystone/Patrick Straub)
Aus Anlass seines 80. Geburtstages zeigt die Fondation Beyeler in Riehen eine Auswahl des in der DDR aufgewachsenen, international gefeierten deutschen Malers, Bildhauers und Grafikers. (Foto: Keystone/Patrick Straub)

1940: Geburt von Johnny Bright Russell amerikanischer Country-Musiker und Songwriter. 

1940: Tod von Giuseppe Motta, Schweizer Bundesrat von 1911 bis 1940 (CVP/TI). Zuerst war er Vorsteher des Finanz- und Zolldepartements, dann ab 1920 Aussenminister. Motta engagierte sich für einen Beitritt der Schweiz zum Völkerbund. In seinen Reden im Genfer Völkerbundspalast setzte er sich für die Universalität des Völkerbunds sowie für das Prinzip der internationalen Schiedsgerichtsbarkeit ein. Er stimmte 1934 gegen die Aufnahme der von Stalin dominierten Sowjetunion in den Völkerbund. Während des Spanischen Bürgerkrieges schlug er sich auf die Seite Francos. In den Dreissigerjahren verfocht er eine eher Mussolini-freundliche Haltung; auf Mottas Anregung hin anerkannte die Schweiz die Annexion Äthiopiens durch Italien. Gegenüber Deutschland vertrat er eine Politik des Modus vivendi. Von Hitler versuchte er eine ausdrückliche Anerkennung der schweizerischen Neutralität zu erreichen. (Bild: admin.ch)

1943: Britische Truppen erobern im Zweiten Weltkrieg die libysche Hauptstadt Tripolis. Die Stadt stand unter Kontrolle der deutsch-italienischen Achsenmächte.

1944: Tod von Edvard Munch, norwegischer Maler (u. a. „Der Schrei“ 1893)

1945: Helmuth James Graf von Moltke gehängt

Der deutsche Jurist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Gründer der Widerstandsgruppe „Kreisauer Kreis“ war am 11. Januar 1945 zum Tod verurteilt worden. In einem Abschiedsbrief schrieb er: „Seitdem der Nationalsozialismus zur Macht gekommen ist, habe ich mich bemüht, seine Folgen für seine Opfer zu mildern und einer Wandlung den Weg zu bereiten. Dazu hat mich mein Gewissen getrieben und schliesslich ist das eine Aufgabe für einen Mann.“ Das Bild zeigt ihn vor dem Volksgerichtshof im Januar 1945. Das Urteil wird in Plötzensee vollstreckt. (Bild: Bundesarchiv)
Der deutsche Jurist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Gründer der Widerstandsgruppe „Kreisauer Kreis“ war am 11. Januar 1945 zum Tod verurteilt worden. In einem Abschiedsbrief schrieb er: „Seitdem der Nationalsozialismus zur Macht gekommen ist, habe ich mich bemüht, seine Folgen für seine Opfer zu mildern und einer Wandlung den Weg zu bereiten. Dazu hat mich mein Gewissen getrieben und schliesslich ist das eine Aufgabe für einen Mann.“ Das Bild zeigt ihn vor dem Volksgerichtshof im Januar 1945. Das Urteil wird in Plötzensee vollstreckt. (Bild: Bundesarchiv)

1950: Geburt von Richard Dean Anderson, amerikanischer Schauspieler, Produzent.

1951: Geburt von Chesley Burnett Sullenberger, amerikanischer Pilot. Er landet am 15. Januar 2009 seinen Airbus A320 der US-Airways mit 155 Personen an Bord erfolgreich auf dem viel befahrenen Hudson River in New York, nachdem eine Vogelschar beide Triebwerke kurz nach dem Start beschädigt hatte.

1958: Putsch in Venezuela: Diktator Marcos Pérez Jiménez wird von Aufständischen gestürzt. Von 1952 bis 1958 war er der 42. venezolanische Präsident. Er gilt als grausamer Diktator und betrieb mehrere Folterzentren. Er starb mit 83 Jahren in Madrid.

1984: Geburt von Arjen Robben, niederländischer Fussballspieler.

1986: Tod von Joseph Beuys, Aktionskünstler, Bildhauer, Maler.

1989: Tod von Salvador Dali, exzentrischer spanischer Maler, Grafiker, Bildhauer, Schriftsteller.

1997: Madeleine Albright wird im Kabinett von Bill Clinton erste Aussenministerin der USA.

2004: Tod von Helmut Newton, deutscher Star-Fotograf, bekannt durch unterkühlte Frauen-Porträts.

2005: Hoffnung in der Ukraine: Wiktor Juschtschenko wird nach der Orangenen Revolution als Staatspräsident vereidigt.

2005: In Malibu stirbt mit 79 Jahren John William Carson, amerikanischer TV-Entertainer („The Tonight Show Starring Johnny Carson“ 1962–1992).

2012: In Frankreich verabschiedet der Senat ein Genozid-Gesetz, das die Leugnung des Völkermordes an den Armeniern unter Strafe stellt. Zuvor hatte die Nationalversammlung das gleiche Gesetz gutgeheissen.

2013: Tod von Josef Glemp, polnischer Erzbischof.

2015: Der 90- oder 91-jährige saudische König Abdullah bin Abdulaziz Al-Saud stirbt in Riad. Nachfolger wird der 80-jährige Prinz Salman bin Abdulaziz. Mit über 80 Jahren hatte Abdullah im August 2005 den Thron bestiegen, als Nachfolger von König Fahd.

2016: Schnee-Chaos

Einer der schwersten je registrierten Schneestürme legt die amerikanische Ostküste lahm. Betroffen sind 85 Millionen Menschen. Elf Bundesstaaten sowie Washington DC haben den Notstand ausgerufen. 19 Menschen kommen ums Leben. 10’000 Flüge werden gestrichen. Die Polizei meldet Hunderte Verkehrsunfälle. Zehntausende Autos sind im Schnee steckengeblieben. Blizzard „Jonas“, von den Medien „Snowzilla“ genannt, bringt an vielen Orten innert kurzer Zeit über einen Meter Schnee. New York steht völlig still, Autofahren wurde in der Stadt verboten. Die Busse und oberirdisch fahrende Züge haben den Betrieb eingestellt. Brücken, Tunnels und viele Strassen wurden gesperrt. Das Bild stammt aus Philadelphia, im Hintergrund die City Hall. (Foto: Keystone/AP/David Swanson/Philadelphia Daily News)
Einer der schwersten je registrierten Schneestürme legt die amerikanische Ostküste lahm. Betroffen sind 85 Millionen Menschen. Elf Bundesstaaten sowie Washington DC haben den Notstand ausgerufen. 19 Menschen kommen ums Leben. 10’000 Flüge werden gestrichen. Die Polizei meldet Hunderte Verkehrsunfälle. Zehntausende Autos sind im Schnee steckengeblieben. Blizzard „Jonas“, von den Medien „Snowzilla“ genannt, bringt an vielen Orten innert kurzer Zeit über einen Meter Schnee. New York steht völlig still, Autofahren wurde in der Stadt verboten. Die Busse und oberirdisch fahrende Züge haben den Betrieb eingestellt. Brücken, Tunnels und viele Strassen wurden gesperrt. Das Bild stammt aus Philadelphia, im Hintergrund die City Hall. (Foto: Keystone/AP/David Swanson/Philadelphia Daily News)

2019: Machtkampf im Venezuela

Juan Guaidó, der 35-jährige Präsident des entmachteten Parlaments hat sich zum Staatspräsident erklärt. Präsident Trump anerkannte ihn umgehend als Präsidenten an und forderte andere Staaten auf, dies auch zu tun. Ausser Mexiko, Kuba und Bolivien taten dies auch die anderen lateinamerikanischen Staaten. Staatspräsident Nicolás Maduro hatte sich zwei Wochen zuvor für seine zweite Amtszeit vereidigen lassen. Da die Wahlen gefälscht seien, anerkennen ihn zahlreiche Staaten, internationale Organisationen und die Opposition Maduro nicht als Präsidenten an. Zehntausende gingen auf die Strassen und jubelten Guaidó zu. (Foto: Keystone/EPA/Cristian Hernandez)
Juan Guaidó, der 35-jährige Präsident des entmachteten Parlaments hat sich zum Staatspräsident erklärt. Präsident Trump anerkannte ihn umgehend als Präsidenten an und forderte andere Staaten auf, dies auch zu tun. Ausser Mexiko, Kuba und Bolivien taten dies auch die anderen lateinamerikanischen Staaten. Staatspräsident Nicolás Maduro hatte sich zwei Wochen zuvor für seine zweite Amtszeit vereidigen lassen. Da die Wahlen gefälscht seien, anerkennen ihn zahlreiche Staaten, internationale Organisationen und die Opposition Maduro nicht als Präsidenten an. Zehntausende gingen auf die Strassen und jubelten Guaidó zu. (Foto: Keystone/EPA/Cristian Hernandez)

2021: Tod von Larry King

Rund 50'000 Mensche hat er interviewt. Sein Markenzeichen waren die hochgekrempeten Ärmel und die breiten Hosenträger. Larry King trug wesentlich zum Erfolg des Ende der Achzigerjahre von Tede Turner geschaffenen Senders CNN bei. King interviewte alle US-Präsidenten seit Nixon, fremde Staats- und Regierungschefs, Grössen aus Entertainment, Sport, Wirtschaft, Kultur, gerne auch schräge Vögel und zwielichtige Figuren. Zu den Letzteren zählte er auch durchaus selber. King war acht Mal verheiratet (mit sieben verschiedenen Frauen), ein notorischer Gambler, machte Konkurs und wurde wegen Betrugs angeklagt – was ihn vorübergehend seine Jobs kostete (die Klage wurde später fallengelassen). Seine höchste Bekanntheit erreichte er mit der CNN-Sendung «Larry King live», die von 1985 bis 2010 im Programm war. Seine Talkshow war die meistgesehene dieses Genres in den USA und die grösste Erfolgsstory von CNN. Er starb im Alter von 87 Jahren am Corona-Virus. (Keystone/EPA/Jose Sena Goulao)
Rund 50'000 Mensche hat er interviewt. Sein Markenzeichen waren die hochgekrempeten Ärmel und die breiten Hosenträger. Larry King trug wesentlich zum Erfolg des Ende der Achzigerjahre von Tede Turner geschaffenen Senders CNN bei. King interviewte alle US-Präsidenten seit Nixon, fremde Staats- und Regierungschefs, Grössen aus Entertainment, Sport, Wirtschaft, Kultur, gerne auch schräge Vögel und zwielichtige Figuren. Zu den Letzteren zählte er auch durchaus selber. King war acht Mal verheiratet (mit sieben verschiedenen Frauen), ein notorischer Gambler, machte Konkurs und wurde wegen Betrugs angeklagt – was ihn vorübergehend seine Jobs kostete (die Klage wurde später fallengelassen). Seine höchste Bekanntheit erreichte er mit der CNN-Sendung «Larry King live», die von 1985 bis 2010 im Programm war. Seine Talkshow war die meistgesehene dieses Genres in den USA und die grösste Erfolgsstory von CNN. Er starb im Alter von 87 Jahren am Corona-Virus. (Keystone/EPA/Jose Sena Goulao)

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