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Tom Bresemann

Tom Bresemann
Foto: Lisa Borries, 2009


Tom Bresemann, geboren 1978, lebt als Autor und Mitarbeiter der Lettrétage in Berlin.

Tom Bresemann |
Tom Bresemann
arbeiten und wohnen im denkmal
Gedichte
Luxbooks 2014

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Tom Bresemann | Seebachs schwarze Katzen
target="_blank" Tom Bresemann
Makellos
Gedichte
2007, 2008² Verlagshaus J Frank

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Tom Bresemann |
Tom Bresemann
Berliner Fenster
Gedichte
Berlin Verlag, Oktober 2011

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Tom Bresemann | Seebachs schwarze Katzen
target="_blank" Tom Bresemann
Makellos
Gedichte
2007, 2008² Verlagshaus J Frank

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Tom Bresemann wurde 1978 in Berlin geboren, wo er schreibt, herausgibt, veranstaltet und lebt.

Literatur
  • Er veröffent­lichte seit 2004 in diversen Maga­zinen und Antho­logien wie rand­nummer, poet, Lyrik von Jetzt 2, Jahr­buch der Lyrik, Wat los, Par­zen? sowie drei Gedicht­bände und eine Er­zäh­lung.
  • Der Gedichtband Makellos wurde als „Konglo­merat aus Bildungs­gut und Gegen­warts­wut“ (literatur­kritik.de) bezeich­net.
  • Der zweite Gedichtband Berliner Fenster erschien 2011. „Es macht einfach Spaß, den Band zu lesen, trotz oder eben gerade wegen der stän­digen Heraus­forde­rungen.“ (taz)
  • 2012 erschien die Erzählung Kein Gesicht bei SuKulTur.
  • 2014 er­schien der dritte Gedicht­band: arbeiten und wohnen im denkmal, bei lux­books.
  • Texte von ihm wurden ins Engli­sche, Italie­nische, Schwe­dische, Spani­sche und Hebrä­ische über­tragen.

Literaturbetrieb
  • 2004 gründete er zusammen mit Philip Maroldt und Björn Schäfer die S³ Lite­ratur­Werke in Berlin, ein „sozial agie­rendes Unter­nehmen im Dienste der Schön­heit“.
  • 2004–2009 organisierte er Publi­kationen, Lesun­gen und Sympo­sien für die S³ Lite­raturWerke (u.a. Ring­bahn­le­sungen in der Berliner S-Bahn).
  • 2006 gründete er gemein­sam mit Moritz Malsch und Katha­rina Deloglu die Lettrétage.
  • 2008 organi­sierte er gemein­sam mit Alexander Gumz und Daniela Seel die 1. Konferenz junger Autor­Innen DICHTES GEREDE (u.a. Hendrik Jackson, Thomas Klupp, Ron Winkler, Jan Wagner, Andrea Winkler, Kirsten Fuchs)
  • 2009 organisierte er einen literarischen Spazier­gang am „Tag der Toten“ für die „Latinale“.
  • 2010 organisierte er gemein­sam mit Timo Berger die argen­tinisch-deut­sche Schrift­steller­kon­ferenz „Boten­stoffe“, gefördert vom Haupt­stadt­kultur­fonds. (u.a. Lola Arias, Laura Alcoba, Felix Bruzzone, Pablo Ramos, Tilman Rammstedt, Daniel Falb, Nora Bossong)
  • 2011 konzipierte und organisierte er die Gesprächs- und Lesereihe „Über­land­lei­tung“, gefördert vom Ber­liner Senat. (u.a. Jean Krier, Abbas Khider, María Cecilia Barbetta)
  • 2012 moderierte er die internationale Autoren­konferenz „Schrift­proben“ (mit Jörg Albrecht, Gerhild Stein­buch, Kasper Colling Nielsen, Satu Taskinen, Moa Eriksson Sand­berg, Haukur Már Helgason, Benedicte Meyer Krone­berg, Eiríkur Örn Norðdahl, Antje Rávic Strubel, Luise Boege u.a.)
  • 2012 konzipierte und organi­sierte er die Auto­ren­konfe­renz „fern­spre­chende“, geför­dert vom Ber­liner Senat (mit Artur Becker, Dana Ranga, Daniela Seel, Konstantin Ames, Yulia Mar­futova, María Cecilia Bar­betta, Caudia Basrawi und Martin Lechner)
  • 2014 zeichnete er als künstle­rischer Leiter für das inter­natio­nale SOUNDOUT! Festival for New Ways of Presen­ting Literature verant­wort­lich. Geför­dert von der LOTTO Stif­tung Berlin Branden­burg.
  • 2014 organisiert er die Öffent­lich­keits­arbeit des Lettrétage-Projekts „¿Comment! Lesen ist schrei­ben ist lesen“.

Herausgaben
  • Er gab 2006 gemeinsam mit Björn Schäfer und Philip Maroldt die Anthologie Wat los, Parzen? heraus (APHAIA VERLAG).
  • Er gab 2010 die Anthologie: Im Heiligkeitsgedränge – Neue Weihnachtsgedichte heraus.
  • Von 2009 bis 2011 gab er online die Reihe clicktriebe für lyrikmail.de heraus.
  • 2012 gab er für die Zeitschrift randnummer eine Auswahl unv­eröffent­lic­hter Gedichte Walter Höllerers heraus.

Gespräch über die Anthologie Im Heiligkeitsgedränge  externer Link

Lettrétage | Junges Literatrurhaus  externer Link

 



 

 
 
Tom Bresemann
Lyrik
arbeiten und wohnen im denkmal (2014)
Gespräch