Archiv für Februar 2010

Foto-Mitmach-Projekt „Asphaltveilchen“

Sonntag, 28. Februar 2010

Petra Öllinger eröffnet „Asphaltveilchen“ – ein Foto-Mitmach-Projekt zum Thema Natur in der Stadt und in stadtnahen Gebieten. Infos unter „Asphaltfeilchen“.

Frühlingsbotschaft

Leise zieht durch mein Gemüt
Liebliches Geläute.
Klinge, kleines Frühlingslied,
Kling hinaus ins Weite.

Kling hinaus bis an das Haus,
Wo die Veilchen sprießen!
Wenn du eine Rose schaust,
Sag, ich laß sie grüßen.

Heinrich Heine (1797-1856)

Jokers Lyrik-Preis

Samstag, 27. Februar 2010

Findet vom 1. bis 31. März 2010 statt. Wählen Sie ein Lyrik-Thema: Liebe? Sehnsucht? Hoffnung? Leidenschaft? Trauer? Melancholie? Humor?

Jokers Lyrik-Preis.

1. Preis 1000,- Euro
2. Preis 500,- Euro
3. Preis 250,- Euro
4. -13. Preis je 1 Warengutschein von Jokers im Wert von 50,- Euro
Sonderpreis Humor 100,- Euro.

Jokers kleiner Leitfaden für die Beurteilung und Optimierung eigener Texte

Judaica Europeana

Freitag, 26. Februar 2010

1,5 Millionen Euro stellt die Europäische Union bereit, um den Aufbau der Judaica Europeana zu fördern. Ein ehrgeiziges Projekt, das jüdisches Kulturgut in Europa bündeln soll. Die Leitung übernimmt Rachel Heuberger als Koordinatorin gemeinsam mit ihrer Londoner Kollegin Lena Stanley Clamp.
Es ist kein Zufall, dass die Frankfurter an zentraler Position dabei sind. Die hiesige Universitätsbibliothek ist spezialisiert auf die Geschichte des Judentums und Israels. In diesem Zusammenhang erwerbe sie nach ihren Möglichkeiten ‚alles, was thematisch dazu auf der Welt erscheint‘, berichtet Rachel Heuberger.
Insgesamt beteiligen sich zehn Institutionen in London, Athen, Bologna, Budapest, Paris, Rom, Warschau und Frankfurt a.M., um einen Zugang zu jüdischen Kulturgütern digital zugänglich zu machen.

Frankfurter Rundschau vom 18. 02 .2010. Überall verstreut. Europäer sichern Bestände jüdischer Kulturgüter von Frankfurt aus.

Goethe Universität Frankfurt am Main: Judentum Sondersammelgebiet 7.7 der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Siehe auch den Beitrag „Jüdisches Schrifttum“ im „Duftenden Doppelpunkt“.

Literaturquiz

Dienstag, 23. Februar 2010

Literaturinteressierte haben vom 24. 02. – 02.03. 2010 die Möglichkeit, sich an einem kleinen Literaturquiz zu beteiligen und eines der drei folgenden Bücher zu gewinnen:

1. Ludwig Roman Fleischer, Dorf der Seele, Geschichten aus der Kärtner Umgebung, Sisyphus Verlag.
2. Paul Parin, Es ist Krieg und wir gehen hin. Bei den Jugoslawischen Partisanen, Europäische Verlagsanstalt.
3. Stefan Aust (Hg.), Als sei die Welt erwacht. Zeitzeugen erinnern sich zum 8. Mai 1945, Frankfurter Allgemeine Buch.

Literaturquiz

Der Autor schrieb einen der wichtigsten Romane der österreichischen Nachkriegsliteratur.

Als junger Mann erlebte er den 2. Weltkrieg als Funker bei der Deutschen Luftwaffe. Nach dem Krieg studierte er Germanistik und Geschichte; war unter anderem als Lehrer, Redakteur und Bibliothekar tätig. Die letzten 10 Jahre seines Lebens verbrachte er als freischaffender Schriftsteller.

Mit dem gesuchten Roman wurde er zu einem der Begründer der kritischen österreichischen Heimatliteratur nach 1945. Es ist die Geschichte eines Mannes, der aus der deutschen Wehrmacht desertiert und versucht, als Dienstmädchen verkleidet in einer österreichischen Kleinstadt die Zeit bis zur Befreiung zu überdauern. Der deutsche Ortskommandant stellt dem vermeintlichen Dienstmädchen nach und will es verführen. Der Deserteur geht scheinbar auf die Avancen des Offiziers ein, entwaffnet ihn bei der ersten Gelegenheit und zwingt ihn zur Kapitulation. Er bewahrt dadurch die Stadt vor der Zerstörung. Jedoch wird er von der Bevölkerung bei der sowjetischen Besatzungsmacht angeschwärzt. Zehn Jahre später kehrt er aus Sibirien heim, Hohn und Verachtung schlagen ihm entgegen …

Das Buch war ein Mißerfolg. Nach dem Selbstmord des Autors 1969 sendete der Verlag die Restauflage des Buches an seine Witwe.

Das Werk stellt eine klare Abrechnung mit Nationalsozialismus und Opportunismus dar. Es hält der österreichischen Bevölkerung auch heute, mehr als 40 Jahre nach seiner erstmaligen Veröffentlichung, einen Spiegel vor.

Wie heißt der Autor?
Wie lautet der Titel des Romans?

Bitte die Antwort auf die beiden Fragen bis 02.03. 2010 an: info@literaturblog-duftender-doppelpunkt.at

Der Duft des Doppelpunktes auf Facebook und Twitter

Montag, 22. Februar 2010

Seit einigen Monaten ist das Literaturblog „Duftender Doppelpunkt“ mit seinen Inhalten auch im Bereich der sogenannten sozialen Netzwerke vertreten.

Seit heute gibt es eine Neuigkeit: Das Literaturblog „Duftender Doppelpunkt“ sowie die duftenden Doppelpunkte Petra Öllinger und Georg Schober verfügen nun über eine Vanity-Url bei Facebook.
Dies ist eine einfache gut merkbare vom Autor bzw. der Autorin selbst gewählte Facebook-Anschrift; anstelle einer langen, mit Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen gespickten Adresse. So ist nun das Literaturblog „Duftender Doppelpunkt“ auf Facebook unter der Adresse literaturblog.duftender.doppelpunkt zu finden. Petra Öllinger ist unter petra.oellinger, Georg Schober unter georg.schober zu finden.

Ergänzend sei noch erwähnt, daß der „Duftende Doppelpunkt“ auch auf Twitter unter den folgenden zwei Adressen zu finden ist:
Beiträge des Literaturblogs
Beiträge des Literaturblogs und zusätzliche Infos aus Literatur, Sozialwisssenschaften und Politik

Wir freuen uns, wenn Sie den „Duftenden Doppelpunkten“ auch auf Facebook oder / und Twitter folgen.

Junge Verlagsmenschen

Samstag, 20. Februar 2010

Die Jungen Verlagsmenschen sind ein Netzwerk für Berufseinsteiger in der Verlagsbranche. Es besteht aus Menschen, die sich treffen, weil sie alle eines miteinander teilen: den Spaß am Büchermachen.

Kommenden Dienstag startet der erste „Verlagsstammtisch“ im neue Jahr.

Wann: Dienstag, 23. 2. 2010, 19.30 Uhr
Wo: Czernin Verlag, Kupkagasse 4, 1080 Wien (weiße Tür ins Souterrain links neben der Hausnummer 4)

Die erste Besichtigung führt in die Druckerei RemaPrint. Es wird ein Blick hinter die Kulissen der Buchproduktion geworfen …

Wann: Dienstag, 9. 3. 2010, 13.45 Uhr
Wo: RemaPrint, Neulerchenfelder Straße 35, 1160 Wien, Treffpunkt vor dem Eingangsbereich der Druckerei. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenz. Bitte um Anmeldung.

Für den Newsletter der Jungen Verlagsmenschen kann man sich mit einem kurzen Mail an wien@jungeverlagsmenschen.de anmelden.

Literaturliste zum 12. Februar 1934

Samstag, 20. Februar 2010

Eine Ergänzung des Beitrags 12. Februar 1934. Aus der Geschichte lernen“ in Form einer Literaturliste (Sachbücher und Belletristik).

Widerstand für eine Demokratie: 12. Februar 1934 / Werner Anzenberger ; Martin F. Polaschek. Mit einem Epilog von Helmut Konrad . – Graz : Leykam , 2004 . – 365 S. Literaturverz. S. 360 – 365 . –

Österreich in Bild und Ton: d. Filmwochenschau des austrofaschistischen Ständestaates / Michael Achenbach … (Hg.). – Wien: Filmarchiv Austria , 2002 . – 560 S.

Wilhelm Böhm: Februar 1934. Ein Akt der österreichischen Tragödie. Wien, ÖVP, 1948.

Julius Deutsch: Der Bürgerkrieg in Österreich. Eine Darstellung von Mitkämpfern und Augenzeugen.Karlsbad, Graphia, 1934.

Irene Etzersdorfer, Hans Schafranek (Hrsg.): Der Februar 1934 in Wien, Autorenkollektiv, 1. Aufl., Wien 1984, 128 S.

Herbert Exenberger: Februar 1934 in Wien. Chronik, Schauplätze, Gedenkstätten u. Augenzeugenberichte. SPÖ Wien 1984, 96 S.

Erich Fröschl; Helge Zoitl (Hg.): Februar 1934. Ursachen, Fakten, Folgen. Beiträge zum wissenschaftlichen Symposion des Dr.-Karl-Renner-Instituts, abgehalten vom 13. bis 15. Februar 1984 in Wien. Verl. der Wiener Volksbuchh., 1984, – 567 S.

Winfried R. Garscha: Februar 1934 in Österreich. Wien, Globus-Verl.-Anst., 1984, 210 S.

Josef Hindels: Der Weg zum 12. Februar 1934 : Verl. d. SPÖ , [1983] . – 48 S. Literaturangaben . –

Josef Hindels: 12. Februar 1934. niemals vergessen; ein Bericht von d. Kämpfen in Döbling. Wien 1974, 32 S.

Arbeiterbewegung und Faschismus . Der Februar 1934 in Österreich. (X. Linzer Konferenz 1974) Linz, 10. bis 14. September 1974. Internationale Tagung der Historiker der Arbeiterbewegung. – Wien: Europaverl. , 1976 . – XXIV, 466 S. . – (Geschichte der Arbeiterbewegung ; 9 )

Wenzel Jaksch: Was wird aus Österreich? Vorw. v. Otto Bauer. Bodenbach, Nordböhm. Druck- u. Vlgsanst. (1934).

Brigitte Kepplinger, Josef Weidenholzer (Hg.): Februar 1934 in Oberösterreich. „Es wird nicht mehr verhandelt …“ / Mit Beitr. von Franznobel … Bibliothek der Provinz, 277 S. Literaturverz. [2009], S. 273 – 275.

Ein Vaterländisches Bilderbuch: Propaganda, Selbstinszenierung und Ästhetik der Vaterländischen Front 1933 – 1938 / Robert Kriechbaumer. – Wien: Böhlau , 2002 . – 272 S. . – (Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für Politisch-Historische Studien der Dr.-Wilfried-Haslauer-Bibliothek, Salzburg ; 17 )

Lesebuch Februar 34: Texte zur Geschichte des faschistischen Putsches in Österreich 1933/34, Edition Tarantel.

Manfred Marschalek: Untergrund und Exil : Österreichs Sozialisten zwischen 1934 und 1945 / Manfred Marschalek (Hg.) . – Wien: Löcker , 1990 . – 285 S. . – (Sozialistische Bibliothek : Abteilung 1, Die Geschichte der österreichischen Sozialdemokratie ; 3 )

Helene Maimann (Hg.) und Siegfried Mattl (Hg.): Die Kälte des Februar. Österreich 1933 – 1938. Wien: Junius und Wiener Volksbuchhandlung. 1984.

Karl Münichreiter: Ich sterbe, weil es einer sein muß. Karl Münichreiter. Erinnerungen an den Vater. Trotzdem Verlagsges.m.b.H. der Sozialistischen Jugend Österreichs.

Stephan Neuhäuser (Hg.): „Wir werden ganze Arbeit leisten …“ der austrofaschistische Staatsstreich 1934; neue kritische Texte. Norderstedt, Books on Demand, 2004, 285 S. Literaturangaben.

Der Putsch 1933/34. Der Einmarsch. Der Terror. Geschichten zur Geschichte Simmerings III (1934 – 1938). Edition Tarantel.

Arnold Reisberg: Februar 1934. Hintergründe und Folgen. Wien Globus Verlag 1974.

Hans Schafranek:„Die Führung waren wir selber“ – Militanz und Resignation im Februar 1934 am Beispiel Kaisermühlen, in: Helmut Konrad/Wolfgang Maderthaner (Hrsg.), Neuere Studien zur Arbeitergeschichte, Bd.II: Beiträge zur politischen Geschichte. Wien 1984, S.439–469.

Österreich 1934: Vorgeschichte – Ereignisse – Wirkungen / hrsg. von Günther Schefbeck. – Wien. Verl. für Geschichte u. Politik, 2004: – 131 S. – (Schriftenreihe des Instituts für Österreichkunde ). Literaturangaben.

Manfred Scheuch: Der Weg zum Heldenplatz : eine Geschichte der österreichischen Diktatur 1933 – 1938. – Wien: Kremayr & Scheriau , 2005 . – 254 S. Literaturverz. S. 249 – 250.

Österreich, Brandherd Europas. Zürich, Universumbücherei 1934. Beiträge von Richard Schüller, Romain Rolland, Jean-Richard Bloch und Richard Bernaschek.

Monika Seidl: „So schön war es im Roten Wien!“. britische Schriftsteller über das Wien der frühen Dreißigerjahre und die Februarereignisse 1934. Wien, Braumüller, 2006, 262 S. (Austrian studies in English; 4), S. 251 – 258, Literaturverz.

Robert Streibel: Februar in der Provinz. Eine Spurensicherung zum 12. Februar 1934 in Niederösterreich. Edition Geschichte der Heimat, Grünbach 1994.

Austrofaschismus: Politik – Ökonomie – Kultur ; 1933 – 1938 / Emmerich Tálos … (Hg.). – 5., völlig überarb. und erg. Aufl. . – Wien. Lit-Verl. , 2005 . – II, 436 S. . – (Politik und Zeitgeschichte ; 1 ).

Die Wahrheit über den Februar 1934 / mit Beitr. von Otto Bauer. – Wien : Sozialist. Verl. , [ca. 1945] . – 31 S. . – (Sozialistische Hefte ; 12 ).

Koloman Walisch: zur Erinnerung an d. Ereignisse d. Februar 1934 im Bezirk Bruck/Mur / Hrsg.: Sozialist. Partei Österr., Bezirksorganisation Bruck/Mur . – Bruck/Mur, 1984. – 82

Erika Weinzierl: Der Februar 1934 und die Folgen für Österreich. Vortrag im Wiener Rathaus am 9. Februar 1994; mit einem Gespräch der Autorin mit Hubert Christian Ehalt / Erika Weinzierl . – Wien. Picus-Verl. , 1995 . – 64 S. . – (Wiener Vorlesungen im Rathaus ; 32 )

Erika Weinzierl: Der Februar 1934 und die Folgen für Österreich. Picus Verlag, Wien 1994

Anita Ziegerhofer-Prettenthale: Widerstand als Bürgerpflicht. was ist uns die Demokratie wert? Ein Symposion in Erinnerung an den 12. Februar 1934 – Graz, Leykam, 2005, 101 S.

12. Februar 1934 : 50 Jahre / Bundesministerium für Unterricht u. Kunst. – Wien : Österr. Bundesverl. , 1984. – 31 S. Literaturverz. S. 26 – 28.

BELLETRISTIK:

Rudolf Brunngraber: Der Weg durch das Labyrinth. Roman. Wien: Paul Zsolnay-Vrlag 1949

Reinhard Federmann: Ein Himmelreich der Lügner. Roman. München:Albert Langen – Georg Müller 1959.

Roter Feber: Gedichte zum Februar ‚34 / Zusammenstellung von Walter Göhring. – Eisenstadt ; Wien : Ed. Roetzer , 1984 . – 168 S.

Erich Hackl, Evelyne Polt-Heinzl (Hg.): Im Kältefieber. Februargeschichten 1934. 330 Seiten, Picus Verlag, 2014.
Mit Beiträgen von: Jean Améry, Erich Barlud, Ulrich Becher, Willi Bredel, Melitta Breznik, Veza Canetti, Tibor Déry, Ilja Ehrenburg, Reinhard Federmann, Walter Fischer, Martha Florian, Oskar-Maria Graf, John Gunther, Michael Guttenbrunner, Erich Hackl, Alfred Hirschenberger, Franz Höllering, Franz Kain, Kurt Kläber, Rudolf Jeremias Kreutz, Miroslav Krleža, Franz Leschanz, Naomi Mitchison, Robert Neumann, Margarete Petrides, Margarete Rainer, Otto Roland, Anna Seghers, Jura Soyfer, Franz Taucher, Josef Toch, Alois Vogel, Prežihov Voranc, Karl Wiesinger.

Franz Höllering: Die Verteidiger. Roman, Europaverlag 1947

Christopher Isherwood: Praterveilchen, Hamburg, 1953, (Rororo 81)

Anna Seghers: Der Weg durch den Februar, Luchterhand, 1980, 262 S. – (Sammlung Luchterhand.318. )

Über den Roman von Anna Seghers „Der Weg durch den Februar“

Jura Soyfer: So starb eine Partei. (Romanfragment).

Boris Todrin: – Februar 1934. Dem Freiheitskampf der österreichischen Arbeiter gewidmet. Übers. v. F. Horst und R. Trubel. Wien 1948

Paula Wallisch: Ein Held stirbt. (Biographie von Koloman Wallisch), 1935.

Ulrich Weinzierl (Hg.): Februar 1934. Schriftsteller erzählen, Jugend u. Volk Verl, 1984, 156 S. Stefan Zweig, Manes Sperber, Anna Seghers, Herman Hakel, Oskar Maria Graf, Erich Fried ….

Karl Wiesinger: Standrecht. Der dokumentarische Roman über die Ereignisse im Februar 1934. Promedia Verlag.

Friedrich Wolf: Floridsdorf. Ein Schauspiel von den Februarkämpfen der Wiener Arbeiter. Zürich, Verlag Oprecht und Helbling A.G. 1935

Werner Wüthrich: Koloman Wallisch. Drama nach einem Handlungsplan von Bertolt Brecht. Studienverlag,2012

Gastarbajteri – Geschichte der Arbeitsmigration

Freitag, 19. Februar 2010

Die Geschichte einer besonderen Form der Migration nach Österreich, digital „begehbar“

Die Ausstellung „Gastarbajteri – 40 Jahre Arbeitsmigration“, die vom 22. Jänner bis zum 11. April 2004 im Wien Museum Karlsplatz zu sehen war, ist nun in eine virtuelle Ausstellung umgewandelt worden. Sämtliche Texte sowie alle Bildaufnahmen und Videoinstallationen wurden digitalisiert und können im virtuellen Raum besichtigt werden.

Link zur Ausstellung Gastarbajteri – 40 Jahre Arbeitsmigration

Via daStandard

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