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Hundertvierzehn | Extra
Ein Abend für Alice Munro
 
Extra

Lesen Sie ein Interview mit der Übersetzerin Heidi Zerning, die seit dreizehn Jahren die Bücher der Nobelpreisträgerin Alice Munro und auch vieler anderer großer Autoren wie Virginia Woolf und Truman Capote ins Deutsche übersetzt hat.

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Während Alice Munro am 10. Dezember in Stockholm der Literaturnobelpreis verliehen wurde (ihre Tochter Jenny nahm die Auszeichnung für sie entgegen), gab der S. Fischer Verlag zeitgleich einen Abend zu Ehren der Autorin im Kino Babylon in Berlin.
Vor ausverkauftem Haus lasen die Autorinnen und Munro-Verehrerinnen Judith Hermann, Monika Maron und Eva Menasse eine Erzählung aus dem neuen Munro-Band ›Liebes Leben‹. Moderiert wurde der Abend von Manuela Reichart, die Begrüßung sprach Jörg Bong, verlegerischer Geschäftsführer von S. Fischer.
Im Anschluss feierten die rund 400 Gäste bei einem Glas Wein, das die kanadische Botschaft spendierte, im Foyer – und ließen die Nobelpreisträgerin Alice Munro hochleben.

 

Liebes Leben

Das neue Buch der Nobelpreisträgerin Alice Munro!
Niemand erzählt eindringlicher davon, wie es wäre, ein neues Leben zu beginnen, als die große kanadische Autorin Alice Munro.
»Dir diesen Brief schreiben ist wie einen Zettel in eine Flasche stecken und hoffen, er wird Japan erreichen«, schreibt Greta in der ersten Erzählung und schickt diese Zeilen an Harris, den Zeitungsreporter, der sie nach einer Party fast geküsst hätte. Aber eben nur fast.
Auf wenigen Seiten kondensiert Alice Munro die geheimen Träume ihrer Figuren. Vierzehn neue brillante Erzählungen, die mit einem furiosen Finale enden: vier Geschichten, in denen sie so persönlich wie nie (»die ersten und die letzten Dinge, die ich über mein Leben zu sagen habe«) von sich selbst erzählt.

Mehr Infos auf fischerverlage.de
© S. Fischer Verlag GmbH /
Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag GmbH
Frankfurt am Main 2020
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