A.L. Kennedy

A. L. Kennedy, geboren 1965, wurde bereits mit ihrem ersten Roman Einladung zum Tanz (2001) berühmt und zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen englischen Autorinnen. Sie wurde mit zahlreichen wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet. 2007 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur, 2016 den Heine-Preis. Kennedy lebt in London und unterrichtet kreatives Schreiben an der University of Warwick. Zuletzt auf Deutsch erschienen: Süßer Ernst, 2018 "'Süßer Ernst' ist Bestandsaufnahme und Analyse. Es ist ein Buch über die Zerrüttung der englischen Verhältnisse, politisch wie privat. […] ein literarisch-politischer Coup.“ Hans-Peter Kunisch, DIE ZEIT

A. L. Kennedy, geboren 1965, wurde bereits mit ihrem ersten Roman Einladung zum Tanz (2001) berühmt und zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen englischen Autorinnen. Sie wurde mit zahlreichen wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet. 2007 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur, 2016 den Heine-Preis. Kennedy lebt in London und unterrichtet kreatives Schreiben an der University of Warwick. Zuletzt auf Deutsch erschienen:  Süßer Ernst, 2018
"'Süßer Ernst' ist Bestandsaufnahme und Analyse. Es ist ein Buch über die Zerrüttung der englischen Verhältnisse, politisch wie privat. […] ein literarisch-politischer Coup.“ 
Hans-Peter Kunisch, DIE ZEIT
(c) Donna Lisa Healy

Biographie

A. L. Kennedy, geboren 1965, wurde bereits mit ihrem ersten Roman Einladung zum Tanz (2001) berühmt und zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen englischen Autorinnen. Sie wurde mit zahlreichen wichtigen Literaturpreisen ausgezeichnet. 2007 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur, 2016 den Heine-Preis. Kennedy lebt in London und unterrichtet kreatives Schreiben an der University of Warwick. Zuletzt auf Deutsch erschienen:  Süßer Ernst, 2018
"'Süßer Ernst' ist Bestandsaufnahme und Analyse. Es ist ein Buch über die Zerrüttung der englischen Verhältnisse, politisch wie privat. […] ein literarisch-politischer Coup.“
Hans-Peter Kunisch, DIE ZEIT


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The Migrants/ (Die) Migranten

When I first wrote this lecture a summary of my argument could have been – when art fails, there is cruelty, because cruelty in humans is caused by a lack of imagination. There are not enough human beings who are ill in the appropriate kinds of ways to individually create epidemic levels of cruelty. They can do harm. Of course. But to do great harm, cruel societies, cultures of cruelty have to be created – either by accident or design, usually both – so that they can recruit otherwise normal human beings to be cruel, even though they might not be under other circumstances.

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