Philipp Thiele

Geburtsdatum: Geburtsort: Position: Standort: |
17. März 1990 |
Social Networks: |
![]() |
Was hat dich dazu bewogen, Bertelsmann/Deine Division als Arbeitgeber zu wählen?
Nachdem für mich feststand, dass ich nach meinem Abitur sehr gerne dual studieren möchte, um schnellstmöglich die Inhalte auch aktiv anzuwenden, habe ich mich bei den verschiedensten Großunternehmen beworben. Schon nach dem ersten direkten Kontakt mit Bertelsmann in Form eines Assessment-Centers, wollte ich hier sehr gerne einsteigen. Die fachliche als auch die räumliche Integration des Studieninhalts ist nur einer von vielen USPs in Bezug auf die Ausbildung.
Was war bisher dein spannendstes und interessantestes Projekt?
Gerade im Bereich von arvato, erfährt man sehr schnell und früh Verantwortung zu übernehmen. Ich hatte die Möglichkeit im Key-Account-Management, einen Kunden im DIY-Bereich sowohl operativ als auch strategisch zu betreuen und durch eigenen Input die Geschäftsbeziehungen zu erweitern. Hier konnte ich sehr viel Wissen über Projektmanagement lernen, was mir abteilungsübergreifend noch täglich hilft.
Was motiviert dich im Alltag?
Im Alltag motiviere ich mich oftmals durch das Erreichen eines möglichen Projektabschlusses. Außerdem ermöglicht der Abteilungswechsel nach jeweils drei Monaten eine große Abwechslung in den Aufgaben-und Themenfeldern und führt somit zu einer starken Motivation sich immer wieder in ein neues Thema einzuarbeiten.
Wie erreichst du eine ausgewogene Work-Life-Balance?
Durch die Sechs-Tage-Woche, in der wir arbeiten, studieren und in die Berufsschule gehen, ist es meiner Meinung sehr wichtig, durch ein entsprechendes Sportprogramm ein Ausgleich zu finden und so vom Alltag abzuschalten. Unter anderem das Sportprogramm bietet hier zum Glück genug Möglichkeiten.
Hast du bereits vor deiner Zeit bei Bertelsmann berufliche Erfahrung gesammelt? Wenn ja, beschreibe diese bitte.
Bevor ich bei Bertelsmann im Jahr 2009 angefangen habe und noch zur Schule ging, konnte ich am Wochenende und durch Ferienarbeit im väterlichen Dachdeckerbetrieb meine ersten beruflichen Erfahrungen sammeln und so meine Freizeit finanzieren. Hier habe ich aber vor allem gelernt, was es heißt „richtig“ körperlich zu arbeiten. Die Erfahrung auf dem Bau im Team mit den Mitarbeitern zu arbeiten und aufeinander angewiesen zu sein, möchte ich niemals missen und hilft mir auch im heutigen Büroalltag im Umgang mit meinen Vorgesetzten und Kollegen weiter.
- Seite in Facebook empfehlen
-
INHALT TEILEN/WEITERLEITEN