Sarah Dönnebrink

Beschreibe deinen Weg zu Bertelsmann. Wie lange arbeitest du schon bei Bertelsmann?
Meine Bertelsmann Geschichte begann damit, dass ich im Sommer 2007 am Strand von Tarifa in Andalusien eine Bertelsmann-Mitarbeiterin kennengelernt habe. Da ich mich grade in der Berufsfindungsphase befunden habe, war ich sehr interessiert an ihren Berichten über die vielseitige Bertelsmann Welt und den Ausbildungsmöglichkeiten im Unternehmen. Das Programm des dualen Studiums „International Management“ bei Bertelsmann hat mich dann überzeugt, auch wenn ich Gütersloh erst googeln musste um zu wissen wo die Stadt liegt. So ging meine erste Bewerbung auch direkt zu Bertelsmann. Ich hatte Glück und konnte im August 2009 mein duales Studium beginnen.

Was hat dich dazu bewogen, Bertelsmann/Deine Division als Arbeitgeber zu wählen?
Ich habe mich für das duale Studium entschieden, da Bertelsmann eine tolle Möglichkeit bietet ein wissenschaftliches Studium mit einer Berufsausbildung zu verbinden. Dabei lernt man nicht nur ein Unternehmen kennen, sondern gewinnt durch die ständigen Abteilungswechsel Einblicke in unterschiedliche, internationale Geschäftsfelder und Branchen. Zudem zeigt sich Bertelsmann auch innerhalb des Studienprogramms international: Ein achtwöchiges Auslandsstudium in Kalifornien ist das große Highlight für jeden Jahrgang.

Was motiviert dich im Alltag?
Die Motivation im Berufsalltag kommt fast von alleine. Mich in den verschiedenen Abteilungen für immer neue Projekte und Herausforderungen zu begeistern fällt mir sehr leicht. Durch den ständigen Wechsel und immer neue Aufgaben kehrt kaum Routine ein und jeden Tag lernt man Neues dazu. Die Motivation zu finden nach der Arbeit noch etwas für die Hochschule zu tun, fällt mir da manchmal schon etwas schwerer. Doch hier helfen wir uns innerhalb der Gruppe, treffen uns in Lerngruppen, teilen uns Aufgaben auf und unterstützen uns gegenseitig bei Fragen und Problemen.

Hast du bereits vor deiner Zeit bei Bertelsmann berufliche Erfahrung gesammelt? Wenn ja, beschreibe diese bitte.
Während meiner Schulzeit habe ich diverse berufliche Tätigkeiten ausgeübt um mein Taschengeld aufzubessern. Dabei habe ich von Fließbandarbeit, über Nachhilfe geben bis zum Kellnern so ziemlich alles gemacht. Auch habe ich mit Mitschülern in einer Schülerfirma Kabarett- und Theaterabende organisiert. Diese Tätigkeiten helfen mir heute auch im beruflichen Alltag auf verschiedene Weisen. So habe ich beim Kellnern gelernt auch in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und überlegt zu handeln und in der Schülerfirma wie man mit einem kleinen Team und viel Engagement über sich hinaus wachsen kann.