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Jules
Verne:
Phantastische Reisen
statt Code Napoléon
Zum Todestag am 24. März 2011
Von Jürgen Seul
Jules Verne gilt als literarischer Vater des wissenschaftlichen Abenteuerromans.
Keinem vor ihm und nur wenigen nach ihm ist die Verschmelzung von
Technikfaszination und Abenteuerreise derart erfolgreich gelungen, dass sie das
Lesebedürfnis ganzer Generationen ansprechen konnte. Der Schriftsteller selber
nannte seine Erzählungen »wissenschaftlich belehrende Romane«.
Ähnlich wie Balzac seinem Romankosmos den Titel »Die menschliche Komödie«
gegeben hatte, so verlieh der Verleger
Pierre-Jules
Hetzel den Werken seines Autors Jules Verne den Reihentitel »Außergewöhnliche
Reisen«. In diesen Romanen reisen die Helden in Weltraumraketen, Unterseebooten
und Flugmaschinen, treten sie lange vor der Apollo-Mission die Reise »Von der
Erde zum Mond« an und tauchen Jahrzehnte vor Jacques Cousteau »Zwanzigtausend
Meilen unter dem Meer«.
Verne wusste seine Helden auf ungewöhnliche Reisen zu schicken.
In »Reise um die Erde in 80 Tagen« umrundet
ein exzentrischer Engländer mit seinem Diener wegen einer Wette in der für
damalige Verhältnisse unglaublich kurzen Zeit die ganze Welt. Eine solche
Erdumrundung absolvieren auch »Die Kinder des Kapitän Grant« auf der Suche nach
ihrem verschollenen Vater. »Keraban der Starrkopf« ist ein halsstarriger Türke,
der eine kleine Steuer für die Überfahrt von Konstantinopel über den Bosporus
nicht zahlen will und daher lieber den abenteuerlichen und gefahrvollen Landweg
rund um das Schwarze Meer wählt. Der Zirkusdirektor »Cäsar Cascabel« im
gleichnamigen Roman, der kein Geld besitzt, um auf dem Seeweg von den USA nach
Frankreich heimzukehren, wählt mit seinen Leuten den Rückweg über das Eis der
Beringstraße und quer durch Sibirien.
Der Erfolg seiner Bücher zahlte sich für Jules Verne auch finanziell aus. Er
konnte sich eine eigene Yacht leisten; er reiste selber viel und bezog 1871 er
mit seiner Familie ein Haus in Amiens. Am 24. März 1905 starb der Schriftsteller
in Amiens an den Folgen seiner Diabetes.
Das
Jurastudium
Wäre
es nach seinem Vater Pierre Verne, Rechtsanwalt in Nantes an der Loiremündung
gegangen, hätte nicht die Literatur, sondern die Juristerei das Leben Jules
Vernes geprägt.
Jules-Gabriel Verne wurde am 8. Februar 1828 auf der Insel Freydeau bei Nantes
als erstes von fünf Kindern geboren. Die Umgebung, in der er aufwuchs, war für
ein Kind mit seiner Phantasie faszinierend: Nantes gehörte zu den wichtigsten
Binnenhäfen Frankreichs; es herrschte ein babylonisches Sprachengewirr mit
Menschen aus aller Herren Länder. Jules konnte sich in diesem bunten Treiben
frei bewegen und von weiten Reisen in unbekannte Erdgegenden träumen.
Traumhaft und phantastisch war auch seine bevorzugte Leseliteratur: Bücher von
Poe, Cooper und Dumas (Vater); dazu die Werke von Hugo, Balzac und Hoffmann
prägten die Lesewelt des Heranwachsenden.
Vernes Vater sorgte dafür, dass sein Sohn einen geordneten,
akademisch-bürgerlichen Lebensweg einschlug. Er bestimmte ihn zur Aufnahme des
Jurastudiums im Sommer 1846 in Nantes, wo er ein Jahr später das erste und im
Juni 1848 das zweite juristische Examen absolvierte.
Dies geschah nicht ohne Mühe, wie aus einem Brief an den Vater vom 17. Juli 1848
hervorgeht, denn die Prüfer schienen »ein Vergnügen daran zu finden, das
Allerschwierigste und Unerwartetste in Frageform zu suchen, um es Dir dann um
die Ohren zu schlagen und Dir zu sagen: ‚In meiner Vorlesung habe ich davon
gesprochen.’ Darauf können dann gewisse Leute wie ich nichts antworten. Jedes
Mal, wenn ein Examen naht, wirft man sich vor, nicht an der Fakultät studiert zu
haben.«
Eine besondere Eigenart französischer Professoren bestand darin, ihre Noten
durch farbige Kugeln auszuteilen, um auf diese Weise wohl auch zu signalisieren,
dass sie ihre Studenten nur als Spielbälle in ihren Händen betrachteten. Weiße
Kugeln bedeuteten ein ‚gut’, rote ein ‚passabel’ und schwarze ein ‚schlecht’.
Jules Verne sammelte zwei rote und zwei weiße Kugeln; er hatte sich damit den
untersten akademischen Grad – den baccalauréat de droit – erworben. Zum
Abschluss des Studiums verließ Jules Verne am 10. November 1848 Nantes und
setzte auf Wunsch des Vaters sein Studium in Paris fort. Dort galt es, noch zwei
weitere Einzelprüfungen erfolgreich zu bestehen und eine schriftliche Arbeit
anzufertigen.
Die
Verlockungen im Quartier Latin
Jules Verne fürchtete, dass sein Vater mitbekam, mit welcher Leidenschaft der
Sohn in der Hauptstadt seinen künstlerischen Neigungen nachging und wie wenig
Enthusiasmus er der Jurisprudenz entgegenbrachte. Gemeinsam mit einem Freund aus
Nantes wohnte er im Quartier Latin, dem Künstlerviertel.
Während dieser Freund sein Studium am 1. März 1849 als Lizenziat abschloss,
benötigte Verne 17 Monate länger und erklärte in einem Brief vom 24. Januar 1849
gegenüber seinem Vater:
»Ich habe immer gesagt, dass ich Rechtsanwalt werde. Wenn in Folge meiner
literarischen Versuche, die, wie Du selbst zugibst, in allen Positionen
förderlich sein können, ich einige Ideen hätte, sie zu verwirklichen, das habe
ich Dir oft genug wiederholt, dann würde ich das nur nebenbei machen, was mich
in nichts vom vorgegebenen Ziel abbringen würde! Da bin ich doch nüchterner. Und
trotzdem fragst Du mich: Willst Du etwa Akademiker werden, ein preisgekrönter
Dichter, ausgedienter Romancier? Wenn ich dergleichen werden sollte, mein lieber
Papa, wärst Du der erste, der mich in diese Laufbahn hineintreiben würde – und
Du wärst stolz darauf! Denn das ist die schönste Stellung, die man auf der Welt
einnehmen könnte! Und wenn ich das werden sollte, würde mich meine innere
Berufung unaufhaltsam dahintreiben!«
Es
sind vor allem Theaterstücke, mit denen der Jurastudent während der Pariser
Jahre sein künstlerisches Glück versuchte. Der Romancier und Dramatiker
Alexandre Dumas (Vater), Inhaber des Théâter Historique, bot Verne im Juni 1850
die Möglichkeit zur Aufführung seiner gemeinsam mit Alexandre Dumas (Sohn)
gemeinsam verfassten Komödie. Der Konkurs des Theaters verhinderte eine längere
Aufführungsdauer.
Der
Abschied von der Juristerei
Am
20. August 1851 beendete Verne sein Studium und er erhielt sein Diplom als
Lizenziat. Auf die Abfassung einer Doktorarbeit verzichtete er. Für den Vater
war die Zeit gekommen, den Sohn nach Nantes zurückkommen zu lassen. Zunächst für
zwei Jahre, so sein Angebot, was dieser jedoch ablehnte. Ein Kompromiss wurde
gefunden. Jules Verne sollte ein Rechtsvolontariat in der Praxis eines alten
Freundes der Familie absolvieren; ein Vorhaben dass sich aufgrund des
plötzlichen Versterbens des ins Auge gefassten Arbeitgebers wieder zerschlug.
Dieser Wink des Schicksals eröffnete dem Jungjuristen die Möglichkeit,
stattdessen bei der Zeitschrift Musée des Familles mitzuarbeiten.
Mit
Vehemenz betrieb der junge Lizenziat seine literarische Arbeit. Und nur wenig
erstaunlich war daher seine ablehnende Antwort in einem Brief vom 17. Januar
1852 auf ein väterliches Angebot, die Rechtsanwaltskanzlei übernehmen zu können.
»Mein lieber Papa, was soll ich Dir antworten? Ich weiß es nicht; ich habe meine
Freunde zu Rate gezogen, habe ihnen Deinen Brief gezeigt, und die einmütige
Antwort war diese: Jeder, der nicht in meiner Lage wäre, wäre irrsinnig, nicht
sofort auf Deine Vorschläge einzugehen; aber ich diskutiere nicht über die
Sicherheit meiner Zukunft, ich begnüge mich zu prüfen, ob ich Recht daran täte,
Deine Kanzlei zu übernehmen, unter moralischen wie unter materiellen
Gesichtspunkten […] Adieu, mein lieber Papa, ich bin tief bewegt über Dein
gütiges Angebot; wir alle sind Dir gegenüber zu großer Dankbarkeit verpflichtet,
denn bislang hast Du uns unablässig unterstützt und geholfen; aber habe ich
nicht Recht, wenn ich nach meinen eigenen Eindrücken urteile? Denn ich weiß, was
ich bin und was ich eines Tages sein werde; wie sollte ich da eine Kanzlei auf
meine Schultern nehmen, die Du so weit gebracht hast, die in meinen Händen nicht
weiter gedeihen, sondern nur zu Grunde gehen könnte?«
Verne versuchte sein Glück über eine unbezahlte Anstellung als Sekretär an einem
Pariser Theater, dass auch eines seiner Stücke aufführte. In diesen Jahren
entstanden zahlreiche – allerdings recht erfolglose – Komödien, Erzählungen und
Bühnenstücke. Auch die Arbeit für das Theater endete schließlich Ende September
1855 aufgrund finanzieller Nöte des Unternehmens.
Hochzeit
mit der Witwe Honorine
In
jener Zeit lernte Jules Verne seine künftige Ehefrau und Mutter zweier Töchter,
die Witwe Honorine Anne Hébé Dufraysee de Viane, kennen. Wie viele Künstler
jener Zeit, die nur schlecht von ihrer Kunst leben konnten, verfiel Verne auf
die Idee, ins Börsengeschäft einzutreten, um so für den notwendigen Broterwerb
sorgen zu können. Piere Verne hatte 1855 seine Anwaltskanzlei verkauft und
machte dem Sohn angesichts dieser neuen beruflichen Pläne heftige Vorwürfe.
»Ich will die Flinte ja gar nicht ins Korn werfen«, wehrte dieser ab, »weit
gefehlt; weniger denn je geht es darum, die Literatur aufzugeben, das ist eine
Kunst, mit der ich mich identifiziert habe und die ich niemals sein lassen
werde.«
Am 8. Januar 1857 wurde bei einem befreundeten Anwalt ein Ehevertrag
geschlossen; zwei Tage später folgten die standesamtliche und kirchliche
Hochzeit. Da Vater Verne als Vorauszahlung auf die Erbschaft 40.000 Francs
leistete, konnte sein Sohn einen Anteil an einem Maklerbüro erwerben. Der
Theaterdirektor Félix Duquesnel berichtet später über den Makler Jules Verne:
»Er blieb dort [an der Börse] einige Jahre, machte wenig Geschäfte, aber
belustigte mit seinem scherzhaften und zur Ironie neigenden Geist […].«
Die Idee
des phantastischen Reiseromans
Während seiner Tätigkeit als Makler setzte Jules Verne seine literarische
Arbeit, vor allem die Abfassung verschiedener Theaterstücke fort, ohne, dass
sich dabei der wirklich große Erfolg einstellte. Vom entscheidenden Wendepunkt
in seinem Leben berichtet der bereits erwähnte Félix Duquesnel:
»Eines Tages sagte er [Jules Verne] im Gespräch mit seinen Freunden im
Säulengang [der Börse]: ‚Meine Kinder, ich glaube, ich werde euch verlassen. Ich
habe die Idee gehabt, die laut Girardin jeder haben sollte, der ein Vermögen
machen will. Ich habe einen neuartigen Roman geschrieben, ein eigener Einfall.
Wenn das Erfolg hat, dann habe ich, da bin ich mir sicher, eine Goldader
gefunden. Dann setze ich das Romane-Schreiben fort, während ihr eure
Gratifikation einstreicht; ich glaube, dass ich mehr Geld damit verdienen
werde!’ Wir hielten uns den Bauch. ‚Lacht nur’, fuhr er fort, ‚wir werden ja
sehen, wer am längsten lacht.’«
Jules Vernes Zuversicht sollte sich bewahrheiten. Es waren zwei Romane, »Eine
Reise mit Hindernissen nach England und Schottland« und »Fünf Wochen im Ballon«,
deren Manuskripte nach einigen Umwegen ihren Weg zu dem Verleger Pierre-Jules
Hetzel, gleichfalls Jurist, fanden. Hetzel blickte 1863 bereits auf 25 Jahre
Verlagserfahrung zurück. Neben anderen hatte er schon neben Balzac, Sand, Hugo
publiziert. Als neue Zielgruppe entdeckte er Kinder und Jugendliche, für die
bisher eine eigene Literatur allenfalls rudimentär vorhanden ist.
Jules
Vernes Autorenverträge
Mit
»Fünf Wochen im Ballon« begann Jules
Vernes Geburtsstunde als Romancier. Hetzel erkannte den Wert des Autors und
reagierte entsprechend.
Am 31. Januar 1863 erschien auf der Grundlage einer Vereinbarung vom 23. Oktober
1862 »Fünf Wochen im Ballon«, was Verne 500 Francs Honorar einbrachten. Der
Erfolg des Romans, aber auch das Manuskript von »Reisen und Abenteuer des
Kapitän Hatteras« führten dazu, dass Hetzel den neuen Erfolgsschriftsteller für
weitere Romane unter Vertrag nahm. Mit Vertrag vom 1. Januar 1864 bot der
Verleger Jules Verne eine Summe von 3.000 Francs für die ersten 10.000 Exemplare
pro Roman sowie einen Abschlag von monatlich 300 Francs.
Ein zweiter Generalvertrag vom 11. Dezember 1865 bescherte Jules Verne ein
Monatsgehalt von 750 Francs für die Ablieferung von jährlich drei Romanen. Der
Vertrag wurde am 25. September 1871 auf 1000 Francs für nur noch zwei Romane pro
Jahr erhöht.
Ab 1867 brachte Hetzel die Romane Vernes in einer großformatigen illustrierten
Reihe die »Außergewöhnlichen Reisen« heraus, die Vernes Arbeit einen
programmatischen Charakter geben.
Der literarische Durchbruch führte auch zum Ende der Börsentätigkeit im Januar
1867 und dem Stoßseufzer Jules Vernes:
»[Ich] setze keinen Fuß mehr in die Börse, Gott sei gelobt!«
Auch von einer juristischen Beschäftigung mit Gesetzestexten wie dem Code
Napoléon war bei Jules Verne nie mehr die Rede. Das Publikum nahm die Werke des
schriftstellernden Juristen a.D. bis heute begeistert auf.
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Volker
Dehs
Jules
Verne
Biographie
Gebunden
546 S. m. Abb.
Artemis & Winkler
ISBN 978-3-538-07208-4
Die
außerordentlichen Reisen des Jules Verne
von Rainer E. Zimmermann
Zur Wissenschafts- und Technikrezeption im Frankreich des 19.
Jahrhunderts
Kartoniert. 350 Seiten
2006 mentis-Verlag
ISBN 978-3-89785-550-2
Von
der
Erde
zum
Mond
Direktflug in 97 Stunden 20 Minuten
Roman
Aus d. Franzischen neu übers. u. hrsg. v. Volker Dehs
Winkler Weltliteratur
Die Blaue Reihe.
Originaltitel: De la terre a la lune
Gebunden, 349 S. m. Illustr. d. französ. Originalausgabe
2006
Artemis &
Winkler
ISBN 978-3-538-06306-8
Reise
um den Mond
Roman. Hrsg.
v. Volker Dehs. Aus d. Französ. v. Claudia Kalscheuer
Winkler Weltliteratur (WWL)
Die Blaue Reihe.
Originaltitel: Autour de la Lune
Gebunden. 381 S
Artemis & Winkler
ISBN 978-3-538-06326-6
20000
Meilen unter dem Meer
Roman. Aus d.
Französ. neu übers. u. hrsg. v. Volker Dehs
Winkler Weltliteratur
Die Blaue Reihe.
Originaltitel: Vingt Mille Lieues sous les mers
Gebunden, 756 S. m. Illustr. d. französ. Originalausgabe
2007 Artemis & Winkler
ISBN 978-3-538-06308-2
In
80 Tagen um die Welt
Roman. Nachw.,
Anmerk. u. Zeittaf. v. Volker Dehs
Dtsch. v. Sabine Hübner
Winkler Weltliteratur
Die Blaue Reihe.
Originaltitel: Le Tour du Monde en quatre-vingts jours
Gebunden, 365 S. m. Illustr. v. Alphonse de Neuville u. Leon Benett.
2003 Artemis & Winkler
ISBN 978-3-538-06946-6
Reise
zum Mittelpunkt der Erde
Roman. Aus d.
Französ. neu übers. u. hrsg. v. Volker Dehs
Winkler Weltliteratur
Die Blaue Reihe.
Originaltitel: Voyage au centre de la terre
Gebunden. 423 S. m. Illustr. d. französ. Orig.-Ausg.
2005 Artemis & Winkler
ISBN 978-3-538-06972-5
Die
Kinder des Kapitäns Grant
Kartoniert,
477 S. m. Illustr. v. Werner Klemke
2005 Verlag Neues Leben
ISBN 978-3-355-01706-0
Keraban
der Starrkopf
4 Audio-CDs
Ungekürzte Fassung. 319 Min., Sprecher: Peter Matic
GEO Hörwelten, in deutscher Sprache
2007 Random House Audio
ISBN 978-3-86604-599-6
EAN 4029758796405
Reise
mit
Hindernissen
nach
England
und
Schottland
Roman
Gebunden. Neuaufl.
254 S. m. zahlr. zeitgenöss. Illustr.
2000
Zsolnay
978-3-552-04861-4 |
Fünf
Wochen im Ballon
Roman. Aus d.
Französ. v. Felix Gasbarra
Kartoniert. 463 S. m. 78 Illustr. v. Riou,
detebe Nr.20241
1976
Diogenes
ISBN 978-3-257-20241-0
Die
geheimnisvolle Insel
Roman.
Kartoniert
667 Seiten
Bastei Lübbe, Nr.15709
2007 Bastei Lübbe
978-3-404-15709-9
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