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Elfriede Jelinek

Der Weg alles Irdischschen
Fotoausstellung in der VHS Hietzing

9. November 2011 bis 12. Jänner 2012

Hofwiesengasse 48
1130 Wien
T: (0043) (0)1 8045524-12
www.vhs.at/768+M57aae37cbaa.html

Anläßlich des internationalen Tags des WCs, der seit 2011 begangen wird, zeigt die Volkshochschule Wien-Hietzing eine Fotoausstellung, die den durchaus künsterlischen Aspekt von Kanaldeckeln aufzeigen soll. In die Austellung wurden auch die Toiletten der Volkshochschule einbezogen und nach Literaten benannt, so befinden sich in der Austellung die Thomas-Bernhard- und die Elfriede Jelinek-Toilette. Zwei weitere Toiletten wurden dem US-amerikanischen Schriftsteller John Irving und dem österreichischen Lyriker Theodor Kramer gewidmet.

 

Bernd Ertl: "DEMONTAGE". Karikatur-Portraits

3. bis 28. März 2009
Galerie Augustin
Lugeck 3
Köllnerhofgasse 1
A-1010 Wien
Tel. & Fax : (0043) (0)1 512 62 70
Mobil: (0043) (0)676 7000 482
E-Mail: galerieaugustin-wien(at)aon.at
Online: www.galerie-augustin.com

In dieser Ausstellung mit Porträt-Karikaturen von Bernd Ertl ist u.a. ein Bildnis von Elfriede Jelinek zu sehen.


Objekte, Zeichnungen und Grafiken von Wieland Förster

17. September bis 28. Dezember 2007
Atriums-Galerie der Berliner Bank
Hardenbergstraße 32
D-10623 Berlin
E-Mail: cornelia.reichel(at)berliner-bank.de
Online: www.berliner-bank.de

In dieser Werkschau Wieland Försters ist u.a. eine Büste Elfriede Jelineks zu sehen.


Elfriede Jelinek

Februar 2007
Teatro Pradillo
Calle Padrillo, 12
E-28002 Madrid
E-mail: info(at)teatropradillo.com
Online: http://www.teatropradillo.com

Ausstellung des Österreichischen Kulturforums Madrid im Rahmen eines Jelinek-Symposiums und der Aufführung von drei ihrer Theaterstücke.


Jenny Holzer
XX

17. Mai bis 17. September 2006
MAK-Ausstellungshalle
Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Stubenring 5
A-1010 Wien
Tel.: (0043 (0)1 711 36-0
E-Mail: office(at)MAK.at
Online: http://www.mak.at/

Im Zentrum der Lichtprojektionen von Textpassagen aus Elfriede Jelineks Werk steht eine Installation in der MAK-Ausstellungshalle.

Eine Serie von Lichtprojektionen erstreckt sich auch auf den öffentlichen Wiener Raum. Als Projektionsfläche dienen u.a. "staatstragende" Bauten entlang der Ringstraße: Parlament, Rathaus, Präsidentschaftskanzlei, Nationalbibliothek, Oper etc. Als drittes Element der Ausstellung werden Dokumentationen der künstlerischen Arbeiten Jenny Holzers präsentiert.
Zur Ausstellung erscheint der Katalog "Jenny Holzer. XX", hg. von Peter Noever, Texte von Marie-Laure Bernadac und Peter Noever, Interview mit Jenny Holzer von Bettina M. Busse, dt./engl., 64 Seiten, 36 Abb., Schlebrügge.Editor/MAK, 2006, EUR 25,-.


Gernot Baur: Grafikzyklus zu Elfriede Jelinek "Die Klavierspielerin"

13. Mai bis 11. Juni 2006
Neue Galerie Im Landesmuseum Joanneum
Spiegelsaal
Sackstraße 16
A-8010 Graz
Tel.: (0043) (0)316 82 91 55
E-mail: neuegalerie(at)stmk.gv.at
Online: http://www.neuegalerie.at/

Kuratorin: Christa Steinle


siehe: Literatur und Bildende Kunst
Don Juan alias Don Giovanni
25. März bis 16. April 2006


Anna Blume trifft Zuckmayer
Dichterstimmen in Tondokumenten
1901 - 2004

14. Dezember 2005 bis 26. Februar 2006
Strauhof Zürich
Augustinergasse 9
CH-8001 Zürich
Tel.: (0041) (0)1 216 31 39
Online: http://www.strauhof.ch/

Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Rundfunkarchiv, dem HörVerlag und Schweizer Radio DRS.

Rund 70 Ton- und Filmaufnahmen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Vermittelt werden soll sowohl ein historischen Überblick wie systematische Einblicke in Funktion und Wirkung der Aufnahme von Autorenstimmen. "Von der frühesten erhaltenen Aufnahme von Marie von Ebner-Eschenbach, die ihr Gedicht 1901 in den Trichter eines Wiener Phonographen rezitiert, bis zu Elfriede Jelinek, die sich 2004 per Videoaufzeichnung für den Nobelpreis bedankt, von Egon Erwin Kischs atemlos vorgetragener Live-Reportage vom Roten Platz in Moskau 1931 bis zum spektakulären Protest eines Rainald Goetz anlässlich des Ingeborg Bachmann-Wettbewerbs 1994, von Kurt Schwitters legendärer Rezitation des Gedichtes 'An Anna Blume' bis zu Carl Zuckmayers Gespräch anlässlich seiner Rückkehr nach Deutschland 1946 wird eine vielfältige, durch Autorenporträts und Dokumente illustrierte Tonlandschaft ausgebreitet" (Quelle: Strauhof Zürich).


The Power of Language / Die Macht der Sprache:
Valie Export, Elfriede Jelinek, Olga Neuwirth

7. Oktober bis 3. November 2005
Kulturforum New York / Austrian Cultural Forum
11 East 52nd Street
New York, NY 10022
Tel.: (212) 319 5300
E-mail: desk(at)acfny.org
Online: http://www.acfny.org/

Bild-Text-Ton-Installation, kuratiert von Barbara Wally.


der nobelpreis & was vorher geschah

16. November bis 22. Dezember 2004
Literaturhaus
Seidengasse 13
A-1070 Wien
Tel.: (0043) (0)1 5262044-0
E-Mail: info(at)literaturhaus.at
Online: www.http://www.literaturhaus.at/autoren/J/jelinek/ausstellung

Zusammengestellt von der Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur und der Interessengemeinschaft Autorinnen und Autoren in Wien
KuratorInnen: Heinz Lunzer, Evelyne Polt-Heinzl, Astrid Wallner

Neben aktuellen Artikeln zeigt die Dokumentationsstelle Schätze aus ihren Beständen zum Werk Elfriede Jelineks: Buchausgaben von der frühesten bis zur jüngsten Publikation sowie ausgewählte Beiträge in Zeitschriften von den späten 1960er Jahren bis heute, und bekannte und weniger bekannte Fotografien von Sepp Dreissinger, Heide Heide, Matthias Horn, Sascha Manówicz und Petra Springer.

Eine Ausstellung mit Büchern, Fotografien, Zeitschriften, Manuskripten zu ihrem Werk sowie Zeitungen, die über die Zuerkennung des Nobelpreises berichteten.

"... und deshalb bitten wir Sie, liebe Elfriede, mit der beigelegten Einwegkamera ..."

Fotoprojekt von Silvia Micheli und Marko Zink
Präsentation auf den Fassaden folgender Zweigstellen der Büchereien Wien:
Rabengasse 6, A-1030 Wien
Schwendgasse 39-43, A-1150 Wien
Billrothstrasse 32, A-1190 Wien

Eröffnung: 12. Oktober 2004, Zweigstelle Billrothstrasse 32, A-1190 Wien

Präsentationsdauer in allen Zweigstellen: 13. Oktober 2004 bis 29. Jänner 2005

Präsentation des Projekts in der Hauptbücherei:
Hauptbücherei am Gürtel, Foyer
Urban-Loritz-Platz 2a
A-1070 Wien
Online: www.buechereien.wien.at
13. Oktober 2004 bis 4. Dezember 2004

Informationen Organisation:
Mag. Jessica Beer
Büchereien Wien - Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungsprogramm
Tel: (0043) (0) 1 4000-84533
E-Mail: jessica.beer(at)buechereien.wien.at

Projektinformationen:
Judith Huemer, E-Mail: j.huemer(at)akbild.ac.at
Silvia Micheli, E-Mail: sissamicheli(at)gmx.at
Marko Zink, E-Mail: markozink(at)gmx.at

Im Rahmen der von Judith Huemer (Assistentin am Institut für Bildende Kunst der Akademie der bildenden Künste Wien) betreuten Kooperation BücherWand präsentieren die Büchereien Wien in den Auslagen und auf den Fassaden unterschiedlicher Zweigstellen ausgewählte Projekte von Studierenden. Die KünstlerInnen wurden eingeladen, für diese Schnittstelle zwischen dem öffentlich-urbanen Raum der Straße und dem öffentlich-zugänglichen, aber doch gewidmeten Raum der Büchereien Arbeiten zu entwickeln, die die Medien- und Textvielfalt des Inneren mit der Unruhe des Außenraumes verbinden; die Arbeiten erzählen im Außenraum von den Innenwelten, schützen diese aber auch als Orte von Konzentration und Information.
Jedes KünstlerInnenprojekt entwickelt sich in einer Folge von Kapiteln über mehrere Zweigstellen und wird gleichzeitig in Form einer Ausstellung als gesamtes oder in abgeänderter Form in der Hauptbücherei präsentiert bzw. dokumentiert.

Als fünftes Projekt im Rahmen von BücherWand haben Silvia Micheli und Marko Zink, AbsolventInnen der Schule für künstlerische Photographie Wien und derzeit Studierende an der Akademie der bildenden Künste Wien, eine Reihe österreichischer AutorInnen gebeten, sich selbst, ihren Arbeitsplatz und ihre Bücherregale mit einer Einwegkamera zu fotografieren und einen Textbeitrag für dieses Projekt (handschriftlich) zu verfassen.
Aus diesem Material wurde ein Fotostreifen hergestellt, der eine Auswahl der AutorInnenfotos zeigt. Dieser "AutorInnenstreifen" wurde mit einem aus den schriftstellerischen Beiträgen bestehenden Textstreifen kombiniert. Die fertige Arbeit wird in Form eines dreigeteilten, auf Platten kaschierten Fotostreifens (ca. 60 m Gesamtlänge) an den drei ausgewählten Zweigstellen-Fassaden appliziert sowie als eine eigenständige Foto- und Textarbeit in der Hauptbücherei realisiert. Somit fängt der Streifen in einer Bücherei an, zieht sich über die nächste und endet auf einer weiteren Fassade.

Diese Arbeit gewährt durch die quasi "unprofessionellen" Selbstportraits der TeilnehmerInnen einen intimen und persönlichen Einblick in Selbstwahrnehmung, Lebensraum und Schaffensbereich der AutorInnen. Somit werden nicht nur Textpassagen aus den (in den Büchereien vorhandenen) Werken auf die Fassaden transportiert, sondern auch die VerfasserInnen oder ihr geistiger/privater Umraum unmittelbar präsent gemacht.

Teilnehmende AutorInnen: Friederike Mayröcker, Barbara Frischmuth, Franzobel, Elfriede Gerstl, Robert Schindel, Elfriede Jelinek, Robert Menasse, Eva Rossmann, Josef Haslinger, Elfriede Czurda
(Quelle: Silvia Micheli, Marko Zink)

Elfriede Jelinek
Piano Forte

20. Oktober bis 9. November 2003
Literaturhaus Graz
Elisabethstraße 30
A-8010 Graz
Tel.:(0043) (0)316 380-8360
Online: http://www.literaturhaus-graz.at/ie/literaturhaus.html

"Die Orgelabschlußprüfung im Jahr 1971 markiert den Endpunkt von Elfriede Jelineks musikalischer Ausbildung, die an ihrem Werk vielfach sichtbar wird: als theoretische Auseinandersetzung in den Essays, als literarische Umsetzung im Libretto, als sprachliches Kompositionsprinzip und als thematische oder intertextuelle Bezugnahme - etwa auf Franz Schuberts Liedtexte. Die Installation "Piano Forte" bildet das Gegenstück zum 'foetus'-Raum Gerhard Rühms. Dort ein begehbarer, höhlenartiger Innenraum, da ein unhintergehbares Außen als harte, abweisende Oberfläche mit den fragmentarischen Bestandteilen eines Klaviers, dissonantes Neben-, Gegen- und Miteinander von Sprache und Tönen. Die rastlose Wanderung entlang der Motiv- und Assoziationsketten erfolgt als 'nichtsgewisse' Bestandsaufnahme inmitten einer Schubertschen Todeslandschaft: 'Man bleibt fremd'."
(Quelle: website Literaturhaus Graz)

 

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