• Ideeles Verstaendnis

    Die Befuerwortung einer vorzeitigen Freilassung der ehemaligen RAF-Oberhaeupter Mohnhaupt und Klar hat schon etwas Reizendes. Vor allem wie da auf der Tastatur der Menschenwuerde und Reintegration, die die liberale Strafordnung bietet, herumgespielt wird. Oder wie sich vor allem die Liberalen Baum und Kinkel fuer die Inhaftierten einsetzen. Als ob das das Wichtigste von der Welt waere.

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    Mir geht es hier gar nicht um die verschiedenen Pros und Kons, die das gibt, und die in den letzten Tagen oeffentlich immer wieder hin und her gedreht worden sind. Interessanter ist vielmehr die Tatsache, dass sich so viele fuer die beiden oeffentlich ins Zeug gelegt haben. Wenn sie frei kommen, kommen sie eben frei. Aber warum so viel Aufhebens darum machen und ausgerechnet fuer sie Partei ergreifen? Mein Verdacht ist, dass es trotz aller oeffentlicher Dementis bei vielen der Verteidiger ein ideelles oder abstraktes Verstaendis fuer die Taten der Delinquenten gibt.

    Nicht im Sinne jener bekannten klammheimlichen Freude, die jener Goettinger Mescalero ausgedrueckt hat, sondern im Sinn einer Art von Verstaendnis, die mit zweierlei Mass misst und in den Taetern vorwiegend Opfer erblickt, ueber die der Rechtsstaat nun seine Guete walten laesst. Der Massenmord, den ein linker Politaktivist begeht, ist in den Augen einiger offenbar etwas voellig anderes als ein normaler Serienmord. Waehrend diesem niedere Motive unterstellt werden, handelt jener mit edlen. Und diesen Werten und Motiven, nicht den Taten, fuehlt man sich, gleich ob man FDPler, SPDler oder Gruener ist, zumindest irgendwie nahe.

  • Charlotte Chronicles.25 [terra phobia]

    Aussenpolitisch lassen die USA gerne die Muskeln spielen und einige meiner Kollegen verkuenden diese Mentalitaet auf ihren Autos durch bumper sticker wie >These colors never run< oder >To the world: You are either with us or against us<. Legt man die Nation jedoch auf die Couch, so lassen sich durchaus eine Menge versteckter Aengste finden, wie bei einem Schulhoftyrannen, der seine Mitschueler durch physische Aggressivitaet zum Zittern bringt, aber vor kleinen Insekten schreiend davon laeuft. In diesem Zusammenhang liesse sich die unter Amerikanern weit verbreitete Phobie vor >germs< (Bakterien, Keime etc.) erwaehnen: Beim geringsten Verdacht einer Krankheit schallt mir schon aus 10 Metern Entfernung ein >Don’t come close. Keep your germs for yourself< entgegen. Dass die gesammelten Viren aller Mitarbeiter durch die staendig laufenden Klimaanlagen gerecht auf alle Anwesenden verteilt werden, wollen diese Personen, die sich in ihren >germ free zones< verschanzen, nicht hoeren. Gleiches gilt auch beim Essen: Haette Jesus das Brot nicht mit seinen Juengern sondern mit meinen Kollegen gebrochen (und damit beruehrt), er haette es alleine essen muessen.

    Wie einige von ihnen freimuetig zugeben (>We like to get a little panicky<), wohnt der amerikanischen Seele eine gewisse Affinitaet zur Panik inne. So ueberbrueckt der >Weather Channel< die Zeit gerne mit >Storm Stories<, in denen dramatische Bilder der schlimmsten Hurrikane gezeigt werden oder die >Evening News< warnen vor der >toedlichen Bedrohung durch Killerbienen<. Zusammen mit dem politisch instrumentalisierten regelmaessigen Anheben der Alarmstufe auf >code orange<, verbunden mit der Warnung vor nebuloesen, nicht weiter konkretisierten Gefahren, ist eine gewisse Gewoehnung, aber auch ein permanentes, latentes Unsicherheitsgefuehl entstanden. Manche fuehlen sich bereits gelangweilt, wenn keine aufregenden Bedrohungen angekuendigt werden, andere sind orientierungslos und leichte Beute fuer die harte Rhetorik gegenueber den angeblichen Ursachen der Bedrohungen.

    Wie fragil die allgemeine Befindlichkeit ist, konnte man zuletzt nach >Hurricane Katrina< beobachten, als die Benzinpreise merklich anzogen. Eines Abends wunderte ich mich ueber vermehrte Staus, die sich als Rueckstaus von Tankstellen auf die Strassen entpuppten. Spaeter erfuhr ich, dass im Fernsehen das Geruecht, erste Tankstellen haetten kein Benzin mehr, in Umlauf gekommen war, woraufhin ganz Charlotte ins Auto sprang und zur naechsten Tankstelle raste. Wie bei einer Bank, von der es heisst, sie haette nicht genug Geldreserven und die dann dadurch, dass alle Sparer ihr Geld abheben, tatsaechlich kollabiert, handelte es sich auch hier um eine selbsterfuellende Prognose. Kurz nach Mitternacht schlossen tatsaechlich die ersten Tankstellen und damit startete die Panik. In den naechsten Tagen gab es nur noch ein Thema und selbst besonnene Kollegen sorgten sich, ob sie es mit ihrer Tankfuellung noch nach Hause schaffen wuerden. Immerhin wurde einige Tage spaeter der Begriff >hybrid< nicht mehr fuer die Beschreibung eines Transsexuellen gehalten, sondern tatsaechlich mit sparsamen Autos in Verbindung gebracht…

  • Fast oder Slow Food?

    Die Idee, das Essen und Trinken mit dem Thema Zeit zu verknuepfen, kam mir, als ich aus beruflichen Gruenden immer weniger Zeit fand, um in Ruhe zu essen und zu trinken. Der Eindruck, zu wenig Zeit zu haben, stellt einen gaengigen, aber wie sich bald zeigte, stark reduzierten Zugang zum Thema Zeit dar. weiterlesen »

  • Berlinale unter Beschuss

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    Noch fliegen keine Steine am Potsdamer Platz, aber er ist da: Der Globalisierungsgegner im Gewand des Urheberrechts- Aktivisten. Er tritt nicht vermummt und steinewerfend auf, man begegnet ihm weder allein, noch in der Masse. Vielmehr laesst er Medien fuer sich sprechen. Poster etwa sind in der ganzen Stadt zu finden, die auf den ersten Blick aus dem Berlinale- Designlabor entsprungen scheinen. Raubkopie in fettgedruckten Buchstaben, dann etwas kleiner: All the bad and bons of Films / Berlinale like Remake Free / In L’Internet Again and Again! Darunter die url www.copiepirate.com.

    Anders der Ansatz der Initiative Pirate Cinema. Auf Plakatdruck wurde verzichtet. Auch gibt es keine Website, stattdessen eine Verlautbarung, die via Email im Internet kursiert: Zur Berlinale haben wir, was die Clubs, die uns damals am besten gefielen, zur Love Parade hatten, naemlich: geschlossen. Mit diesen Worten beginnt ein Text, der die Anliegen der Urheberrechtsaktivisten zum Gegenstand macht. Hier wird quasi die Theorie und die argumentative Arbeit nachgetragen, die man bei www.copiepirate.com vergeblich sucht. Hier wird auch kein Zweifel daran gelassen, auf welcher Seite man steht. Keine selbstironischen Hacks im No-Logo-Stil, kein postmodernes Spiel der Zeichen.

    Dass es auch noch ganz anders geht, zeigt Reik Kirchhof. Er hat mit seinem IPD-Projekt eine intellectual property depesche zur Berlinale herausgegeben: Nachrichten und Hintergruende rund um das geistige Eigentum. Seine Broschueren liegen immerhin auch in den Wartehallen der Berlinale-Kinos herum, und duerften somit Menschen in die Haende fallen, denen die anderen Aktionen entgehen werden, weil sie ihren Blick nur auf eines gerichtet haben: die Leinwand. Oder die Tuer, die zwischen ihnen und dem Lichtbild steht.

  • Ein neuer Titel fuer Deutschland

    Bis zum vergangenen Donnerstag sagte mir >Vanity Fair< nichts. Zwar hatte ich von William Makepeace Thackerays Satire auf die Londoner Gesellschaft des 19. Jahrhunderts gehoert. Dass aber in den USA auch ein Hochglanzmagazin unter diesem Titel erscheint, war mir neu. Die englischsprachige Ausgabe verbindet Promiklatsch mit Politik und wird vor allem von gut verdienenden Amerikanerinnen gelesen. An diesem Format orientiert sich auch die neue deutsche Ausgabe – eine Art Mischung aus Gala und Spiegel.

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    Ich verbringe zu wenig Zeit in Wartezimmern, um eine fundierte Meinung zu Magazinen wie Gala zu haben. Meine Grosseltern sind zu alt, um Gala zu lesen, und meine Freundinnen zu geizig. Maenner, die sich fuer solche Themen interessieren, waren mir immer suspekt. Wozu also ein neues Magazin kaufen, das ganz offensichtlich Klatsch und Tratsch mit farbigen Anzeigen aufpeppt? Dennoch war ich neugierig auf das erste Heft, hatte ich doch lange Rezensionen und Verrisse gefunden. >Vanity Fair< sei als >Wochenmagazin fuer die junge, gutverdienende, gebildete Elite< konzipiert, schrieb etwa der >Tagesspiegel<. Spaetestens seit dem Hype der Unterschichten-Debatte zieht das gegengerichtete Etikett >Elite<. Wer dazugehoeren will, kauft >Vanity Fair< zum Kampfpreis von einem Euro. Du bist, was Du liest – und elitaer zu sein, ist neuerdings angesagt.

    Der Chefredakteur von >Vanity Fair<, Ulf Poschardt, hat offenbar angekuendigt, die folgenden Ausgaben wuerden teurer. Nachdem aber auch die >Zeit< der neuen Publikation eine ganze Seite gewidmet hatte, stand fest: Ich muss >Vanity Fair< kaufen und zwar sofort. Ich – Opfer der Schleichwerbekampagne. >Vanity Fair< wird massiv beworben. Nicht nur in Mitte haengen riesige schwarze Plakate an Haeuserfassaden – auch in Friedrichshain und Kreuzberg. Selbst in Neukoelln prangt der goldene Schriftzug >Vanity Fair< auf allen Werbetafeln.

    Beim Zeitungskiosk in der Oranienstrasse war das Heft ausverkauft. Das hatte ich befuerchtet. Ein zweiter Versuch am Samstag in Neukoelln bei drei weiteren Kiosken verlief ebenfalls erfolglos. >Keine Chance Madame, Sie sind zu spaet dran<, sagte der erste Haendler. Der zweite gab mir zu verstehen, er verkaufe keine Hefte pornografischen Inhalts und ein nackter Til Schweiger mit Ziegenbaby im Arm sei eine Zumutung. Dem war nur zuzustimmen. Neugierig war ich trotzdem. Karstadt am Hermannplatz war meine letzte Hoffnung. Auch dort nichts – >80 Magazine haben wir allein am Donnerstag verkauft, dann am Freitag gleich alle sechzig Nachbestellungen<, hiess es dort. Die naechste Ausgabe werde am Donnerstag erscheinen, ich solle Montag in aller Fruehe wiederkommen und mir ein Heft der letzten Lieferung von Ausgabe eins sichern. >Sichern?< Sicherlich nicht. Ich will nicht mehr.

  • Schneefeuer

    Es ist Freitagnacht. Ich komme aus der S-Bahn. Schneeflocken legen sich auf meine Jacke, meinen Schal, meine Muetze. Sie huellen mich ein, umwehen mich. Genauso den Alexanderplatz. Er ist so weiss, dass es fast weh tut, hinzuschauen. Hinter mir steht der Fernsehturm. Ich kann seine Kugel kaum mehr ausmachen, so verschneit ist alles. Doch die roten Blitze, die der Turm durch die helle Nacht schickt, sind gerade noch zu sehen. Ich muss ueber den Platz gehen, zur U-Bahn. Der Schnee knirscht vermutlich unter meiner Last, hoeren kann ich es nicht. In meinen Ohren stecken die Kopfhoerer meines MP3-Players. In meinem Kopf laeuft der Soundtrack fuer diesen perfekten Moment.

    Ich hoere einen Elektroorgel-Ton, schon setzt ein Klavier ein. Hohe Toene klimpern vor sich hin. Gloeckchen-Sound. Leise, taenzelnd, wie Schneeflocken. Von irgendwo her kommt ein dumpfer Geigenklang dazu. Ein pathetisches E-Gitarrenriff. Geschaeftigkeit ohne Ende. Irgendwann schweissen sich Klavier und E-Gitarre zu einer Melodie zusammen. Nur eine Sekunde spaeter setzt die bass drum ein. Dazu eine Maennerstimme, die fast fluesternd singt: And if the snow buries my, my neighborhood. Ich muss laecheln, so gut passt der Song zum Moment. Die Stimme wird lauter, die bass line treibender. Ich habe das Gefuehl, dass ich anfangen sollte zu laufen. Ich renne ueber den Platz, singe laut mit: Then our skin gets thicker / from living out in the snow.

    Angekommen. Ausser Atem. In der U-Bahn schaue ich in die Gesichter der Menschen, waehrend der Song ausklingt. Alle sind unterwegs. Vermutlich nach Hause oder zur naechsten Party. Fuer einen ganz kurzen Moment bekomme ich so ein Heimweh-Gefuehl. Das liegt vermutlich an der Musik von Arcade Fire. Der naechste Song kuendigt sich schon an. Kurz durchatmen. Mehr ist nicht. Oh, da ist mehr.

  • Das wertvollste Ergebnis meiner Schulzeit

    Mein Hang zum Selbststudium geht auf meine Zeit in der Bismarckschule zurueck, einem UNESCO-Gymnasium in Hannover. Am von Hitler gebauten Maschsee gelegen, steht der Bau auch heute noch in unmittelbarer Nachbarschaft der Waldorfschule und direkt gegenueber der Tellkampfschule, wo die Kiffer eingecheckt hatten und jene, die immer wieder gerne protestierten – Giovanni di Lorenzo hatte dort Abitur gemacht. Unsere Lernumgebung war vergleichsweise konservativ.

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  • Konsumiere Deine Kritik!

    Junge, rebellierende Menschen ziehen durch die Strassen. In ihren Gesichtern drueckt sich Empoerung aus, in ihren Haenden halten sie Plakate mit Forderungen wie>Plant More Flowers!< oder>Legalize The 4-Day-Weekend!<; sie recken ihre Faeuste. An ihren Koerpern T-Shirts, abgetragene Lederjacken, um den Hals geschlungene Wollschals, blinkende Nietenguertel und natuerlich Jeans, immer irgendwie verwaschen oder von anderen Abenteuern gezeichnet, laessig einige Zentimeter unterhalb der schlanken Hueftknochen haengend. In ihrer Erscheinung duerfte die Szenerie, auf einer Fotografie abgebildet, eine vertraute sein. Vielleicht ist es die Presseaufnahme von Globalisierungs- oder Kriegsgegnern irgendwo in Kanada oder Brasilien, vielleicht auch eine Aufnahme der Studentenproteste der 68er. Nicht ganz: Der dargebotene Protest entstammt einem Werbeplakat von Diesel, mit dem das Unternehmen 2005 unter der Ueberschrift Action fuer seine Jeans geworben hatte. Natuerlich war die Diesel-Werbung nicht die erste, die sich der Praktiken und Symbole jugendlicher Protestkultur bediente, um die Aesthetik der rebellischen Kraft zu Zwecken der Werbung zu nutzen. Neu an dieser Plakataktion war allein die vollstaendige Offenheit, mit der der Konzern auf den urspruenglichen Kontext verwies, aus dem die Codes entnommen worden waren.

    Neu war auch die Radikalitaet der Umdeutung der Zeichen – die eigentliche Aussagekraft politischer Forderungen wurde als eine bloss aesthetische dargestellt. Diese Werbung geriet damit zum besten Beispiel fuer das, was bekanntes Inventar postmoderner Zeitkritik ist und unter anderem vom britischen Literaturwissenschaftler Terry Eagleton vielfach verkuendet wurde. Denn es sind gerade die im kritischen Aufbegehren enthaltenen romantischen Sehnsuechte nach einer besseren Welt, die zu Zwecken des Produktmarketings laengst zum unverzichtbaren Instrumentarium der werbenden Industrie geworden sind. Angesichts einer solchen, der Kultur innewohnenden Dialektik, muss zu Recht nach den Moeglichkeiten von Kritik gefragt werden.

  • Eine Bewegung schreibende Schrift

    Im ICE nach Freiburg hatte ich kuerzlich eine besondere Begegnung: In meinem Abteil reiste eine Gruppe gehoerloser Jugendlicher, die sich lebhaft miteinander unterhielten. Sie benutzten dazu die Gebaerdensprache, die fuer einen Hoerenden immer etwas Vertrautes und Fremdes zugleich hat. Das Schoene an dieser Sprache ist, dass die Menschen gezwungen sind, einander anzusehen, wenn sie sich etwas zu sagen haben. Sie funken einander Zeichen, die sich zusammensetzen aus gestischen und mimischen Elementen – eine Kommunikationsform, die in Deutschland nach langem Kampf im Jahr 2001 endlich gesetzlich anerkannt wurde.

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    Mittlerweile gibt es verschiedene Methoden, die Gebaerdensprache schriftlich zu fixieren. Im Grunde funktioniert das wie bei der Notation von Choreografien: eine Bewegung schreibende Schrift, mittels genau definierter Piktogramme. Wie die Lautsprache unterscheidet sich auch die Zeichensprache von Land zu Land, es gibt die Deutsche, die Franzoesische, die Oesterreichische Gebaerdensprache, die American Sign Language und als Reaktion auf die viel gepriesene Globalisierung in zunehmendem Masse auch die Internationale Gebaerdensprache. Aber was passiert, wenn die Kultur, in der ich lebe, mit der ich mich identifiziere, vor allem an das gesprochene Wort gebunden ist, das ich nicht hoeren kann?

    Theater, Konzerte, Kino, Konferenzen – all das bestimmt den Alltag von Menschen mit gesunden Sinnesorganen. Und so gibt es unter den Gehoerlosen eine ganz eigene Kultur, die sich auf Veranstaltungen wie den alle vier Jahre stattfindenden Deutschen Kulturtagen der Gehoerlosen oder dem Berliner Gebaerdensprachfestival Raum verschafft. Einmal mehr die Gelegenheit, seine Wahrnehmungsdimension ein wenig zu oeffnen fuer eine ganz andere und doch vertraute Welt – mit Fragen und Problemen, die einem noch nie in den Sinn gekommen sind, aber auch mit denjenigen, die sich jedem Menschen, ob blind, taub oder gesund einmal stellen.