Zielgruppe

Der erfolgreiche Drehbuchautor Bora Dagtekin ("Türkisch für Anfänger") tüftelt an einer Serie für den US-Markt. Im Interview mit W&V verrät er weitere Pläne.

Den Wechsel des Formats auf den Donnerstag haben wohl viele Zuschauer nicht mitbekommen und für den Film "Weil es dich gibt" habe sich nicht allzuviele begeistert.

Eine Marktanteilsverdoppelung melden die Mainzer - auf niedrigstem Niveau: Jetzt gucken 0,2 Prozent der 14- bis 49-Jährigen ZDFneo, das vormals ZDFdokukanal hieß.

Aller Internet-Euphorie zum Trotz: Die Deutschen kleben am Fernsehbildschirm wie nie. Freuen dürfen sich vor allem die Werbungtreibenden: Gerade jüngere Menschen gucken mehr. Profiteure sind RTL und die ARD.

Die Dschungelshow ist kein "Unterschichtenfernsehen". Die Mediaagentur JOM analysiert, dass viele Gutverdiener mit RTL im Dschungel gewesen sind – die Werbungtreibenden indes nicht.

Der Onlinevermarkter OMS nutzt ab sofort Nugg.ads Predictive Behavioral Targeting. Das Thema Targeting gerät zunehmend in Schwung, auch um den Verfall der Tausend-Kontakt-Preise zu stoppen.

Männer haben deutlich mehr Spaß an Smartphone-Apps als Frauen. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts E-Result hervor.

Ein 70-jähriger Polit-Rentner elektrisiert die Web-2.0-Gemeinde. Social-Media-Experte Martin Oetting erklärt, wie das Spontan-Marketing für Gauck tickt.

Während 2006 die WM-Berichterstattung im Netz aus Werbersicht eher zu vernachlässigen war, richten sich jetzt Unternehmen und Vermarkter gezielt an die interaktive Zielgruppe. Eine Accenture-Studie belegt die Wichtigkeit des Netzes für die WM-Fans.

Das neue Übergrößenportal mit Blog- und Magazincharakter spricht übergewichtige Menschen an - eine Zielgruppe, die häufig vernachlässigt wird.

Unternehmen wie Base und Thomas Cook holen sich über die neue Werbeforschungsplattform Feedbaxx Ressonanz zu ihren Spots sowie Insights zu ihren Zielgruppen. Registrierte Nutzer erhalten pro Spot, den sie sich anschauen, eine Gutschrift im Wert von 0,20 Euro.

Nick Blunden, Publisher von "The Economist Online", erklärt, warum das Wirtschaftsmagazin auf online setzt und was er sich für 2012 vorgenommen hat.

Die Deutschen lieben Fußball nicht nur im Fernsehen, sondern kicken auch selber gerne. Die Zielgruppe der Freizeitkicker ist auch für die Mediaplanung interessant, sagt eine Analyse der VuMA.

Laut der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung und einer von der ARD-Werbung in Auftrag gegebenen Studie haben junge Menschen vor allem TV und Radio als Live-Informationsmedien während der Fußball-WM genutzt.