Vernetzte Karrieren. Friedrich der Große, Maria Theresia,
Katharina die Große (Buchkritiken)
      "historisches Wissen auf verständliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln ist das Anliegen des Diplom-Psychologen" – "ein sehr lesbares, ungemein lebendiges Buch" – "der gelungene Versuch, die Verflechtungen, Beziehungen und Lebenswege dieser Herrscher aufzuzeigen" – "so macht Geschichte Vergnügen" – "ein aufschlussreiches und außerordentlich spannendes Geschichts- und Lesebuch" Buchkritiken  

Dieter Wunderlich:
Vernetzte Karrieren

Buchkritiken
 
  "die überaus spannende Geschichte dreier faszinierender Herrscherpersönlichkeiten" – "das sind 286 Seiten voller Geschichte und Geschichten" – "eine sauber recherchierte, unterhaltsame, spannende Lektüre für 'ganz normale' Leser, die sich unterhalten und dabei noch etwas lernen wollen" – "fast im Plauderton werden die Biografien dieser drei Herrscher in lebendige Bilder verwandelt" – "ein interessantes Buch, fast in der Art eines modernen Romans verfasst, mit verschiedenen Ebenen und Blenden" – "also so hab' ich Geschichte noch nie erlebt" Buchbesprechungen Dieter Wunderlich: Vernetzte Karrieren.
Friedrich der Große, Maria Theresia, Katharina die Große
Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2000,
ISBN 3-7917-1720-0, 286 S., 17 Abb., 19.90 € (D)
   


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Buchkritiken zu "Vernetzte Karrieren"

Seine Bücher sind zwar so unterhaltsam und spannend wie ein Roman zu lesen, dennoch legt Wunderlich Wert darauf, dass es Sachbücher sind: "Ich versuche nicht, etwas zu erfinden", macht er den Unterschied deutlich; selbst die Dialoge seiner Figuren sind inhaltlich durch die Geschichtsliteratur gedeckt. Historisches Wissen auf verständliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln ist das Anliegen des Diplom-Psychologen. (Frankfurter Rundschau)

Dieter Wunderlich erzählt die überaus spannende Geschichte dreier faszinierender Herrscherpersönlichkeiten, deren Karrieren miteinander vernetzt waren. (ORF)

Nach seinen erfolgreichen "EigenSinnigen Frauen" (ebenfalls bei Pustet) verfolgt Dieter Wunderlich die schicksalsträchtigen Lebenswege des Flöte spielenden und komponierenden Königs und "ersten Diener seines Staates", der klugen, sinnlichen Katharina und der maßvollen Reformerin Maria Theresia, Mutter von 16 Kindern – nicht, wie schon häufig geschehen, in getrennten Biographien, sondern Wunderlich setzt sich auf die Spur ihrer "vernetzten Karrieren", und damit gelingt ihm ein aufschlussreiches und außerordentlich spannendes Geschichts- und Lesebuch. (buch aktuell)

Der Preußenkönig Friedrich II. stand für den mächtigen protestantischen Militärstaat der Hohenzollern, Maria Theresia war Herrscherin über das streng katholische Habsburgerreich, und Katharina II. gestaltete die Entwicklung Russlands neu. Sie waren die bedeutendsten Herrscher/innen zwischen Absolutismus und Französischer Revolution – drei grundverschiedene Charaktere in drei grundverschiedenen Staaten. Ihr Leben und die politischen Verflechtungen sind Thema dieser verständlichen, übersichtlichen, populären Darstellung, die auch Klatschgeschichten und Anekdoten einbezieht. Sie waren, stellt der Autor als Gemeinsamkeit heraus, uneingeschränkte Herrscher, aber keine Despoten und trieben den Ausbau des modernen Staats maßgeblich voran. (ekz-Informationsdienst Reutlingen)

Dieter Wunderlich: Vernetzte Karrieren © Verlag Friedrich Pustet Geschickt arbeitet der Autor heraus, wie sehr ihre unterschiedlichen Charaktere, ihre Strategien, Wahl und Einsatz der politischen Mittel [...] ihre Erfolge oder auch Misserfolge begründeten [...] Ein sehr lesbares, ungemein lebendiges Buch. (Zeitschrift für Heereskunde)

"Für mich ist es wichtig, dass die Personen im Vordergrund stehen, an denen dann die geschichtlichen Ereignisse aufgehängt werden", erklärt der Diplom-Psychologe seinem Publikum [...] Immer wieder sind wörtliche Zitate der drei Hauptfiguren oder von Zeitgenossen eingeflochten. So wird der Text keine trockene Aufzählung von geschichtlichen Ereignissen. Heitere und ernste Begebenheiten erzählt Dieter Wunderlich von seinen Figuren – oder traurige, wie zum Beispiel den Tod Maria Theresias [...] Dass die Geschichte Dieter Wunderlich fasziniert, gar eine Leidenschaft für ihn ist, spürt man. "Also so hab' ich Geschichte noch nie erlebt", meint auch Martin Stiegler [...] (Passauer Neue Presse)

Friedrich der Große, Katharina die Große und Maria Theresia, das alleine verspricht schon Spannung. Und wenn es noch so vernetzt wird, wie von Dieter Wunderlich in diesem historischen Bilderbogen, kann man nur gratulieren [...] Ein interessantes Buch, fast in der Art eines modernen Romans verfasst mit verschiedenen Ebenen und Blenden. (Leserkommentar bei www.amazon.de)

Selbst Leser, die sich einbilden, einiges über die Geschichte aus den Jahren 1712 (Geburtsjahr des Fritzen) bis 1796 (Todesjahr der Katharina) zu kennen, sind immer wieder überrascht über die Vielfalt der Fakten und der Informationen. Auf fast jeder Seite wird Vergessenes herausgeholt, werden Details dem eigenen Wissen zugeordnet, erfährt der Leser viel Neues aus diesen Jahren. (Kelkheimer Zeitung)

Die Reaktion meiner Kunden und Besucher war hervorragend. Sie werden wahrscheinlich denken, Sie hätten Tinnitusgeräusche, so wurden Ihr Wissen und Vortrag gelobt. (eine Buchhändlerin aus Waldkirchen nach einer Autorenlesung)

Der Autor vermittelt eine Fülle von Details, mit deren Hilfe er ein farbenprächtiges und spannendes Bild jener Zeit entwirft. So macht Geschichte Vergnügen. (Bayerischer Rundfunk)

Der Diplom-Psychologe Dieter Wunderlich [...] lässt [...] eine Epoche lebendig werden, die mit dem Absolutismus begann und durch die Französische Revolution ihr Ende fand [...] Die populäre Darstellung richtet sich in erster Linie an ein breites historisch interessiertes Publikum. (lesertreff)

"Mich interessieren die Personen mit ihren Stärken und Schwächen; die geschichtlichen Informationen bekommt der Leser nebenbei vermittelt." [...] Wunderlich selbst gibt an, für ihn sei es das Wichtigste, dass seine Leserinnen und Leser Neues über außergewöhnliche Menschen und historische Zusammenhänge erfahren. (Flörsheimer Zeitung)

Dieter Wunderlich zeigt die "großen drei" vor ihrem geschichtlichen / gesellschaftlichen Hintergrund, verknüpft drei grundverschiedene, faszinierende, starke Charaktere miteinander, und es gelingt ihm, hinter historisch bedeutsamen Ereignissen das Menschlich-Tragische sichtbar zu machen, dürre Zahlen aus dem Geschichtsunterricht mit Leben zu erfüllen. Ein Nachschlagewerk für den "ernsthaften Historiker" ist dabei sicher nicht herausgekommen, wohl aber eine sauber recherchierte, unterhaltsame, spannende Lektüre für "ganz normale" Leser, die sich unterhalten und dabei noch etwas lernen wollen. (Leserkommentar bei Amazon)

Das sind 286 Seiten voller Geschichte und Geschichten [...] Also, es liest sich außerordentlich lebendig. Man muss gar keine Angst haben, dass das so ein staubtrockener Historienschinken ist. Das ist es absolut nicht. (Hessischer Rundfunk)

Friedrich der Große, Maria Theresia und Katharina die Große. Fast im Plauderton werden die Biografien dieser drei Herrscher aus einer faktischen Geschichtsdarstellung in lebendige Bilder verwandelt. Es ist kein Roman aus dem gelesen wird, alles ist belegt und gut recherchiert. Der einsame Preußenkönig, dessen Vater ihn lieber tot als "verweichlicht" haben wollte und ihn prügelte, was der Rohrstock hergab; die gebärfreudige Regentin der Habsburger Monarchie, die gerne Kaiserin geworden wäre aber nicht durfte und die mit einem von Minderwertigkeitskomplexen beladenen und gleichzeitig brutalen Ehemann gestrafte Zarin. Viele Biografien sind über diese Figuren schon verfasst, viele Filme gedreht worden. Was Wunderlichs Werk aus dieser Masse hervorhebt, ist der gelungene Versuch, die Verflechtungen, Beziehungen und Lebenswege dieser Herrscher aufzuzeigen. So ähnlich ihre Ziele waren, nämlich: "Alles für das Volk, nichts durch das Volk", so verschieden sind ihre Biografien, ihre Charakteren. Genau das ist das Interesse des Autors: Bedeutenden Persönlichkeiten auf die Spur zu kommen, die Entwicklung ihrer Charakteren nachzuvollziehen. Natürlich stehen sie in ihrer Geschichte, die durch Kriege und absolutistisches Handeln gekennzeichnet ist, aber was sind die menschlichen Aspekte? Die werden in "Vernetzte Karrieren" in den Vordergrund gerückt und zeichnen ein farbiges und spannendes Bild jener Epoche zwischen Absolutismus und Französischer Revolution." (Wiesbadener Kurier)

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