Auf
vielen Wegen durch die Stadt wirkt alles an ihr so, als habe nie ein Krieg
stattgefunden, als habe die "Lüge" Jugoslawien(1) nie existiert. In der
Abendsonne von Zadar schaukeln ein paar Boote, Segler und Fischer, später
zerdehnt das Wasser die Lichter der im Hafen ein- und auslaufenden
JADROLINIJA-Fähren in lange Streifen. Die Altstadtgassen bevölkern auch im
Spätsommer noch zahlreiche Touristen. Das Tag für Tag sich wiederholende
Bild der hinter ihren Guides befriedigt einhertrottenden Pensionistengruppen
mag vielleicht über das hauptsaisonale Buchungstief, das heuer in ganz
Dalmatien beklagt wurde, hinwegtäuschen, am inflationären Gebrauch des
Wortes kriza (Krise) ändert es dennoch nicht viel (in einem
kroatischen Witz zur Wirtschaftskrise heißt es, die Zustände seien nie
andere gewesen, jetzt wisse man aber endlich, wie man sie bezeichnet). Als
Teil der umstrittenen "Anti-Rezessionsmaßnahmen" der kroatischen Regierung
(extra "Krisensteuer", Lohnkürzungen, Mehrwertssteuererhöhung …) wurden
zuletzt die ohnehin viel zu niedrigen kroatischen Pensionen im Schnitt um
ca. drei Prozent gekürzt, eine kroatische Zeitung bezeichnete daraufhin auf
ihrem Titelblatt Pensionisten – zusammen mit Serben und Roma – als Bürger
zweiter Klasse(2). Die österreichischen und deutschen Pensionisten trotten
unterdessen an der Kirche vorbei zur nächsten Eisdiele …
"Nachkriegslandschaften"
Gerade
vor Ort scheint es, als verlasse man sicheres Terrain, wenn man Spuren
folgt, die wegführen von den täglichen Aktualitäten, vom touristischen
Wohlfühlraum, in eine kriegerische, blutige, unheilbare (sind für den von
außen kommenden Betrachter die Wörter austauschbarer?) Vergangenheit, und
grotesk verzerrt mögen Bedeutungen, die man diesen Spuren beizumessen sich
anschickt, unter Umständen jenen erscheinen, die ihrer Einprägung persönlich
beigewohnt haben.
"Manchmal
schien es mir fast, als gäbe es so kurz nach einem Krieg ein anderes
Verhältnis von Zufall und Notwendigkeit, wenigstens hatte die Realität
von Nachkriegslandschaften, sowie nur eine Kleinigkeit zu der
wahrgenommenen Leere dazukam, für mich schnell etwas Überbestimmtes
…"(3)
Und doch kommt
man nicht um sie umhin: um die hie und da wie notdürftig mit Teer
zugekleisterten Sternspritzzeichnungen von Granateneinschlägen auf den
Gehsteigen; um die im eigenen beschaulichen Wohnviertel zum zweiten Mal
orange übermalte und deshalb kaum mehr entzifferbare Aufschrift "Srbe na
Vrbe" (Serben auf die Weiden) an der Gartenmauer gegenüber, oder um die
zahlreichen, in Fleischereien, Friseurläden und an Hauswänden vergilbenden
Plakate, die das Konterfei des vom Internationalen Strafgericht für das
ehemalige Jugoslawien gesuchten Armeegenerals und ehemaligen
Oberbefehlshabers der kroatischen Truppen Ante Gotovina(4) tragen. Diese
feiern den Abgebildeten in großen Lettern als "HEROJ" (Helden) oder wollen
mit der trotzigen Aufschrift "HEROJ, NE ZLOČINAC" ("Held, nicht Verbrecher")
gleich einer vorwegnehmenden Berichtigung dienen.
Wie steht es
jetzt um das Verhältnis der Nachkriegsstaaten und ihrer Bevölkerungen
zueinander? Sind die alten Konflikte zwischen den nunmehrigen Nachbarn immer noch spürbar? War Jugoslawien tatsächlich eine "Lüge"?
Kriegsschäden am Balkan
Zu
schnell wähnt man sich angesichts solcher Fragen dem Verweis ausgesetzt, mit
alten Nostalgien zu hantieren, an Gräben anzudocken, in die niemand
hineinschauen will – und setzt dabei vielleicht ohnehin nur neben den
alten Verschüttungen an. Als sei man (und ist es tatsächlich immer wieder)
von einer ungewissen Bildersuche mehr angetan als von den einen umgebenden
Wirklichkeiten.
"Es ist mir
nie so deutlich zu Bewußtsein gekommen, in welchem Ausmaß Erzählen eine
Frage der Auswahl ist, wie in diesen zwei Tagen in Belgrad, was sagt man
und was läßt man weg. Die Kriegsschäden da und dort sind genauso
wirklich wie der abendliche Lichterglanz auf der Terazije, auch wenn sie
für mich allein schon wegen des Lebens rundum in der Stadt nicht die
Endgültigkeit haben wie in den regelrecht aus der Zeit geschossenen
Dörfern in Kroatien und Bosnien, aber ob man das erwähnen soll oder
nicht, ist damit noch lange nicht gesagt."(5)
Erzählt man von
dem einen Universitätsprofessor, der einer französischen Kollegin
aufgebraucht in Richtung Meer fuchtelnd die Frage stellte, ob das etwa der
Balkan sein könne, so vergisst man alle anderen, die
darüber nur zu lachen hätten. Später in Belgrad müssen wir selbst über
Vladimirs Großmutter lachen, die uns vorgestellt wird als Teil eines heftig
winkenden Spaliers, das einst mittags von den Bürotischen zusammengesammelt
wurde, um den am Bahnhof in seinem blauen Zug einfahrenden Diktator zu
begrüßen …
Im Zusammenhang mit der alten Streitfrage, was oder wer zum Balkan
gehöre, sei der slowenische Philosoph Slavoj Žižek zitiert (aus dem Text-
und Bildband "Hotel Jugoslavija" von Martin Sexl und
Arno Gisinger(6), wohl einem der klügsten Beiträge
zur Debatte um die Balkankonflikte und ihre (nicht nur) mediale Wahrnehmung;
siehe dazu die Rezension von Kurt Gritsch)(7):
"Für
Serben beginnt [der Balkan] da unten, im Kosovo oder in Bosnien, und sie
verteidigen die christliche Zivilisation gegen diese 'Anderen' Europas;
für die Kroaten beginnt er im byzanthinischen Serbien, gegen das
Kroatien seine Werte der demokratischen, westlichen Zivilisation
verteidigt; für die Slowenen beginnt er in Kroatien, und wir, die
Slowenen, sind der letzte Außenposten eines friedlichen Mitteleuropas,
für manche Italiener und Österreicher fängt er in Slowenien an, die
Herrschaft der slawischen Horden; für manche Deutsche ist es Österreich
auf Grund seiner historischen Verbindungen selbst, das schon von der
balkanischen Korruption und Unfähigkeit bestimmt wird; für manche
Norddeutsche ist es auch Bayern […]"(8)
Wie steht es
also um das tatsächlich Vorhandene? Ließe sich nicht ebenso schreiben über die Verzückungen eines
Lebens am Meer, über das Wirtschaftswachstum der Stadt oder darüber, dass
man nun endlich auch hierorts gläserne Possierlichkeiten made in Austria
erstehen kann – eines jener roten
Glasherzen etwa, an denen man sich zweifellos die Zähne ausbisse, wollte man
sie partout mit jenen anderen verwechseln, die in Zagreb (zagrebačko
srce/Zagreber Herz) wie auch in
Belgrad (beogradsko srce/Belgrader Herz) aus Lebkuchenteig gefertigt
und mit buntem Zuckerguss verziert als hauptstädtische Souvenirs feilgeboten
werden und in ihrer Mitte bloß kleine, viereckig zurechtgehauene
Spiegelscherben blinken lassen.
Augenzeugenberichte
Und
darin blinken dann zufällig ein paar Begriffe, erzeugen einen Code, der
unbestätigt bleiben muss und der manchmal um so verdächtiger scheint, als
ihn die vor Ort Dabeigewesenen ganz anders lesen … Denn man war ja nicht
selbst anwesend, war nicht dabei, als ein Projektil übers Meer zum Fenster
hereinflog, sein Mal hinterlassend. Wenn auch nur in der Tür des
Kleiderkastens der Großmutter und den großväterlichen Anzügen dahinter – die
Hausbewohner harrten derweil im Keller aus. Erst recht landet man aber im
Nirgendwo, wollte man sich gänzlich den Lockungen des Zweifels überlassen.
Dann etwa, wenn ein Historiker beim sonntäglichen Barbecue die eigene
Geschichte erzählt, von seinem mehrjährigen Dienst bei der 114. Brigade
berichtet, die um Dubrovnik und sein Hinterland gekämpft hat. Was Krieg sei?
Neunundneunzig Prozent warteten auf das restliche eine Prozent, den Moment,
in dem dann alles sehr schnell gehe. Munition sei genug verbraucht worden.
Für einen der Legionäre sei dies der 48. Krieg gewesen. Viele der vom roten
Kreuz gemeldeten toten Zivilisten seien in Wirklichkeit keine Zivilisten
gewesen, sondern Kämpfer in Zivil, im Kampf gefallene, deren Waffen man
selbstverständlich eingesammelt habe, denn die könne man nicht einfach
so herumliegen lassen. Und es sei auch klar, wer den Krieg begonnen habe,
zumindest wessen Politik. Oder wie man unter Einsatz von Champagnerflaschen
Bunker sprengen könne, weil deren trichterförmige Einbuchtungen viel
Triebkraft erzeugen würden.
Vielleicht
gewinnt gerade im Augenzeugenbericht die Eindeutigkeit die Oberhand? Und es
tut sich auf, was eingeprägt ist in unser Geschichtsverständnis: die
traditionelle Vorstellung, dass eine zeitliche Distanz zum Ereignis dem
Berichten darüber dienlich, eine räumliche (der Berichtenden) aber
grundsätzlich in Frage zu stellen sei.
Codes und Sprache
Der
Versuch, Uneindeutiges zu tilgen, lässt sich auch weiter am deutlichsten im
Umgang mit der Sprache beobachten. Es scheint, als ob nach dem
(aufgezwungenen) Gemeinsamen der Ausbruch in die Abgrenzung erfolgt ist,
nicht zuletzt zeugen viele "Kroatismen" davon, die, seit Kriegsende
gepflegt, "alte" Wörter ersetzen, sogenannte Internationalismen z. B., wie
sie in Serbien nach wie vor gebräulich sind (so wurde aus "avion" (Flugzeug)
im Kroatischen "zrakoplov", was sich frei als Luftschiff übersetzen
ließe). Zwar verwenden vor allem ältere Leute weiter auch jene Wörter, die
früher üblich waren, die Tatsache, dass diese aber aus allen Schul- und
Wörterbüchern getilgt wurden, trägt dazu bei, dass dem Wunsch nach
Eindeutigkeit Vorschub geleistet wird, so als ob die Sprache
Mehrdeutigkeiten gegenüber taub werden möge. Denn um Mehrdeutigkeiten geht
es denjenigen, die darauf erpicht sind, das Kroatische (oder das Serbische
oder das Bosnische) als eigenständige Sprachen darzustellen (ein aus
sprachwissenschaftlicher Perspektive höchst fragwürdiges Unterfangen,
ähnlich dem Versuch, Britisch und Amerikanisch als eigene Sprachen
voneinander abzugrenzen) wohl kaum. Nur das Wort "Tod" sei in allen Sprachen
gleich, bemerkte in diesem Zusammenhang einmal die Autorin Dubravka Ugrešić.
Den an manchen Fronten zur Babelisierung stilisierten Unterschieden
zwischen den einzelnen Sprachvarietäten der ex-jugoslawischen Staaten (damit
sind nicht etwa das Slowenische oder Mazedonische gemeint), hat sich kurz
nach Kriegsende die (ab den 80ern auf Radio Sarajevo und jugoslawienweit
bekannte) Comedytruppe Top lista nadrealista (Top Charts der
Surrealisten) in ihrem Sketch "Jezici"(9) (Sprachen) angenommen. Der Sketch
beginnt damit, dass ein Sprachwissenschaftler in Gesellschaft eines
gähnenden Kollegen von der epochalen Entdeckung zahlreicher neuer Sprachen
spricht. Es sei nun Schluss mit den leidigen (hier nuschelnd vorgetragenen
Bezeichnungen) "Hrvatsko-Srpski" oder "Srpsko-Hrvatski" für Sprachen, die
ohnehin keiner verstehe, man habe endlich herausgefunden, dass es sich in
Wirklichkeit um ganze sechs Sprachen handle. Um die Unterschiede zwischen
den einzelnen Sprachen zu demonstrieren, wird das Verb "ja čitam" (ich lese) in allen Sprachen durchdekliniert (es lautet überall gleich). Im
Anschluss spielt die Redaktion zwei kurze Videos ein, die demonstrieren
sollen, welche Verständnisschwierigkeiten sich im Alltag ohne die
notwendigen neuen Wörterbücher auftun würden (was natürlich Humbug ist),
etwa, wenn eine junge Frau versucht, in einem Greißlergeschäft (eines
anderen Landsmanns) Tee ("čaj")
zu kaufen oder ein Herzegowiner eine Serbin auf einen Kaffee einladen möchte. Am Ende werden dann Bestell-Hotlines für sämtliche
Wörterbücher in allen Sprachen eingeblendet, sogar eines für "Crno/Gorski" (Montisch/Negrinisch) ist erhältlich ...
Jugoslawische Sommer in Belgrad
Den
Autoren des bereits erwähnten Bandes "Hotel
Jugoslavija" dient
das gleichnamige, bei den NATO-Bombardements
auf Belgrad schwer beschädigte und nun schon seit mehreren Jahren
leerstehende Hotel als beredtes Sinnbild: zerschlagener Traum vom
multiethnischen Staatenverbund, heterotopischer Zufluchtsort kollektiven
Träumens, warten auf Neues. Denn der 1969 in Novi Beograd eröffnete
sozialistische Repräsentativbau, der 2006 von Alpe-Adria-Hotels
gekauft wurde, könnte ebenso gut andernorts im ehemaligen Jugoslawien
stehen, an der kroatischen Adriaküste etwa, wo so manchen leerstehenden
Hotelkomplex von der Sorte, wie sie die strukturalistische jugoslawische
Architektur der sechziger und siebziger Jahre kennzeichnet und die jetzt vor
sich hinverfallend auf neue Investoren wartet, längst ein nostalgischer Wind
umweht. Seine Beschädigungen bezeugten dann nicht
die
NATO-Bombardements auf Belgrad, die sich im
heurigen Frühjahr zum
zehnten Mal jähren, sondern die Angriffe auf die Küstenstädte während des
sogenannten Kroatien-Kriegs. Vermutlich hieße das Hotel dann aber längst
anders, denn die Sommer an einer jugoslawischen Adria sind Geschichte …
Dass
es lohnen kann, an die Adria zu erinnern, wusste die
Hrvatska Turistička Zajednica,
der kroatische Touristenverband, dessen Plaktsujets diesen Sommer ganz
Belgrad zierten. Auf zahlreichen Plakaten von unterschiedlicher Größe, die
Dubrovnik abbildeten, stand zu lesen: "Kad srce kaže
leto, kaže jadran" (wörtlich übersetzt: Wenn das Herz Sommer sagt, sagt es
Adria) und "Tako lepo, tako blizu" (So schön, so nah). Um die Plakate als
pikant zu begreifen, wie das zu Sommerbeginn etwa der bekannte kroatische
Autor Miljenko Jergović tat und in seiner wöchentlichen Kolumne meinte(10),
es wirke gerade so, als wollte ein schräger Konzeptkünstler an seine
Vergangenheit erinnern, als wolle man so tun, als habe die hässliche
Vergangenheit zwischen den beiden Staaten nie existiert, muss man wissen,
wie es vielerorts nach wie vor um das Verhältnis zwischen Kroaten und Serben
steht und was so manch einen der verhältnismäßig wenigen serbischen
Touristen in Kroatien erwartete: sie mögen nur kommen (oder besser noch:
buchen und zahlen, aber nicht kommen), so Jergović, dabei aber aufpassen,
dass ihnen nicht die Reifen zerstochen werden oder die Fenster
eingeschossen, wie es etwa jenen Wahlberechtigten (Serben) passierte, die
heuer mit dem Bus zu den kroatischen Wahlen nach Benkovac fuhren – weshalb
viele Serben Dalmatien meiden und z. B. lieber ans montenegrinische Meer
fahren. Auch der slowenische Tourismusverband wirbt in Serbien mit seinen
Plakaten:
"Nachdem sie
(die Slowenen) nämlich gesehen hatten, dass die Kroaten Serben mit
(Bildern von) Dubrovnik überflutet haben, gerade so, als ob sie es noch
einmal zum Bombardement feilbieten wollten, diesmal allerdings in Form
von Pauschalangeboten aus heimischen Kanonen und Minenwerfern, haben
sich die Slowenen dazu aufgemacht, Gegenplakate aufzukleben."(11)
Die Botschaft
auf den slowenischen Plakaten, die eine Fotografie von Portorož zeigen, ist
nicht weniger aufschlussreich: "Najbliže evropsko more, prijatelji" (Das
europäische Meer, das am nächsten ist, Freunde).
Unter
ihrer tumben Oberfläche präsentieren sich die blau leuchtenden Plakate
beider Tourismusagenturen, die aus der kochenden Sommerhitze Belgrads
weglocken wollen, als intertextueller Kommentar zu den nachbarstaatlichen
Verhältnissen dreier Staaten. Wie soll man ihn, durch Belgrad spazierend,
begreifen? Dass Slowenien zwar weiter weg ist als Kroatien, dafür aber über
das nächste "europäische" Meer verfügt, auf das die Kroaten noch eine Zeit
lang werden warten müssen? (Nicht zuletzt wegen des bekannten, die
EU-Beitrittsverhandlungen blockierenden Grenzstreits mit dem slowenischen
Nachbarstaat, der einen Korridor durch derzeit kroatische Gewässer für sich
beansprucht, um Zugang zu internationalen Gewässern zu bekommen). Dass es
sich bei dem Freundschaftsangebot des slowenischen Touristenverbandes in
Wirklichkeit um einen halbseidenen Ratschlag an serbische Touristen handelt,
besser nicht nach Kroatien zu fahren? Dort mag es zwar, zugegeben,
wunderschön sein, vor allem die Älteren unter euch werden sich erinnern –
siehe kroatische Werbung – aber nachträgliche Freundschaftsanfragen braucht
ihr euch von dort keine zu erwarten …
Während die
Plakate in der Sonne ausbleichen und der Regen sie von den Wänden wäscht,
schließt Jergović, würden weiterhin jene nach Belgrad fahren, die Grund dazu
hätten; gleichzeitig würden "heimlich die ans Meer, an die Adria, kommen,
die dieses Meer lieben. Und die ihre Vergangenheit lieben, und Kroatien in
ihr".
Anmerkungen
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