Glanz & Elend Magazin für Literatur und Zeitkritik |
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Die
Dinge des Lebens
»Ich
glaube, dass Gauguin dachte, der Künstler solle nach dem Symbol, dem Mythos
trachten, die Dinge des Lebens bis zum Mythos erhöhen, während van Gogh dachte,
er müsse es verstehen, den Mythos aus den ganz alltäglichen Dingen des Lebens
abzuleiten.«
Antonin Artaud »Van Gogh, Selbstmörder durch die Gesellschaft«
Und
so weiter und so fort. Blablabla. Jemand dem solche Stellen gefallen, sollte
sich schleunigst einer Kur bestehend aus den Romanen von Douglas Adams und den
Filmen von Monty Python unterziehen. Er fällt nämlich gerade mächtig auf sich
selbst rein.
»Ich
glaube, dass Gauguin dachte, der Künstler solle nach dem Symbol, dem Mythos
trachten, die Dinge des Lebens bis zum Mythos erhöhen, während van Gogh dachte,
er müsse es verstehen, den Mythos aus den ganz alltäglichen Dingen des Lebens
abzuleiten.«
»In
jedem Wahnsinnigen steckt ein unverstandenes Genie, dessen Idee, die in seinem
Kopf leuchtete, Furcht einjagte und das nur im Delirium einen Ausweg vor den
Erdrosselungen finden konnte, die das Leben ihm bereitet hatte.« |
Antonin Artaud |
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