Die in den Sechzigerjahren
des 20. Jahrhunderts gedrehte englische Science-Fiction-Serie "UFO"
kokettiert wie jede andere auch mit der Faszination des Außerirdischen, mit
dem wohligen Schauer, den das Unbekannte, das Unerforschte, das
unerklärliche
Andere auslöst. Die futuristische Technik, das
blitzende Chrom, die Ästhetik aus Glas und Stahl, die gigantischen
unterirdischen Computer, die schnittigen Sportwagen, deren Türen nicht
seitlich, sondern nach oben zu öffnen sind – all diese eye-catcher biedern
sich uns an. Wir gewöhnen unseren Hausverstand daran und
finden uns allmählich immer bequemer in die Gesetzlichkeiten dieser
Welt ein, die wir zwar freilich (gar nicht nur wegen der Überholtheit der
Phantasie, die nur kurz Pointen bietet) niemals für bare Münze nehmen, aber
mit der Zeit, mit der Akkommodierung doch nicht
bloß als schönen Schein, sondern als quasi legitimes autonomes Konstrukt
erfahren. Wir sehen nach jeder Folge die Namen der Schauspieler,
merken uns aber nur die Namen der Charaktere, die
sie verkörpern und fühlen uns zurecht nicht naiv, nicht wirklichkeitsträge
dabei. Ob es sich um eine Chimäre handelt,
verliert mit den Folgen an Relevanz.
Diese Einfriedung des
Fern-Sehers, dieser Science-Fiction-Sozialisationsmechanismus funktioniert
vor allem durch den permanenten Reiz des Fremden: die Maskerade jenseits der
Milchstraße, das Unbekannte, das Unerklärte, das Ungeheuerliche, der Mythos,
das außerhalb unserer Empirie Fliegende, in einem: das Andere. Die
attraktive Verpackung: Plötzlich surrende Silberkaspseln aus dem Nichts
(noch besser: aus dem Nachthimmel), die sich den Berechnungen, Messungen und
Radarschirmen der Menschen mühelos entziehen können. Lange ist nichts von
ihnen zu sehen, plötzlich sind sie da, plötzlich senden sie tödliche
Blitze vom Himmel. Auch die Wesen in den UFOS werden dramaturgisch geschickt
nur ganz sparsam zum Einsatz gebracht. Sie haben die Gestalt von Menschen,
tragen aber andere Raumfahranzüge und andere Raumfahrhelme, durch die man
statt eines Gesichts nur eine dunkelgrüne Flüssigkeit erkennen kann. Sie
sprechen nicht, sie lachen nicht, sie geben keine Geräusche von sich, und
sie sind kaum zu erwischen. Fängt man doch einmal einen und befreit ihn aus
seiner Uniform, rinnt die grüne Flüssigkeit aus und er stirbt sofort. Dass
die unbekannten Wesen den Status gefährlicher Feinde haben: Umso
verlockender.
Der
Held der Serie aus Sicht der bedrohten Menschheit: Commander Ed Straker, ein
Macho mit weißen Haaren, der in seinem steifen, eng geschnittenen
Marineanzug steckt wie Ulrich von Liechtenstein in seiner Rüstung gesteckt
haben mag. Ed Straker ist der Chef der geheimen Abwehrorganisation SHADO,
die zehn Stockwerke unter der Erdoberfläche untergebracht ist – so geheim
ist sie. Die Menschen dieses Planeten sollen weder etwas von der immensen
Bedrohung bemerken, der sie durch die Außerirdischen ausgesetzt sind, noch
von den ausgeklügelten Mechanismen zu ihrer Abwehr. Sonst bräche
global Panik aus. Der ebenerdige Eingang ist zur Tarnung ausgerechnet der
eines Filmstudios, als dessen Eigentümer Straker sich ausgibt, bevor er den
Lift betritt und zu seiner eigentlichen Mission ins Erdinnere fährt. Im
Durchschnitt retten er und sein Team – allen voran sein bester Mann Paul
Foster – alle vierundzwanzig Stunden diesen Planeten vor der vollkommenen
Unterjochung oder gar Auslöschung. Straker besitzt die Selbstironie einer
Betonmischmaschine und geht vollkommen in seinem Beruf auf: der Mischung aus
Erforschung und Vernichtung der Fremden.
So tobt gut zwanzig Folgen
lang dieser wilde Existenzkampf zwischen Gut und Unbekannt. Im Lauf der
tolldreisten Münchhauseniade wird das Fremde zwar zu Wasser, Erde und Luft,
innerhalb und außerhalb der Atmosphäre beschossen, gesprengt, bombardiert
und reduziert, aber nicht entmystifiziert, und da nicht zuletzt die
Quantität der Fremden im Dunkeln des Weltalls bleibt, kann auch deren
Reduktion unserem wohligen Schauer nicht viel anhaben. Anfangs in
Pestalozzihäuten, stöbern wir, um uns unserer Abgebrühtheit zu vergewissern,
nach Regiefehlern und logischen Brüchen, vollführen also letzten Endes
Aktionen zur Drosselung des Einfühltempos. Wir erklären uns, warum etwas,
was unseren Augen dargeboten wird, gar nicht sein kann, um zu indizieren, dass
es auch nicht ist, und sind natürlich längst an die Apparate galaktischer
Phantasie angeschlossen, bis unser einberechneter Widerstand mit den
Abenteuern allmählich erlischt und wir uns nach und nach dem Inszenarium
überlassen.
Mit
den Etappen stetig intensiver integrieren wir uns in List und Gegenlist,
wechseln das Wohnzimmer, verlieren uns in Defensivmaßnahmen des Commanders,
dann und wann an die stimulierende Adjustierung seiner
Mondbasissekretärinnen (die Haare der Pagenköpfe schon vor einem halben
Jahrhundert bläulich-métallisée, Minirock oder Hotpants, enge schwarze
Stiefel – die aber auffälligerweise nur uns zu stimulieren wissen:
wieder so eine lächerliche Rationalisierung) und bemerken kaum noch, dass
Glaubwürdigkeit nach zwanzig Folgen kein Kriterium und kein Thema mehr ist.
Wir sitzen zur Rechten Eds in der Kommandozentrale wie in der Küche, in der
Mondbasis wie in einem Terrassencafé, im Skydiver wie in einem Gummiboot, im
Abfangjäger wie im Opel Ascona. Das Unvorstellbare ist unter der Hand zur
Selbstverständlichkeit geworden: Wir sind im Film.
Der Mechanismus ist
althergebracht und populär. Und nun, in der allerletzten Folge, passiert
eine irritierende Raffinesse, eine unerwartete Erschütterung. Incipit
comedia: Die Fremden hinterlassen bei einem Scheinangriff einen Stein, von
dem sich (für die Serienangeschlossenen im Gegensatz zu den agierenden
Serienhelden) bald herausstellt, dass er in dem, der ihn berührt,
Halluzinationen hervorruft (uralter Topos: Gral). Gerade in
paramilitärischen Organisationen globalen Aufgabenbereichs stören
Halluzinationen, vor allem, wenn der Commander selbst halluziniert. Wie das
Leben so spielt: Über den Hintersinn des Scheinangriffs meditierend,
jongliert Commander Straker im nichtsahnenden Kreis seines Generalstabs mit
dem halluzinogenen Stein, und allmählich lüftet sich sein Blick für eine
neue Wahrnehmung, deren Inventar sich über sein Umfeld stülpt: Ed Straker
erlebt sich in einem Filmstudio, wo gerade eine Folge der englischen
Science-Fiction-Serie UFO gedreht wird. Er befiehlt seinem Lieutenant,
Alarmstufe rot zu geben, und dieser meint knapp, jetzt sei Drehpause.
Überhaupt nennen sich die Schauspieler nicht bei ihren Charakternamen,
sondern bei ihren Schauspielernamen, sitzen leger in der "Mondbasis" wie in
der Küche, haben die Beine am Tisch hochgelagert, rauchen, trinken Bier,
lachen und spielen Karten. "Gut, der Tonfall", ruft ihm einer zu, der gerade
aus einem Regiesessel aufsteht, ihn aber nicht Ed, sondern bei einem Namen
ruft, den er nicht kennt, "mach das am Nachmittag genauso!" Er, Ed Straker,
der tausendmal von der Zentrale den Befehl zum Abschuss eines UFOs gegeben
hat, sieht nach oben und erblickt die "Zentrale" als Kulisse aus
Faserholzplatten und Pappkarton. Überall verzweigen sich Drähte und Kabel am
Boden. Überall stehen Kameras, die momentan nicht bedient werden. Am Plafond
stecken auf Schienen Scheinwerfer in verschiedenen Einfärbungen.
Dann
blickt Ed hinter die Kulissen, die nur notdürftig mit Brettern gestützt
werden, dort steht ein anderer Mann mit schneeweißer Pagenfrisur: sein
Double für gefährliche Szenen. Commander Straker kommt in den Schneideraum,
sieht sich selbst auf der Leinwand. Sieht das Entsetzen in seinen Augen beim
Generalangriff der Fremden am Vormittag. Ein paar Leute sitzen davor im
Dunkeln, geben Kommentare, lassen das Entsetzen in seinen Augen immer wieder
vor und zurücklaufen. Dann Vergangenes: Begegnung mit einem Außerirdischen
in einem Mondkrater, Bewährungsproben, Extremsituationen seiner Biographie.
Seine Frau, seine Kinder, sein Doppelleben. Er steht dabei, wie sein Leben
geschnitten wird. Straker schreit auf. Einer der Leute bietet ihm Aspirin
an.
Was denken wir? Zunächst
vermutlich: Überraschung. Dann: Desillusionierung. Die Erwartungshaltung des
Phantastischen, in zwanzig Lektionen kreiert, geschult und perfektioniert,
stets befriedigt, wird plötzlich boykottiert. Wir steigen – zumindest für
einen Moment – aus der Erzählwirklichkeit aus: Die nackte Realität breitet
sich ganz banal vor uns aus. Ein seltsamer Schachzug des Skripts: Was wir allmählich nicht mehr in unsere Wahrnehmung miteinbezogen
haben, wird uns als das präsentiert, was wir von der
Präsentation nicht erwartet und am Ende auch gar nicht mehr erbeten haben:
als Kulisse. So wird das also gemacht. In diesem Hangar. Die fliegenden
Untertassen, die nicht fliegend, nicht glitzernd, nicht surrend hinten im Eck
liegen und nicht größer als ein Apfel sind, verlieren augenblicklich ihren
Schrecken. Die gesamten technischen Wunder: aus Pappe. Die Abfangjäger:
Spielzeug, nicht größer als ein Kochtopf. Eigentlich recht billig. Aber
jetzt sind wir an den Dingen.
Es
ist wahrscheinlich, dass wir es bei diesem Gedanken, mit der Kontrolle des
Ebenenbruchs nicht bewenden lassen. Wir sind zu lange, zu konsequent, zu gut
in die Irre geführt worden, um diese Irre als primitive Irre zu akzeptieren.
Diese anheimelnde, unterhaltsame, attraktive Irre muss rehabilitiert werden.
Einmal mit voller Wucht in die Kulissenfalle getappt, wird man rasch
vorsichtig. Wir haben doch nicht zwanzig Folgen lang immer krampfhafter
rationalisiert, bloß um Recht zu bekommen. 's ist wohl nur Chimäre, aber mich
unterhalt's. Jetzt keine Enttäuschung. Der Rettungsanker inmitten akuter
Desillusionierungsgefahr: Straker. Straker beharrt ja nach wie vor auf
seiner Strakerexistenz, torkelt den "Film-Entlarvungen" zum Trotz halb
wahnsinnig durch seine zur Fassade verkommene Wahrnehmung und "erwacht"
nicht – wie wir bei der ersten Kulissenerkenntnis "erwacht" sind und unseren
Helden verleugnet haben.
Straker ist Held, nichts
als Held. Der Held erweist sich als solcher in der automatischen Aufbietung des sechsten
Sinns, des sogenannten Heldensinns, im radikalen Misstrauen gegenüber dem
Wahrscheinlichen in der Krisensituation. Dank dieser Beschaffenheit hat er
auch im Moment, wo alles gegen Straker spricht, wo er endlich seine
weiße Perücke, seine schwarzen Sonnenbrillen abnehmen, sein Kostüm
ausziehen, zum Abschminken gehen, einen Kaffee trinken und dann heim zu Frau
und Kind fahren könnte, zumindest bedingt Einsicht in seine Lage: Er
verteidigt die Utopie gegen die Realität, gegen seine Wahrnehmung. Das
heißt, er sagt sich: Das ist die Halluzination. Ich unterliege einer
geheimnisvollen Kraft, sagt sich Straker, die Halluzinationen in mir
hervorruft. Die Untertassenattrappen sind die Halluzination, nicht die
Untertassen. Die Abfangjägerspielzeuge sind die Halluzination, nicht die
Abfangjäger. Die SHADOhauptquartierkulisse ist die Halluzination,
nicht das SHADOhauptquartier. Das Mondbasisgipsmodell ist die
Halluzination, nicht die Mondbasis. Die Drähte, Spotlights, Kabel, Kameras
sind die Halluzination, nicht die Welt, die diese Kameras einfangen. Die
Schauspieler sind die Halluzination, nicht deren Rollen. Die Fiktion der
Außerirdischen zur Faszinierung irdischen Publikums ist die Halluzination,
nicht die Außerirdischen, die die Irdischen bedrohen.
Wir
bekennen reumütig unseren vorschnellen Kleinmut. Längst haben wir uns wieder
mit unserem Helden solidarisiert. Wir sind wieder in der Filmwirklichkeit.
Straker wird übrigens recht behalten in seiner Eigenschaft als Held. Seine
Halluzinationshypothese wird sich als stimmig erweisen, er sich als
Utopiedefensivgenie. Straker wird am Folgenende über die englische
Science-Fiction-Serie UFO, die ihn darstellt, triumphieren. Am Ende der
Science-Fiction-Serie UFO wird sich die Science-Fiction-Serie UFO als
Halluzination herausstellen, als eine überwundene Krankheit Strakers. Nicht
zuletzt hat Straker uns bekehrt, nicht so kleingläubig zu sein. Jetzt
stecken wir mitten in den perspektivischen Spiegelungen.
Versetzen wir uns in
Gedanken noch einmal zurück zu dem Augenblick der Kulissenoffenbarung, der
Attrappen- und Schauspieler- und Schminkraum- und Hangar- und Kamera- und
Filmstudioentpuppung, in den Moment der Ent-täuschung, wie wir diesen Moment
naiv einschätzten. Wir könnten – mit oder ohne Straker – auf die Idee
kommen, dass die Existenz der Kamera Indiz für das Trugbild ist: Stellt man
die Kamera ins Panorama dessen, was sie filmt, ist der Film als Film, das
Trugbild als Trugbild entlarvt. In dem Moment, als wir die Filmkamera in der
Mondbasis sahen, bekam die Mondbasis in unserer Betrachtung eine neue
Qualität: Neuer Winkel, neuer Glaube. Neue Sicht, neue Einschätzung. Neue
Perspektive. Wir sehen also die SHADOzentrale, perspektivisch ungewiss, was
wir sehen: Die SHADOzentrale als bühnenbildnerisches Arrangement gewisser
Requisiten oder die SHADOzentrale als Halluzination einer Halluzination, auf
jeden Fall mit Kameras. Kulisse als Kulisse, Kamera als Kamera, Filmstudio
als Filmstudio: Eben dachten wir, nun seien wir an den Dingen. Doch durch
die sichtbaren Kameras aufgescheucht denken wir, dass es eine unsichtbare
Kamera geben muss, die das filmt, was wir jetzt sehen. Ebenso wie die nun
sichtbaren Kameras zwanzig Folgen lang unsichtbar geblieben sind, könnte die
nun unsichtbare – Kameras zeigende – Kamera unvermittelt sichtbar werden,
gezeigt von einer neuen – dann unsichtbaren – Kamera. Hierin zeigt sich ein
altes Gedankenspiel: die
Endlosschleife.
Aber
was haben wir jetzt: Die Kamera selbst als Kulisse. Eine Wirklichkeit stiftende
Unwirklichkeit. Wir können jenen Primärkameras unmöglich zutrauen, die
SHADOzentrale als Kulisse zu zeigen, zumal sie durch die
Sekundärkameras selbst zum Requisit degradiert wurden. Wir notieren
vorläufig: Eine Falsifizierung oder Verifizierung der SHADOzentrale
ist durch die Tendenz zur Perspektivierung unmöglich geworden.
Die Sekundärkamera (nennen
wir sie zumindest so. Die wievielte Kamera es tatsächlich ist, die ihr Licht
auf Kameras wirft, können wir ja unmöglich entscheiden) präsentiert uns
neben dem unbelebten Spiegelkabinettsinventar: einen Schauspieler, der einen
Regisseur mimt. Einige Schauspieler, die Schauspieler spielen, die SHADOpersonal
spielen, das Schauspieler als Halluzinationsprodukt spielt, das wieder
SHADOpersonal spielt und so fort. Schließlich: Einen Schauspieler, der einen SHADOcommander
spielt, der nicht weiß, ob er ein SHADOcommander ist oder ein
Schauspieler, der einen SHADOcommander spielt. Wir sind nicht an den
Dingen. Wir kommen nicht an die Dinge heran. Wir kommen nicht einmal an die
Perspektive der Dinge. Das Unbekannte, das Fremde, das Andere,
zu dem wir uns zum Unterhaltungszweck gesetzt haben, hat sich in uns
verlagert.
Die
Endlosschleife bekommt eine dritte Dimension: Wir können uns als
Kamera vorstellen, die das Fernsehgerät zeigt, dessen Bildschirm uns eine
Kamera vorenthält, die uns eine Sekundärkamera preisgibt, die uns die
Qualität eines Gegenstands preisgeben will, realiter aber sogar den
Gegenstand selbst in einer Art Wirklichkeitsschwebe belässt. Wir als Kamera,
selbstverständlich. Über uns oder in uns aber eine weitere Kamera, die uns
beim Fernsehfilmen filmt, also unsere Assoziationen und Reflexionen, unsere
Wahrnehmungen betreffend. Und so fort.
Aus der
Beobachtungsstrafgefangenschaft, aus der
Perspektivenmultiplizierungs-Maschinerie retten wir uns in Gedanken: Warum
ausgerechnet SHADO als Name der Organisation? In der Serie selbst
fehlt jeglicher Hinweis. Im siebenten Buch seines Staat schildert
Platon, wie die Menschen gleichsam gefesselt in einer Höhle sitzen, in die
nur Schattenbilder der wirklichen Dinge hineinfallen können. Diese Schatten
sehen sie für die Wirklichkeit an und halten es für die Aufgabe der
Wissenschaft, diese Schatten zu erkennen und zu erforschen. So stehen den in
der bloßen Sinnerkenntnis gegebenen Abbildern oder Erscheinungen der
Urbilder Ideen gegenüber. Platons Höhle als SHADOzentrale? Wer weiß
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