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Brücken zwischen West und Ost

Mit Projekten wie "Die Besten aus dem Osten!" gelingt dem Wiener
Volkstheater einmal mehr eine Öffnung des Hauses. Vor allem aber können nicht
nur das Wiener Publikum, sondern auch die Wiener Künstler ein wenig in die
unbekannte Theaterwelt der östlichen Nachbarn hineinschnuppern. Hinzu kommt,
dass Spielstätten wie der Hundsturm und der Schwarze Salon zu
wichtigen Treffpunkten im Wiener Kulturleben werden.

Von Irina Wolf
(06. 10. 2010)

...





Irina Wolf
wolfirina [at] yahoo.com


wurde in Bukarest geboren.
Nach Abschluss ihres Infor-
matikstudiums kam sie 1988
durch ein Herder-Stipendium
nach Wien. Nach mehreren
Jobs im Telekommunikations-
und Forschungsbereich
wechselte sie 1993 in den
Handelsbereich. Seitdem
arbeitet sie bei der Friedrich
Wilhelm GmbH & Co.KG
und hält weiterhin engen
Kontakt mit Rumänien.

 

 

 
 

Die Schauspieler des
Volkstheaters nahmen die
Zuhörer mit auf Streifzüge
nach Wien, Bratislava,
Bukarest, Siebenbürgen,
Ljubljana, Belgrad, Buda-
pest und Galizien.

 

 

 

 


(c) regizorcautpiesa.ro

Gianina Carbunariu
,

geboren 1977, studierte
Rumänische und Französische
Literatur an der Universität
Bukarest und nahm anschlie-
ßend das Studium der Schau-
spielregie an der Nationalen
Theater- und Filmakademie in
Bukarest auf. Seit 2002 führt
sie an verschiedenen Theatern
in Bukarest Regie und hat u.a.
Stücke von Matei Visniec,
Hávar Sigurjónsson und Franz
Xaver Kroetz inszeniert. 2000
legte sie ihr erstes Stück
Unwirklichkeiten aus dem
nahen wilden Osten
vor, das
den Ersten Preis beim Natio-
nalen Drama-Wettbewerb
gewann. Ihr zweites Stück
Honey
wurde 2002 in Piatra
Neamt uraufgeführt und auch
in der Schweiz gezeigt. 2002
zählte sie zu den Initiatoren
von dramAcum - einem Projekt
für Gegenwartsdramatik in
Rumänien. Ihr Stück Kebab,
eine Weiterführung von mady-
baby.edu
, wurde im Frühjahr
2007 an der Berliner Schau-
bühne als deutschsprachige
Erstaufführung präsentiert
und auch an den Münchner
Kammerspielen produziert.
(Quelle: Volkstheater).

 

 

 

 


(c) Christa Marnul

Katrin Hiller

 

"Ich habe relativ viel
österreichische und deut-
sche Autorenförderung
gemacht und finde Gia-
nina eine der Besten. Sie
ist hart mit ihren Figuren,
sie hat einen guten drama-
turgischen Aufbau, sie
schreibt einfach kraftvoll"
(Katrin Hiller)

 

 

 

 


(c) filmacademy.at

Hans Mrak

 

"Wir haben beschlossen,
uns am Volkstheater
jungen Dramatikern aus
Osteuropa zu widmen,
die großteils noch nicht
ihren Weg in unsere
Theaterlandschaft
gefunden haben"
(Hans Mrak)

 

 

 

 

"Spargel"
von Gianina Cãrbunariu
(Deutsch von Daria Hainz)

Premiere:
1. Dezember 2010

Spielstätte:
Schwarzer Salon

George, ein Engländer
im Pensionsalter, und Dani,
ein Rumäne Mitte dreißig,
frönen der gleichen Abend-
beschäftigung: im Supermarkt
warten, bis kurz vor Laden-
schluss sämtliche Nahrungs-
mittel, deren Ablaufdatum
unmittelbar bevorsteht, billig
abverkauft werden. George
inspiziert Shrimps, Avocados
- und Spargel. Auf den hat
Dani, der als Spargelpflücker
arbeitet, am allerwenigsten
Lust. In Gedanken über ihre
Lebenswelten, ihre Probleme
und ihre Sehnsüchte versun-
ken, umkreisen die beiden
einander, bis sie durch
andere Schnäppchenjäger
in eine prekäre Situation
gelangen ...

 

 

 

 


(c) privat

Alexander Kratzer

 

"Es gibt viele Themen,
die nicht aufgearbeitet
wurden, auch durch den
Jugoslawienkrieg. Bei
manchen westlichen
Autoren fragt man sich
manchmal, wo da die
Geschichte ist"
(Alexander Kratzer)

 

 

 

 

   Wien ist aus historischen wie geopolitischen Gründen als Standort einer Theaterdrehscheibe geradezu prädestiniert, und tatsächlich ist die Nachfrage nach fremdsprachigem und auch übersetztem Theater aus dem Osten hier groß und steigt aufgrund der politischen Gegebenheiten rasant.

Seit Beginn der Direktion durch Michael Schottenberg im Jahr 2005 hat sich das Volkstheater in einen intensiven Dialog mit den östlichen Nachbarn begeben. Der "Hundsturm", die gleichfalls 2005 eröffnete Spielstätte des Volkstheaters, steht im Zeichen der "Besten aus dem Osten". Freie Theatergruppen aus den Nachbarländern Österreichs sind seit nunmehr drei Jahren eingeladen, aus der kulturellen Identität ihres Landes neue, frische Werke zu zeigen.

Europa erlesen

   Der Weg zur Umsetzung des attraktiven Projektes begann 2005 mit dem Schwerpunkt Europa erlesen, einer "Lesereise" in Zusammenarbeit mit dem Wieser Verlag Klagenfurt. Seit zwanzig Jahren baut Lojze Wieser Brücken zwischen Ost und West. "Europa", schreibt Wieser, "kann nur erlesen werden: Buch für Buch, nicht Krieg um Krieg" (Wieser). Mit dieser literarischen Entdeckungsreise wurde Fernes nahegebracht und die Literatur der Nachbarn erschlossen. Die Schauspieler des Volkstheaters nahmen die Zuhörer mit auf Streifzüge nach Wien, Bratislava, Bukarest, Siebenbürgen, Ljubljana, Belgrad, Budapest und Galizien. Mit Gregor von Rezzori, Lucian Blaga, Liviu Rebreanu, László Király, Ioan Alexandru, Franz Hodjak, Anemone Latzina, Zsófia Balla, Eginald Schlattner, István Eörsi und Richard Wagner wurde in der siebenten Station im April 2006 Siebenbürgen erkundet.

Die Besten aus dem Osten

   "Das Projekt Die Besten aus dem Osten! entstand aus dem Schwerpunkt Europa erlesen", sagt Hans Mrak, Dramaturg des Volkstheaters, der das Projekt gemeinsam mit der Chefdramaturgin Susanne Abbrederis initiierte. Das Konzept ist so einfach wie überzeugend: Zweimal pro Saison werden ausgewählte Aufführungen junger Autoren und innovativer Theatergruppen aus Ost- und Zentraleuropa (einschließlich eines Gastspiels in Originalsprache) am Hundsturm gespielt.

Das Anliegen der Dramaturgen war und ist es, an der Schnittstelle zwischen Ost und West die starken kulturellen Strömungen der östlichen Nachbarn aufzugreifen und dem Wiener Publikum herausragende Theaterarbeiten  zugänglich zu machen. Die 2007 erfolgreich gestartete Theaterreihe Die Besten aus dem Osten! widmet sich pro Land mit Kurz-Festivals vielfach ausgezeichneten zeitgenössischen AutorInnen und erfolgreichen RegisseurInnen aus den jeweiligen Ländern. "Da österreichische Gegenwartsautoren im Wiener Schauspielhaus aufgeführt werden und das Burgtheater die Werkstatttage deutschsprachigen zeitgenössischen Autoren gewidmet hat", bekennt Mrak, "haben wir beschlossen, uns am Volkstheater jungen Dramatikern aus Osteuropa zu widmen, die großteils noch nicht ihren Weg in unsere Theaterlandschaft gefunden haben. Ein weiteres Anliegen war uns, andere, außergewöhnliche Darstellungsformen zu präsentieren, die sich von unseren Theatertraditionen unterscheiden, unser Haus also vielfältigen neuen Strömungen und Einflüssen zu öffnen und eine Lücke in dieser Stadt zu füllen".

   Die allererste Folge der zeitgenössischen theatralen Erkundungstour war dem EU-Neuankömmling Rumänien gewidmet. Im Mittelpunkt der Folge1: Rumänien stand die junge Dramatikerin und Regisseurin Gianina Cărbunariu, die mit ihren Stücken mady-baby.edu und Stop the tempo! vertreten war. Gerade Autoren wie Cărbunariu gehören einer kompromisslosen Generation in Rumänien an, die es vermochte, das Hier und Jetzt der sich rasant verändernden Gesellschaft – oder eben auch die Zeit des Kommunismus – neu zu beleuchten. Das heutige rumänische Theater ist ein junges Theater. Aus einem Land stammend, in dem weniger Intendanten und Dramaturgen, sondern vielmehr Regisseure die Spielpläne bestimmen, und in dem Uraufführungen eher die Ausnahme bilden, erlebt manches zeitgenössische Stück seinen Durchbruch zuerst im Ausland. Mit Stop the Tempo! gelang Cărbunariu bei der Wiesbadener Theaterbiennale 2004 ihr internationaler Durchbruch. Das Stück mady-baby.edu wurde und wird in Deutschland und vielen anderen Ländern unter dem Titel Kebab gespielt.

Stop the tempo! wurde im Rahmen des Festivals Die Besten aus dem Osten! als szenische Lesung (Einrichtung: Katrin Hiller) gezeigt und danach erfolgreich im Schwarzen Salon des Volkstheaters, einem Ort für junge Talente und neue Stücke, wiederaufgenommen. "Ich habe relativ viel österreichische und deutsche Autorenförderung gemacht und finde Gianina eine der Besten. Sie ist hart mit ihren Figuren, sie hat einen guten dramaturgischen Aufbau, sie schreibt einfach kraftvoll", schwärmt Regisseurin Katrin Hiller:

"Bei Gianina als Autorin fällt gleich eine sehr starke Atmosphäre auf. Im Vergleich zu anderen Texten hatte ich bei Stop the tempo! das Gefühl, dass es aus einer Zeit, aus einer bestimmten Situation herauskommt, die mir nähergebracht wird, egal ob ich jetzt in Rumänien war oder nicht, ob ich mich dafür interessiere oder nicht. Und das ging auch den Schauspielern sofort so."

Im Idealfall schreibt Cărbunariu "kein Wort zu viel", unterstreicht Hiller, die gleichzeitig die dahinterliegende Motivation betont:

"Gianina schreibt extrem reduziert und man spürt darin ein extremes Wollen. Sie hat keine Eitelkeit und daran merkt man vielleicht, dass sie auch Regisseurin ist. Das macht einen Text total gegenwärtig. Wenn die Schauspieler ihn zum ersten Mal zusammen lesen, dann ist etwas im Raum, so als ob es in dem Moment passieren würde. Deswegen haben Schauspieler sofort ein Gefühl für diese Texte, abgesehen davon, dass sie gut geschrieben sind und ich glaube auch anständig übersetzt. Es sind keine mittelmäßigen Texte. Gianina ist eine extrem begabte Autorin."

Seitdem wurden weitere fünf Folgen aus den Ländern Polen, Ungarn, Kroatien, Slowenien und Serbien dediziert: "Schon die erste Folge stieß auf breites Interesse bei den anderen Wiener Theatern, Dramaturgen, Regisseuren, wurde aber auch vom Stammpublikum des Volkstheaters und vor allem von der jeweiligen Diaspora mit großem Interesse verfolgt", sagt Mrak.

Die kleinen Festivals bieten aber noch mehr: Autorenlesungen, Buchpräsentationen, Diskussionsrunden, Ausstellungen und Musik. Zu erleben waren im Falle Rumäniens neben Theater auch Buchpräsentationen der in deutscher Übersetzung neu erschienenen Literatur von Dan Lungu und Cătălin Dorian Florescu. Besonders spannend war die Diskussion mit der rumänischen Theaterkritikerin Iulia Popovici über neue Trends in der rumänischen Theaterszene.

Go West?

   "Im Zuge der Erkundungstouren für unsere Festivalreihe Die Besten aus dem Osten! sind wir vielen interessanten jungen AutorInnen aus Zentral- und Osteuropa begegnet", erklärt Mrak. "Um eine Kontinuität mit diesen zu bewahren, wurde 2010 das Festival Go West? als 'Zwischenbilanz' dieses Dialogs entwickelt. Wir haben an neun AutorInnen Stückaufträge zum Thema Europa und Migration vergeben, die Texte übersetzen und sie von jungen RegisseurInnen inszenieren lassen. Das Resultat war beeindruckend und wurde an zwei Abenden im Bellaria-Kino, das zu einem (Stationen-)Theater umfunktioniert wurde, gezeigt". "Im Besonderen wollten wir damit einen wesentlichen Beitrag im Sinne der Vernetzung und Kooperation dieser KünstlerInnen leisten", fügt Irene Girkinger, Dramaturgin des Volkstheaters und Mitinitiatorin dieses Projekts, hinzu. "Sie, aber auch österreichische AutorInnen haben wir eingeladen, sich mit Fragen der Beweggründe, Mechanismen und Konsequenzen für und von Migration auseinanderzusetzen". Im Auftrag des Volkstheaters sind auf diese Weise insgesamt neun unterschiedliche Kurzstücke entstanden, die in Inszenierungen junger RegisseurInnen an zwei ausverkauften Abenden im Bellaria Kino präsentiert wurden".

Gianina Cărbunariu behandelte in ihrem Stück Spargel, inspiriert von einem Zeitungsbericht über rumänische Arbeiter in Großbritannien, auf ironische und sehr berührende Weise die Themen Migration und Toleranz.

   Alexander Kratzer hat bei beiden Projekten des Volkstheaters, sowohl bei Die Besten aus dem Osten! als auch bei Go West?, je zwei Länder, Slowenien und Rumänien betreut. Der Regisseur ist der Meinung, dass "Spargel einer der besten Texte des Projekts Go West? war. Es ist eine sehr klare Geschichte, in kurzer Form erzählt, die eine solide Basis hat und in der die Figuren deutlich gezeichnet sind". Sehr spannend fand Kratzer den Text, ...

"... da er so viele Perspektiven zeigt: Einerseits die Perspektive des Ausländers, der für sich das Ausland eigentlich als das gelobte Land sieht und seine Vorurteile gegen die ganzen Inländer hat. Andererseits der Inländer, der sein Leben bereits gelebt hat und sich nun noch einmal ins Ausland begeben will, dabei jedoch dieselben Vorurteile gegenüber den dortigen Inländern hat. Also zwei Menschen, die im Grunde ähnliche Probleme haben und sich trotzdem so begegnen, als würden sie sich nicht kennen, als wäre der andere irgendwie anders, besser dran. Sie reden nie miteinander, außer ganz am Schluss. Eigentlich geht es immer um Vorurteile, aber beide reagieren in der ganzen Situation genau gleich gegenüber den verbilligten Waren im Supermarkt. Die vielen komplexen Gedanken, der schöne Perspektivenwechsel, und das Ganze in einer Situation, die jeder von uns fast täglich kennt, verleiht Gianinas Text Stärke."

Eine Erklärung fand der Regisseur darin, dass bei vielen osteuropäischen AutorInnen ein starkes politisches Anliegen spürbar sei. "Es gibt viele Themen, die nicht aufgearbeitet wurden, auch durch den Jugoslawienkrieg. Bei manchen westlichen Autoren fragt man sich manchmal, wo da die Geschichte ist".

Vom starken Publikumsinteresse an Go West? zeigte sich Kratzer überwältigt: "Beide Abende waren ausverkauft, es war übervoll. Ich denke, dass der Ost-Schwerpunkt des Volkstheaters viel zur Wiener Theaterszene beiträgt, auf starkes Interesse stößt". Daher hat er das Festival "in seinem besten Sinne empfunden, an dem man sich aus Neugier die anderen Länder anschaut. Es hat im guten Sinne einen Wettbewerbscharakter und daher so eine Buntheit, eine Vielfalt gehabt. Das ist ein extrem wichtiges Mittel, das das Interesse an diesen Ländern steigert".

Die Zukunft

   Mit Gianina Cărbunariu aus Rumänien, Björn Bicker aus Deutschland sowie Anica Tomić und Jelena Kovačić aus Kroatien wird die Zusammenarbeit zum Themenschwerpunkt Migration in der Spielzeit 2010/2011 im Schwarzen Salon fortgesetzt. "Es sind drei ganz unterschiedliche Erarbeitungsformen, die gezeigt werden", erklärt Irene Girkinger. "Zum einen hat Bicker über anderthalb Jahre Gespräche und Interviews geführt, zum anderen ist die Herangehensweise von Tomić und Kovačić ein Autorenprojekt, in der sich der Theaterabend erst im Laufe der Probenarbeiten entwickelt". Ebenso versucht diese Aufführung, die Idee des Volkstheaters als ein Theater von und für Menschen zu beleuchten, ein Theater, das den Menschen gehört. Ein Versuch, eine Verbindung herzustellen zwischen Wien als einem europäischen und dem Volkstheater als einem städtischen Schmelzpunkt. Zur Auftragsarbeit aus Rumänien sagt Girkinger:

"Cărbunariu bringt einen erweiterten, klassisch geschriebenen Theatertext. Die Grundsituation von Spargel ist stark. Der Text birgt noch viel Potenzial. Selbst wenn sie Irritationen von Außen in das Stück einfließen lässt, wird die Grundsituation nicht zerstört. Ganz im Gegenteil, dadurch wird die Spannung noch erhöht. Es sind drei Aspekte, die zur Auswahl Cărbunarius geführt haben: die berührende Art und Weise, wie ihr Text mit dem Thema Migration umgeht, die Qualität des Stückes und vor allem die Kontinuität der Zusammenarbeit mit dem Volkstheater."

Auch Die Besten aus dem Osten! geht in eine weitere Runde: Innovatives Theater aus dem Baltikum und der Türkei wird in den Folgen 9 und 10 in der nächsten Theatersaison im Hundsturm zu Gast sein.

   Mit diesen Projekten gelingt dem Volkstheater somit einmal mehr eine Öffnung des Hauses. Vor allem aber können nicht nur das Wiener Publikum, sondern auch die Wiener Künstler ein wenig in die unbekannte Theaterwelt der östlichen Nachbarn hineinschnuppern. Hinzu kommt, dass Spielstätten wie der Hundsturm und der Schwarze Salon zu wichtigen Treffpunkten im Wiener Kulturleben werden.

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