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Biotechnologie und Ethik

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(c) Reinhard Winkler

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Franz Wagner

Ordentlich genetisch - Mensch in Reih und Glied
Das größte Hindernis auf dem Weg zur genetischen Vollkommenheit ist das Leben selbst.
(01. 06. 2000)

 

Reinhard Nestelbacher

Die maßlose Gentechnik für den Menschen nach Maß?
Die Molekularbiologie hat die Wissenschaft in den letzten Jahren revolutioniert und ihre mögliche Anwendbarkeit lässt Utopien greifbar werden, die die einen - angesichts scheinbar unbegrenzter therapeutischer Aussichten -, zum Schwärmen bringt, während die anderen die Entwicklung mit Angst und Schrecken verfolgen.
(01. 06. 2000)

 

Herwig Gottwald

Peter Sloterdijks "Regeln für den Menschenpark
Der Kulturphilosoph Peter Sloterdijk redet gefährlich und mißverständlich über Fragen, die eine vorsichtigere und differenziertere Auseinandersetzung verdient hätten.
(01. 06. 2000)

 

Wolfgang Wenger

Der menschliche Klon als Symbol und Mythos
Sloterdijks Elmauer Rede ist Ausdruck der menschlichen Allmachtsphantasie. Erstmals scheint der Mythos von der Erschaffung künstlichen Lebens in die Realität umsetzbar zu sein.
(01. 06. 2000)

 

Brigitte Ratzer

Ethische Normen im Schwinden
Die Verbindlichkeit ethischer Grundsätze lässt deutlich nach, daher ist in der Zukunft nicht Ehtik, sondern deren Verkleinerungsform - Etikette - angebracht. Zum Beispiel: Die Gentechnik.
(01. 06. 2000)

 

Hubert Schilchegger

Landwirtschaft im Zeitalter neuer Technologien
Ebensoweit wie der Themenumfang des folgenden Beitrags ist der Einflußbereich der Gentechnik im täglichen Leben: Welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es? Können gentechnische Veränderungen nachgewiesen werden? Werden genetisch veränderte Produkte ausreichend gekennzeichnet? Und schließlich: Welche Rolle spielen Österreichs Bauern im Globalisierungsprozeß?
(01. 06. 2000)

 

Aktion Leben Österreich

Ethik-Charta
"Der rasante Forschungsfortschritt in Medizin und Biologie wirft Fragestellungen auf, die zu einer ethischen Positionierung drängen. Die Antworten, die die sogenannte "Biomedizinkonvention des Europarates" gibt, kann uns nicht befriedigen, wir halten sie für die Weiterentwicklung der Menschenrechte für ungeeignet und sogar gefährlich. Der Unkultur des Machbaren, die aus ihren Formulierungen spricht, wollen wir ein eine Ethik-Charta entgegensetzen, die sich an der Menschenwürde orientiert und Grenzen des Handelns aufzeigt." (Die Verfasser)
 (01. 06. 2000)

 


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