• 04.10.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Eine Hymne auf die Menschlichkeit in unmenschlicher Zeit

    Die französische Autorin Emmanuelle Pirotte begeistert mit ihrem Debütroman »Heute leben wir« deutsche Leser in Heidelberg, Bad Berleburg und Wiesbaden.

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  • 12.10.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Marlene Streeruwitz über ›Die letzten Tage der Zweiten Republik.‹

    Am 15. Oktober 2017 findet in Österreich die Nationalratswahl statt. In einem kurzen Drama charakterisiert Marlene Streeruwitz das Ende der Zweiten Republik, wie es sich kurz vor der Wahl abzeichnet.

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  • 16.10.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Uwe Kolbe zum Sechzigsten

    Uwe Kolbe feiert heute seinen 60. Geburtstag. Wir gratulieren zusammen mit dem Bielefelder Literaturwissenschaftler Wolfgang Braungart, der uns einen Geburtstagsgruß für Uwe Kolbe geschickt hat.

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  • 25.10.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Sharon Dodua Otoo über Warsan Shire

    In der Neuen Rundschau Heft 3/17 sind Gedichte der somalisch-britischen Dichterin Warsan Shire zu lesen. Sharon Dodua Otoo, die in Berlin lebende Deutsch schreibende britische Autorin, schickte uns dazu einen Gruß.

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  • 25.10.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Die Geschichte und die Sinne

    Daniel Schönpflug erörtert in seinem Beitrag, ob Geschichtsschreibung, die sich neben den historischen Ereignissen auch mit der Sinneswahrnehmung der jeweiligen Protagonisten beschäftigt, als »richtige« Geschichtsschreibung gelten kann.

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  • 25.10.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Zum 500. Jahrestag der Reformation

    Der 31. Oktober 1517: der Tag des Thesenanschlags – damit wurde die Welt eine Neue. Das katholische Imperium sah sich plötzlich dem Ende des Ablasshandels gegenüber und somit seiner Finanzspritze beraubt. Karl-Heinz Göttert blickt für uns noch einmal zurück.

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  • 15.11.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Goodnight

    Tiefschlaf in Pillenform – Lize Spit erzählt vom nächtlichen Widerstand gegen das Bett und von den wilden Wegen der Gedanken, wenn der Schlaf nicht kommt.

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  • 15.11.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Wie das Institut für Zeitgeschichte Raul Hilbergs großes Werk über den Holocaust blockierte

    Der Historiker Raul Hilberg gilt heute als der Doyen der internationalen Holocaust-Forschung. Doch bevor sein großes Werk »Die Vernichtung der europäischen Juden« 1982 auf Deutsch erscheinen konnte, waren einige unerwartete Hindernisse zu überwinden. Auf einer großen Konferenz über »Raul Hilberg und die Holocaust-Historiographie«, die vom 16. bis 18. Oktober 2017 in Berlin stattfand, hielt der Historiker Götz Aly diesen Vortrag, der hohe Wellen schlug. Darin schildert er, wie Gutachten des Münchener Instituts für Zeitgeschichte (entdeckt von ihm selbst und dem Potsdamer Historiker René Schlott) zur Verhinderung einer deutschen Übersetzung beitrugen.

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  • 14.11.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Eine literarische Opfergabe, die Vulkane besänftigt

    Ende Oktober öffnete Südostasiens größtes Literaturfestival, das Ubud Writers & Readers Festival auf der Insel Bali, zum vierzehnten Mal seine Tore. Vor Ort berichtet unsere ehemalige Auszubildende Leonie Kress von spannenden Lesungen, großartigen Künstlern und einem Festival, dass es geschafft hat, einen brodelnden Vulkan von Alarmstufe sechs auf Stufe drei zu senken.

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  • 15.11.2017
    Hundertvierzehn | Extra

    Eine literarische Opfergabe, die Vulkane besänftigt

    Ende Oktober öffnete Südostasiens größtes Literaturfestival, das Ubud Writers & Readers Festival auf der Insel Bali, zum vierzehnten Mal seine Tore. Vor Ort berichtet unsere ehemalige Auszubildende Leonie Kress von spannenden Lesungen, großartigen Künstlern und einem Festival, dass es geschafft hat, einen brodelnden Vulkan von Alarmstufe sechs auf Stufe drei zu senken.

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