• 06.10.2013
    Hundertvierzehn | Brief

    Herzlich willkommen auf hundertvierzehn.de

    114, das ist die Hausnummer des S. Fischer Verlags in der Frankfurter Hedderichstraße. Hier wollen wir unsere Autorinnen und Autoren begleiten – beim Nachdenken und Umherstreunen, beim Fragen und Fragen beantworten, beim Spazieren auf Nebenwegen. Und wir wollen Sie einladen mitzukommen. Sie werden in den nächsten Wochen und Monaten die Möglichkeit haben, auf dieser Seite Dinge zu entdecken, die Sie sonst nirgends finden.

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  • 22.09.2013
    Hundertvierzehn

    Über uns

    114, das ist unsere Hausnummer in der Frankfurter Hedderichstraße. Auf hundertvierzehn.de wollen wir, die Lektor*innen des S. Fischer Verlags, unsere Autor*innen beim Nachdenken auf Nebenwegen begleiten, beim Fragen und Fragen beantworten, bei dem also, was andere »work in progress« genannt haben. Sie sollen erzählen: von sich und ihrer Arbeit. Nicht immer wird es dabei um das nächste große Buch gehen, häufiger um noch Vorläufiges und scheinbar Nebensächliches. Wir wollen gemeinsam mit Ihnen, den Leser*innen, einen Blick auf Anfänge oder auch nie Abzuschließendes richten. S.

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  • 22.09.2013
    Hundertvierzehn

    Kontakt

    Artikel "Kontakt"

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  • 07.10.2013
    Hundertvierzehn | Bericht

    Eine Phiole mit Safran

    Ein kleiner Laden in einem Suk in Schardscha am Persischen Golf. Ein afghanischer Gewürzhändler verkauft die Produkte seiner Heimat, importiert unter den größten Schwierigkeiten. Tiefroter Safran, Kardamom und Säcke voller Pinienkerne versetzen einen in die Welt von Khaled Hosseinis Büchern. Eindringlich schildert Hans-Jürgen Balmes, Programmleiter für fremdsprachige Literatur, seine Erlebnisse in Schardscha und erklärt, warum die Romane Hosseinis für unser Bild von Afghanistan so wichtig sind.

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  • 07.10.2013
    Hundertvierzehn | Interview

    Fragen wie Fichte 1 – Clemens Meyer

    »Hast du viele Freunde? Schämst du dich viel? Lebst du gerne?« Fragen will gelernt sein. Hubert Fichte hat mit seinen Interviews eine neue Kunstform geschaffen und damit einen neuen Ton in die deutsche Literatur eingeführt. Wir haben mit Clemens Meyer das Verfahren als Spiel wiederholt und haben ihm diese Fragen gestellt.

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  • 07.10.2013
    Hundertvierzehn | Interview

    Rafael Cardoso im Gespräch

    Rafael Cardoso, Autor aus Brasilien, lebt zurzeit in Berlin, wo er das Leben seines Urgroßvaters Hugo Simon erforscht, der Bankier, Kunstmäzen und Politiker war. Im Berlin der 20er Jahre war Simon mit Albert Einstein und Thomas Mann befreundet, und Alfred Döblin machte ihn zur Romanfigur. Die große Expertin für lateinamerikanische Literatur, Michi Strausfeld, hat Rafael Cardoso in Berlin getroffen.

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  • 07.10.2013
    Hundertvierzehn | Extra

    Handkäs' mit Musik – Die Songs zur Buchmesse

    Frankfurt ist eine Stadt der Bücher und der Herzen. Das weiß man. Was man nicht weiß: Frankfurt ist eine Stadt der Musik. Für Messebesucher – auch solche, die noch keine Frankfurt-Fans sind – haben wir hier einige Songs zusammengesucht. Eine städtische Playlist, teils für die U-Bahn Fahrt zur Messe, teils eher für den nächtlichen Weg von der Verlagsparty zurück ins Hotel.

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  • 21.10.2013
    Hundertvierzehn | Interview

    Vater Staat und Mutter Sprache?

    Karl-Heinz Göttert untersucht in seinem neuen Buch die Angst vor der angeblich verschwindenden Bedeutung der deutschen Sprache im Kontext der Globalisierung. Wir haben ihn gebeten, uns etwas zu den fünf Fragen zu erzählen, die ihm selbst am häufigsten gestellt werden.

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  • 21.10.2013
    Hundertvierzehn | Bericht

    Drei Tote

    Gerhard Roth lebt im Winter in Wien, die anderen Monate in der Südsteiermark, nicht weit von der österreichisch-slowenischen Grenze. Er nimmt uns mit auf einen Spaziergang, der direkt in sein neues Buch führt: ›Grundriss eines Rätsels‹ erscheint im Herbst 2014 bei S. Fischer.

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