• 10.03.2014
    Hundertvierzehn | Extra

    Am Wegrand aufgelesen

    Die Literaturkritikerin Insa Wilke hat für das Buch ›Bericht am Feuer‹ Christoph Ransmayr und seine Übersetzer interviewt. Hier zwei kurze Sequenzen aus dem Rohmaterial: Christoph Ransmayr und John Woods über Wege in der Wildnis des Schreibens, Hundekönige und nicht zu vergessen: Seppi.

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  • 10.03.2014
    Hundertvierzehn | Bericht

    Christoph Ransmayr: Spielformen des Erzählens

    Christoph Ransmayr hat in den achtziger Jahren mit seinem Roman ›Die letzte Welt‹ für Furore gesorgt, es erschien ein seitenlanger Artikel im »Stern«, heute ist dieser Roman ein moderner Klassiker und Teil der Literaturgeschichte. In der Form des Flattersatzes, einem gesungenen Epos gleich, verfasste er den Roman ›Der fliegende Berg‹. Im wiederkehrenden Rhythmus des »Ich sah« hebt der Erzähler der siebzig Episoden in Ransmayrs jüngstem großen Buch an zu sprechen, im ›Atlas eines ängstlichen Mannes‹.

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  • 12.03.2014
    Hundertvierzehn | Extra

    Untergetaucht

    Auf 77 Tonbändern erzählte Marie Jalowicz Simon 1997 ihrem Sohn Hermann, wie sie als junge jüdische Frau im Berlin der Nazizeit drei Jahre lang im Untergrund überlebte. Wir haben eine interaktive Karte ihrer Stationen erstellt und die Buchpremiere im vollbesetzten Berliner Ensemble gefilmt.

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  • 09.03.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Krieg erzählen

    Das Schildern der Grausamkeiten von Krieg und Gewalt erscheint als schier unlösbare Aufgabe. Wie kann man Krieg erzählen? Unsere Autorin Carolin Emcke kuratierte zusammen mit Valentin Groebner eine Tagung dazu in Berlin. Ihr programmatischer Essay hat es in sich.

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  • 10.03.2014
    Hundertvierzehn | Interview

    Schreiben nach dem Riss in der Zeit

    Mit ›Geschichte für einen Augenblick‹ ist Ruth Ozeki ein ganz und gar gegenwärtiger und zugleich zeitloser Roman gelungen. Wir haben mit ihr über vorlaute Teenager im Kopf, Japan prä- und post-Tsunami, Baby-Zen-Priester und Katzen gesprochen.

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  • 12.03.2014
    Hundertvierzehn | Extra

    Als ich noch unsterblich war

    Zur Eröffnung der Basler Buchmesse

    Als ich noch unsterblich war …,

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  • 12.03.2014
    Hundertvierzehn | Bericht

    Christoph Ransmayr: Spielformen des Erzählens

    Christoph Ransmayr hat in den achtziger Jahren mit seinem Roman ›Die letzte Welt‹ für Furore gesorgt, es erschien ein seitenlanger Artikel im »Stern«, heute ist dieser Roman ein moderner Klassiker und Teil der Literaturgeschichte. In der Form des Flattersatzes, einem gesungenen Epos gleich, verfasste er den Roman ›Der fliegende Berg‹. Im wiederkehrenden Rhythmus des »Ich sah« hebt der Erzähler der siebzig Episoden in Ransmayrs jüngstem großen Buch an zu sprechen, im ›Atlas eines ängstlichen Mannes‹.

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  • 13.03.2014
    Hundertvierzehn | Extra

    »der nicht-europäische Blick auf den Westen«

    Gestern Abend erhielt Pankaj Mishra den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung. Hier seine Rede vom gestrigen Abend sowie die Laudatio von Ilija Trojanow.

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  • 25.03.2014
    Hundertvierzehn | Interview

    Spaniens Jugend damals und heute

    Nach Francos Tod 1975 befand sich Spaniens Jugend in einem Vakuum, nach dem Ende der Diktatur und am Anfang der Demokratie hatte sie keinen Platz in der Gesellschaft. Javier Cercas erzählt uns, was Spaniens Jugend von damals mit der heutigen verbindet.

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  • 25.03.2014
    Hundertvierzehn | Bericht

    Fahrtenschreiber – Lektoren unterwegs

    Wir treffen Autorinnen und Autoren in der ganzen Welt und besuchen Lesungen, Buchmessen und Festivals. Als Lektorin oder Lektor ist man regelmäßig unterwegs: In unserer Rubrik ›Fahrtenschreiber‹ nehmen wir Sie von nun an mit auf Reisen.

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