• 05.11.2013
    Hundertvierzehn | Essay

    ›Nur Sklaven sind unangreifbar: Verwickelt euch!‹

    ›Nur Sklaven sind unangreifbar: Verwickelt euch!‹ – In diesen Appell mündet Anja Utlers Nachdenken über den Zustand der deutschen Literatur, über die Frage, was passiert, wenn man seine Positionen als unangreifbar versteht, und über die Möglichkeit, stattdessen Angreifbarkeit als Gestaltungsprinzip für Texte zu fordern. Erstmals erschienen ist dieser Essay in ›Neue Rundschau 2013/2: Was dringend getan werden muss‹.

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  • 17.12.2013
    Hundertvierzehn | Essay

    Laudatio auf Thomas Hürlimann

    Thomas Hürlimann erhielt 2012 den Thomas-Mann-Preis. Doch wegen einer Erkrankung des Autors konnte die öffentliche Übergabe des Preises in Lübeck nicht durchgeführt, die Laudatio von Peter von Matt nicht gehalten werden. Sie wird hier erstmals publiziert.

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  • 17.12.2013
    Hundertvierzehn | Essay

    Als der Teufel in Ungarn tanzte

    Wir gratulieren László Krasznahorkai schon vorab sehr herzlich zu seinem Sechzigsten am 5. Januar 2014. Anlässlich seines Geburtstages lesen wir noch einmal seinen Roman ›Satanstango‹ und zwar mit Adam Thirlwell, dem großartigen Kenner der Weltliteratur.

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  • 12.02.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Die Treppen von Tiflis

    Stephan Wackwitz leitet seit 2011 das Goethe-Institut in Tiflis. Sein neues Buch ›Die vergessene Mitte der Welt‹ wirft einen ganz persönlichen Blick auf Georgien, Armenien und Aserbaidschan. Am 21. Februar stellt er es in Tiflis vor. Für uns erklärt er, was Stuttgart und Tiflis verbindet. Weiterlesen
  • 12.02.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    »um Anonymes und Überraschendes ins Bild zu locken«

    Franz Mon würdigt das Werk von K.O. Götz, der am 22. Februar 100 Jahre alt wird, und erinnert sich an die experimentellen 50er Jahre in Frankfurt/M. und Paris.

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  • 20.02.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Alfred Döblin: Berliner Programm

    Im Mai 1913 erschien Alfred Döblins berühmtes ›Berliner Programm‹: ›An Romanautoren und ihre Kritiker‹. Mit seiner Polemik gegen psychologische Prosa und seinem Aufruf zu »Tatsachenphantasie« und »Kinostil« ist es eine der großartigsten Selbstvergewisserungen der literarischen Moderne – heute so zukunftsweisend wie vor 100 Jahren.

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  • 24.02.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Hannes Bajohr – 7 x Arsenalerweiterung

    Hannes Bajohr hat Textzitate aus sieben Manifesten aus der Neuen Rundschau rekombiniert und eine digitale »Arsenalerweiterung« geschaffen – in Wort, Bild und Ton.

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  • 26.02.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Halbzeug fürs Zeughaus

    Notizen zur Arsenalerweiterung

    Ar|se|nal n. Rüstkammer, Zeughaus. Ital. arsenale m., eine Entlehnung von arab. dār aṣ-ṣinā ̔a ›Haus, wo etw. hergestellt wird‹.

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  • 08.03.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Religion Graffiti

    Alessandro Piperno, Römer von Geburt und aus Überzeugung, führt den Leser mit ›Religion Graffiti‹ in das geheimnisvolle Herz der Ewigen Stadt. Der 1972 geborene Autor gehört zu den großen Talenten der italienischen Literatur. Bei S. Fischer erschien zuletzt sein Roman ›Die Verfolgung‹, im Herbst 2014 folgt ›Hier sind die Unzertrennlichen‹. Weiterlesen
  • 09.03.2014
    Hundertvierzehn | Essay

    Krieg erzählen

    Das Schildern der Grausamkeiten von Krieg und Gewalt erscheint als schier unlösbare Aufgabe. Wie kann man Krieg erzählen? Unsere Autorin Carolin Emcke kuratierte zusammen mit Valentin Groebner eine Tagung dazu in Berlin. Ihr programmatischer Essay hat es in sich.

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